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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

können, habe ich, wie gesagt, noch keinen gefunden, der es anders wußte --, dann ist
offenbar unser ganzes wirtschaftliches Elend letzten Endes darauf zurückzuführen, daß
die Arbeitswilligen dem Zwange der Streikhetzer schutzlos preisgegeben werden, daß
ihr Recht auf Arbeit gegen das Faustrecht der Minderheit keinen oder nicht hin¬
reichenden Schutz findet. Um Deutschland wieder arbeitsfähig zu machen und damit
seine wirtschaftliche Gesundung einzuleiten, braucht also der Staat hier lediglich
seine selbstverständliche, Ihnen so untergeordnet erscheinende Nachtwächterpflicht zu
erfüllen und rechtswidrige Gewaltanwendung zu verhindern. ,

Das ist gewiß leichter gesagt als getan. Aber um die -- bei gutem und
festem Willen nicht unüberwindbaren -- Schwierigkeiten der Durchführung handelt
es sich gar nicht. Die Sache liegt so, daß die Regierung gegen den Schutz der
Arbeitswilligen einen unverhohlener Widerwillen zeigt, daß sie ein entschiedenes
Vorgehen gegen die Streikhetze aus politischen Gründen scheut. Allen Klagen über
diesen das Leben des Volkes gefährdenden Mißbrauch zeigt sie taube Ohren und
macht nicht einmal ernstliche Versuche zu bessern. Kann sie sich doch nicht dazu
aufschwingen, aus dem von ihr eingeführten öffentlich-rechtlichen Tarifvertrags¬
verhältnis die notwendige, in anderen Ländern längst Gesetz gewordene Folgerung
zu ziehen und es gegen Bruch unter öffentlichen Schutz zu stellen, d. h. den unter
Verletzung der Vertragsbestimmungen begonnenen Streik und die Anstiftung dazu
-- ebenso natürlich auch die entsprechende Vertragsverletzung von feiten der Unter¬
nehmer -- mit Strafe zu bedrohen. Die Regierung begnügt sich damit, in langen
Reden, häufigen Zeitungsartikeln und mehr oder minder schönen Plataeer zur
Arbeit zu mahnen, ihren Segen zu preisen und die traurigen Folgen der ArbeitL-
unlust an die Wand zu malen. Sie spricht von Zeit zu Zeit*) einen feierlichen
Fluch gegen das Streikfieber aus, verhandelt gelegentlich, wenn es besonders gefähr¬
lich aussieht, mit den Arbeitern und drückt auf die Unternehmer, die Bedenken
tragen, allzu maßlose Forderungen streitender zu erfüllen.

Natürlich spottet das Übel solcher weißen Salben. Der Streikterror wird
immer dreister -- und die Regierung drückt sich um seine Bekämpfung nach wie vor
mit mehr oder weniger Grazie herum. Statt diese Staatspflicht zu erfüllen, gefällt
sie sich in hochfliegenden Weltverbesserungsversuchen: Begrenzung der Arbeitszeit,
Erwerbslosenfürsorge, Sozialisierung der Industrien, Beteiligung der Arbeiterschaft
an der Betriebsleitung und dergleichen mehr. Daß all diese willkürlichen Eingriffe
der Staatsallmacht in das Gesellschaftsleben die Arbeitsleistung nur noch weiter
Herabdrücken, daneben auch den Unternehmungsgeist lähmen müssen, liegt auf der
Hand. Fördern sie wenigstens, was ihr Zweck ist, die Arbeiterwohlfahrt und den
sozialen Frieden? Eine nicht aufzuwerfende Frage angesichts des Jammers unserer
heutigen Verhältnisse! Auf diesem Gebiete sind eben Erfolge nur möglich durch
allmähliche Entwicklung des Gesellschaftslebens.

Auf die Beeinflussung dieser Entwicklung soll der Staat keineswegs ver¬
zichten. So radikal ist, wie gesagt, das Schlagwort vom Nachtwächteramte nicht
gemeint. Was es verlangt, ist, daß jene Beeinflussung organisch sei, daß sie sich
unmittelbarer, gewaltsamer Eingriffe enthalte und sich darauf beschränke, den Rechts-



*) wenn sie nicht gerade zur Abwechslung den Generalstreik als .prachtvolle Ab-
tvehraktion" des Proletariats preist (nachträgliche Anmerkung des Verfassers).
Bürokraten-Briefe

können, habe ich, wie gesagt, noch keinen gefunden, der es anders wußte —, dann ist
offenbar unser ganzes wirtschaftliches Elend letzten Endes darauf zurückzuführen, daß
die Arbeitswilligen dem Zwange der Streikhetzer schutzlos preisgegeben werden, daß
ihr Recht auf Arbeit gegen das Faustrecht der Minderheit keinen oder nicht hin¬
reichenden Schutz findet. Um Deutschland wieder arbeitsfähig zu machen und damit
seine wirtschaftliche Gesundung einzuleiten, braucht also der Staat hier lediglich
seine selbstverständliche, Ihnen so untergeordnet erscheinende Nachtwächterpflicht zu
erfüllen und rechtswidrige Gewaltanwendung zu verhindern. ,

Das ist gewiß leichter gesagt als getan. Aber um die — bei gutem und
festem Willen nicht unüberwindbaren — Schwierigkeiten der Durchführung handelt
es sich gar nicht. Die Sache liegt so, daß die Regierung gegen den Schutz der
Arbeitswilligen einen unverhohlener Widerwillen zeigt, daß sie ein entschiedenes
Vorgehen gegen die Streikhetze aus politischen Gründen scheut. Allen Klagen über
diesen das Leben des Volkes gefährdenden Mißbrauch zeigt sie taube Ohren und
macht nicht einmal ernstliche Versuche zu bessern. Kann sie sich doch nicht dazu
aufschwingen, aus dem von ihr eingeführten öffentlich-rechtlichen Tarifvertrags¬
verhältnis die notwendige, in anderen Ländern längst Gesetz gewordene Folgerung
zu ziehen und es gegen Bruch unter öffentlichen Schutz zu stellen, d. h. den unter
Verletzung der Vertragsbestimmungen begonnenen Streik und die Anstiftung dazu
— ebenso natürlich auch die entsprechende Vertragsverletzung von feiten der Unter¬
nehmer — mit Strafe zu bedrohen. Die Regierung begnügt sich damit, in langen
Reden, häufigen Zeitungsartikeln und mehr oder minder schönen Plataeer zur
Arbeit zu mahnen, ihren Segen zu preisen und die traurigen Folgen der ArbeitL-
unlust an die Wand zu malen. Sie spricht von Zeit zu Zeit*) einen feierlichen
Fluch gegen das Streikfieber aus, verhandelt gelegentlich, wenn es besonders gefähr¬
lich aussieht, mit den Arbeitern und drückt auf die Unternehmer, die Bedenken
tragen, allzu maßlose Forderungen streitender zu erfüllen.

Natürlich spottet das Übel solcher weißen Salben. Der Streikterror wird
immer dreister — und die Regierung drückt sich um seine Bekämpfung nach wie vor
mit mehr oder weniger Grazie herum. Statt diese Staatspflicht zu erfüllen, gefällt
sie sich in hochfliegenden Weltverbesserungsversuchen: Begrenzung der Arbeitszeit,
Erwerbslosenfürsorge, Sozialisierung der Industrien, Beteiligung der Arbeiterschaft
an der Betriebsleitung und dergleichen mehr. Daß all diese willkürlichen Eingriffe
der Staatsallmacht in das Gesellschaftsleben die Arbeitsleistung nur noch weiter
Herabdrücken, daneben auch den Unternehmungsgeist lähmen müssen, liegt auf der
Hand. Fördern sie wenigstens, was ihr Zweck ist, die Arbeiterwohlfahrt und den
sozialen Frieden? Eine nicht aufzuwerfende Frage angesichts des Jammers unserer
heutigen Verhältnisse! Auf diesem Gebiete sind eben Erfolge nur möglich durch
allmähliche Entwicklung des Gesellschaftslebens.

Auf die Beeinflussung dieser Entwicklung soll der Staat keineswegs ver¬
zichten. So radikal ist, wie gesagt, das Schlagwort vom Nachtwächteramte nicht
gemeint. Was es verlangt, ist, daß jene Beeinflussung organisch sei, daß sie sich
unmittelbarer, gewaltsamer Eingriffe enthalte und sich darauf beschränke, den Rechts-



*) wenn sie nicht gerade zur Abwechslung den Generalstreik als .prachtvolle Ab-
tvehraktion" des Proletariats preist (nachträgliche Anmerkung des Verfassers).
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/296>, abgerufen am 22.07.2024.