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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

Bürokraten -Briefe*)
Unterstaatssekretär a. T>. Freiherr v. Falkenhausen von
IV. Vom Nachtwächteramt des Staates

Meine Philippika Wider Staatsallmacht und "Menschenrechte" macht Sie neu¬
gierig auf die praktisch-positive Nutzanwendung? Ich sollte meinen, die ergibt sich
von selbst: Selbstbcscheidung des Staates, Herabstimmung der Erwartungen, die
man auf sein unmittelbares Eingreifen in soziale Verhältnisse setzt, Zusammen¬
fassung all seiner Kräfte auf dem Gebiete, auf dem er unbestrittener Herrscher ist,
auf dem des Rechtsschutzes, von dem aus er mittelbar einen weit wirksameren Ein¬
fluß auf die soziale und Kulturentwicklung üben kann. Sie bezweifeln freilich,
daß ihm noch etwas, was des Schweißes der Edlen wert, zu tun übrig bleibe, wenn
er sich auf das Altenteil seiner Nachtwächterpflichten zurückziehe. Sie fragen auch,
wie man gerade dem modernen Staate eine Versäumnis dieser Pflichten vorwerfen
könne, da er doch die "Sekuritcit" -- um I. Burckhardts beliebten Ausdruck zu
gebrauchen -- auf eine nie zuvor gekannte Höhe gebracht habe. Ich könnte erwidern,
daß die Erlebnisse der letzten Jahre die vielgerühmte bürgerliche Sicherheit im neu¬
zeitlichen Staate als einigermaßen trügerische Eisdecke erwiesen haben, unter der nach
wie vor die dunklen Gewässer Strudeln. Auch möchte ich bitten, das Paradox vom
Nachtwächterpostcn nicht gar zu wörtlich zu nehmen. Mit unbedingter Ausschlie߬
lichkeit auf die Handhabung von Spieß und Horn den Staat beschränken zu wollen,
fällt keinem vernünftigen Menschen ein.

Aber ich will mich aus der Theorie durch einen Sprung in die allerhcutigstc
Freiheit befreien und Ihnen an der brennendsten Frage des Tages einen Fall zeigen,
in dem der Schutz eines wichtigen Rechtes nicht allein versäumt, sondern geradezu
verweigert wird. Dabei wird sich ergeben, daß die bloße Gewährung dieses Rechts¬
schutzes genügen würde, um jene Frage, die Lebensfrage unserer Volkswirtschaft,
befriedigend zu lösen, während alle Versuche unmittelbarer Einwirkung sie immer
heilloser verwickelt haben.

Sein und Nichtsein unseres in den letzten Zügen liegenden Wirtschaftslebens
hängt davon ab, ob wir arbeiten, stetig und mit Anspannung aller unserer Kräfte
arbeiten wollen. Nur durch rastlose Arbeit können wir die Werte schaffen, die wir
zum eigenen Leben gebrauchen und deren Ausfuhr uns den erforderlichen Er¬
nährungszuschuß und neue Rohstoffe zur Fortführung unserer Produktion erkauft,
das Valutaelend und mit diesem zugleich die Not der Teuerung heilt. Das ist eine
so allgemein anerkannte Wahrheit, ist so unendlich oft von allen Seiten und in allen
Tonarten gepredigt worden, daß man sich fast schämt, die abgesungene Melodie zu
wiederholen. Fast ebenso einmütig scheint die Überzeugung zu sein, daß die er¬
drückende Mehrzahl der Arbeiter arbeiten wolle. Alle Sachkenner, die ich zu hören
Gelegenheit hatte, versichern, daß es eine kleine Minderheit ist, die immer neue
Streiks anzettelt und der Mehrzahl durch brutalen Druck, wenn nötig, durch offene
Gewalt ihren Willen aufzwingt. Wenn dem so ist -- und unter denen, die es wissen



*) Nachstehende "Bürokraten-Briefe" des bekannten Verfassers stammen aus dem
Winter 1919 SO. Siehe auch "Grenzboten", Heft 44/45, 46 und 47/48. Weitere Briefe
folgen in den nächsten Heften.
Bürokraten-Briefe

Bürokraten -Briefe*)
Unterstaatssekretär a. T>. Freiherr v. Falkenhausen von
IV. Vom Nachtwächteramt des Staates

Meine Philippika Wider Staatsallmacht und „Menschenrechte" macht Sie neu¬
gierig auf die praktisch-positive Nutzanwendung? Ich sollte meinen, die ergibt sich
von selbst: Selbstbcscheidung des Staates, Herabstimmung der Erwartungen, die
man auf sein unmittelbares Eingreifen in soziale Verhältnisse setzt, Zusammen¬
fassung all seiner Kräfte auf dem Gebiete, auf dem er unbestrittener Herrscher ist,
auf dem des Rechtsschutzes, von dem aus er mittelbar einen weit wirksameren Ein¬
fluß auf die soziale und Kulturentwicklung üben kann. Sie bezweifeln freilich,
daß ihm noch etwas, was des Schweißes der Edlen wert, zu tun übrig bleibe, wenn
er sich auf das Altenteil seiner Nachtwächterpflichten zurückziehe. Sie fragen auch,
wie man gerade dem modernen Staate eine Versäumnis dieser Pflichten vorwerfen
könne, da er doch die „Sekuritcit" — um I. Burckhardts beliebten Ausdruck zu
gebrauchen — auf eine nie zuvor gekannte Höhe gebracht habe. Ich könnte erwidern,
daß die Erlebnisse der letzten Jahre die vielgerühmte bürgerliche Sicherheit im neu¬
zeitlichen Staate als einigermaßen trügerische Eisdecke erwiesen haben, unter der nach
wie vor die dunklen Gewässer Strudeln. Auch möchte ich bitten, das Paradox vom
Nachtwächterpostcn nicht gar zu wörtlich zu nehmen. Mit unbedingter Ausschlie߬
lichkeit auf die Handhabung von Spieß und Horn den Staat beschränken zu wollen,
fällt keinem vernünftigen Menschen ein.

Aber ich will mich aus der Theorie durch einen Sprung in die allerhcutigstc
Freiheit befreien und Ihnen an der brennendsten Frage des Tages einen Fall zeigen,
in dem der Schutz eines wichtigen Rechtes nicht allein versäumt, sondern geradezu
verweigert wird. Dabei wird sich ergeben, daß die bloße Gewährung dieses Rechts¬
schutzes genügen würde, um jene Frage, die Lebensfrage unserer Volkswirtschaft,
befriedigend zu lösen, während alle Versuche unmittelbarer Einwirkung sie immer
heilloser verwickelt haben.

Sein und Nichtsein unseres in den letzten Zügen liegenden Wirtschaftslebens
hängt davon ab, ob wir arbeiten, stetig und mit Anspannung aller unserer Kräfte
arbeiten wollen. Nur durch rastlose Arbeit können wir die Werte schaffen, die wir
zum eigenen Leben gebrauchen und deren Ausfuhr uns den erforderlichen Er¬
nährungszuschuß und neue Rohstoffe zur Fortführung unserer Produktion erkauft,
das Valutaelend und mit diesem zugleich die Not der Teuerung heilt. Das ist eine
so allgemein anerkannte Wahrheit, ist so unendlich oft von allen Seiten und in allen
Tonarten gepredigt worden, daß man sich fast schämt, die abgesungene Melodie zu
wiederholen. Fast ebenso einmütig scheint die Überzeugung zu sein, daß die er¬
drückende Mehrzahl der Arbeiter arbeiten wolle. Alle Sachkenner, die ich zu hören
Gelegenheit hatte, versichern, daß es eine kleine Minderheit ist, die immer neue
Streiks anzettelt und der Mehrzahl durch brutalen Druck, wenn nötig, durch offene
Gewalt ihren Willen aufzwingt. Wenn dem so ist — und unter denen, die es wissen



*) Nachstehende „Bürokraten-Briefe" des bekannten Verfassers stammen aus dem
Winter 1919 SO. Siehe auch „Grenzboten", Heft 44/45, 46 und 47/48. Weitere Briefe
folgen in den nächsten Heften.
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[0295] Bürokraten-Briefe Bürokraten -Briefe*) Unterstaatssekretär a. T>. Freiherr v. Falkenhausen von IV. Vom Nachtwächteramt des Staates Meine Philippika Wider Staatsallmacht und „Menschenrechte" macht Sie neu¬ gierig auf die praktisch-positive Nutzanwendung? Ich sollte meinen, die ergibt sich von selbst: Selbstbcscheidung des Staates, Herabstimmung der Erwartungen, die man auf sein unmittelbares Eingreifen in soziale Verhältnisse setzt, Zusammen¬ fassung all seiner Kräfte auf dem Gebiete, auf dem er unbestrittener Herrscher ist, auf dem des Rechtsschutzes, von dem aus er mittelbar einen weit wirksameren Ein¬ fluß auf die soziale und Kulturentwicklung üben kann. Sie bezweifeln freilich, daß ihm noch etwas, was des Schweißes der Edlen wert, zu tun übrig bleibe, wenn er sich auf das Altenteil seiner Nachtwächterpflichten zurückziehe. Sie fragen auch, wie man gerade dem modernen Staate eine Versäumnis dieser Pflichten vorwerfen könne, da er doch die „Sekuritcit" — um I. Burckhardts beliebten Ausdruck zu gebrauchen — auf eine nie zuvor gekannte Höhe gebracht habe. Ich könnte erwidern, daß die Erlebnisse der letzten Jahre die vielgerühmte bürgerliche Sicherheit im neu¬ zeitlichen Staate als einigermaßen trügerische Eisdecke erwiesen haben, unter der nach wie vor die dunklen Gewässer Strudeln. Auch möchte ich bitten, das Paradox vom Nachtwächterpostcn nicht gar zu wörtlich zu nehmen. Mit unbedingter Ausschlie߬ lichkeit auf die Handhabung von Spieß und Horn den Staat beschränken zu wollen, fällt keinem vernünftigen Menschen ein. Aber ich will mich aus der Theorie durch einen Sprung in die allerhcutigstc Freiheit befreien und Ihnen an der brennendsten Frage des Tages einen Fall zeigen, in dem der Schutz eines wichtigen Rechtes nicht allein versäumt, sondern geradezu verweigert wird. Dabei wird sich ergeben, daß die bloße Gewährung dieses Rechts¬ schutzes genügen würde, um jene Frage, die Lebensfrage unserer Volkswirtschaft, befriedigend zu lösen, während alle Versuche unmittelbarer Einwirkung sie immer heilloser verwickelt haben. Sein und Nichtsein unseres in den letzten Zügen liegenden Wirtschaftslebens hängt davon ab, ob wir arbeiten, stetig und mit Anspannung aller unserer Kräfte arbeiten wollen. Nur durch rastlose Arbeit können wir die Werte schaffen, die wir zum eigenen Leben gebrauchen und deren Ausfuhr uns den erforderlichen Er¬ nährungszuschuß und neue Rohstoffe zur Fortführung unserer Produktion erkauft, das Valutaelend und mit diesem zugleich die Not der Teuerung heilt. Das ist eine so allgemein anerkannte Wahrheit, ist so unendlich oft von allen Seiten und in allen Tonarten gepredigt worden, daß man sich fast schämt, die abgesungene Melodie zu wiederholen. Fast ebenso einmütig scheint die Überzeugung zu sein, daß die er¬ drückende Mehrzahl der Arbeiter arbeiten wolle. Alle Sachkenner, die ich zu hören Gelegenheit hatte, versichern, daß es eine kleine Minderheit ist, die immer neue Streiks anzettelt und der Mehrzahl durch brutalen Druck, wenn nötig, durch offene Gewalt ihren Willen aufzwingt. Wenn dem so ist — und unter denen, die es wissen *) Nachstehende „Bürokraten-Briefe" des bekannten Verfassers stammen aus dem Winter 1919 SO. Siehe auch „Grenzboten", Heft 44/45, 46 und 47/48. Weitere Briefe folgen in den nächsten Heften.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/295>, abgerufen am 22.07.2024.