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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Menschen in unserer Not und Armut jetzt eine neue Kraft zuwachsen, damit das
deutsche Volk seine Anpassung an die neue Lage vollziehen kann: der Instinkt für
das Ganze, der nur hervorgeht aus dem Bemühen des einzelnen, sich selbst zur
Ganzheit zu bilden.

Je arbeitsteiliger und komplizierter ein Organismus geworden ist, desto
weniger leicht kann er sich bei einer jähen Umkehrung der Lebensbedingungen um¬
stellen. Wir sehen dies beim Aussterben von Bevölkerungsklassen wie von Tier¬
arten. Jeder von uns und die deutsche Nation als ganze hat in dem Zustand, den
sie in den letzten Jahrzehnten annahm, zweifellos die Fähigkeit herabgemindert, sich
einem so jähen Wechsel der Lebensbedingungen anzupassen. Wir müssen versuchen,
wieder ein einfacher Organismus zu werden, einfacher, d. h. mehr Ganzheit in jedem
Teil. Unsere früher ausgebildeten Organe werden teilweise verkümmern, zum
andern Teil eine ungewöhnliche Regenerationsfähigkeit entwickeln müssen. Die Ver¬
einfachung unserer Zivilisation, die mit der Verarmung notwendig verknüpft ist,
braucht nicht schlechthin eine Verkümmerung zu bedeuten; sie kann auch zu einer
schöpferischen Tiefe hinführen. Wir müssen in die neue Zeit so viel von spezia-
listischer Genauigkeit hinüberretten, als für die neuen Lebensbedingungen notwendig
ist und unser Fachwissen unter den erschwerten Verhältnissen um so strenger auf
die Jugend dort weitervererben, wo die alte deutsche Weise, Stein zu Stein zu
tragen, uns wieder emporbringen kann. Aber zugleich muß uns das Bewußtsein
erfülle,'., daß alle Einzelarbeit umsonst bleibt, wenn wir nicht wieder als Ganzes
Modell werden für die Welt.

Es ist die geschichtliche Aufgabe unserer Generation, vom Alten zu retten,
was gerettet werden muß, und durch Erkenntnis der Wirklichkeit das Neue vorzu¬
bereiten. Nichts ist falscher als der Individualismus, den man jetzt so häufig als
letzte Zuflucht anpreisen hört, wenn die Persönlichkeit sich aus der schlechtesten aller
Welten mit Goethe oder einem andern Trost auf sich selbst zurückziehen will; die
Einsamkeit, die für den Schaffenden notwendig ist, das Eintauchen des Geistes in
den Geist, ist heute nur erlaubt, wenn die in der Stille gewonnene Kraft und Ge¬
wißheit sich wieder ausgibt für die Allgemeinheit. Es kommt jetzt alles auf Ge¬
meinschaftsbildung und gemeinschaftsbildende Persönlichkeit an.

Die Verarmung bringt die Gefahr der Enge und Kleinlichkeit, der Be¬
schränkung auf das Nächste und Private mit sich. Weltunkenntnis und kleinbürger¬
liche Unduldsamkeit, Eigenschaften, die der Deutsche in früheren Zeiten des Empor-
büsfelns aus der Armut erworben hat, würden in Zukunft sich wieder verstärken,
wenn nicht ein universaler Zug das Gegengewicht bildet. Dem Edlen ist es eine
Qual, die Tätigkeit fürs Allgemeine privaten Zwecken opfern zu müssen; wenn ihn
die bittere Not zwingt, bricht es ihm leicht die Schwingen. Deshalb müssen wir
die allgemeine Pflicht so einfach, tief und volkstümlich gestalten, daß sie von jedem
'auch in der Fron der bis zur Erschöpfung getriebenen Brotarbeit noch erlebt und
"füllt werden könne. Der Instinkt ist das Wesentliche. Wie im Insektenstaat
das völlig mechanisierte Individuum in jeder Bewegung instinktmäßig dem Zweck
des Ganzen folgt, so führen wahrhaft nationale Völker, wie etwa die Engländer
oder Iren, im Individuum, diesem selbst oft unbewußt, die Einordnung aller
Negi'Ngen zum Ganzen. Unser spezialisierter Instinkt treibt uns Fachleute und
Partikularisten ost auseinander .


Menschen in unserer Not und Armut jetzt eine neue Kraft zuwachsen, damit das
deutsche Volk seine Anpassung an die neue Lage vollziehen kann: der Instinkt für
das Ganze, der nur hervorgeht aus dem Bemühen des einzelnen, sich selbst zur
Ganzheit zu bilden.

Je arbeitsteiliger und komplizierter ein Organismus geworden ist, desto
weniger leicht kann er sich bei einer jähen Umkehrung der Lebensbedingungen um¬
stellen. Wir sehen dies beim Aussterben von Bevölkerungsklassen wie von Tier¬
arten. Jeder von uns und die deutsche Nation als ganze hat in dem Zustand, den
sie in den letzten Jahrzehnten annahm, zweifellos die Fähigkeit herabgemindert, sich
einem so jähen Wechsel der Lebensbedingungen anzupassen. Wir müssen versuchen,
wieder ein einfacher Organismus zu werden, einfacher, d. h. mehr Ganzheit in jedem
Teil. Unsere früher ausgebildeten Organe werden teilweise verkümmern, zum
andern Teil eine ungewöhnliche Regenerationsfähigkeit entwickeln müssen. Die Ver¬
einfachung unserer Zivilisation, die mit der Verarmung notwendig verknüpft ist,
braucht nicht schlechthin eine Verkümmerung zu bedeuten; sie kann auch zu einer
schöpferischen Tiefe hinführen. Wir müssen in die neue Zeit so viel von spezia-
listischer Genauigkeit hinüberretten, als für die neuen Lebensbedingungen notwendig
ist und unser Fachwissen unter den erschwerten Verhältnissen um so strenger auf
die Jugend dort weitervererben, wo die alte deutsche Weise, Stein zu Stein zu
tragen, uns wieder emporbringen kann. Aber zugleich muß uns das Bewußtsein
erfülle,'., daß alle Einzelarbeit umsonst bleibt, wenn wir nicht wieder als Ganzes
Modell werden für die Welt.

Es ist die geschichtliche Aufgabe unserer Generation, vom Alten zu retten,
was gerettet werden muß, und durch Erkenntnis der Wirklichkeit das Neue vorzu¬
bereiten. Nichts ist falscher als der Individualismus, den man jetzt so häufig als
letzte Zuflucht anpreisen hört, wenn die Persönlichkeit sich aus der schlechtesten aller
Welten mit Goethe oder einem andern Trost auf sich selbst zurückziehen will; die
Einsamkeit, die für den Schaffenden notwendig ist, das Eintauchen des Geistes in
den Geist, ist heute nur erlaubt, wenn die in der Stille gewonnene Kraft und Ge¬
wißheit sich wieder ausgibt für die Allgemeinheit. Es kommt jetzt alles auf Ge¬
meinschaftsbildung und gemeinschaftsbildende Persönlichkeit an.

Die Verarmung bringt die Gefahr der Enge und Kleinlichkeit, der Be¬
schränkung auf das Nächste und Private mit sich. Weltunkenntnis und kleinbürger¬
liche Unduldsamkeit, Eigenschaften, die der Deutsche in früheren Zeiten des Empor-
büsfelns aus der Armut erworben hat, würden in Zukunft sich wieder verstärken,
wenn nicht ein universaler Zug das Gegengewicht bildet. Dem Edlen ist es eine
Qual, die Tätigkeit fürs Allgemeine privaten Zwecken opfern zu müssen; wenn ihn
die bittere Not zwingt, bricht es ihm leicht die Schwingen. Deshalb müssen wir
die allgemeine Pflicht so einfach, tief und volkstümlich gestalten, daß sie von jedem
'auch in der Fron der bis zur Erschöpfung getriebenen Brotarbeit noch erlebt und
«füllt werden könne. Der Instinkt ist das Wesentliche. Wie im Insektenstaat
das völlig mechanisierte Individuum in jeder Bewegung instinktmäßig dem Zweck
des Ganzen folgt, so führen wahrhaft nationale Völker, wie etwa die Engländer
oder Iren, im Individuum, diesem selbst oft unbewußt, die Einordnung aller
Negi'Ngen zum Ganzen. Unser spezialisierter Instinkt treibt uns Fachleute und
Partikularisten ost auseinander .


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/283>, abgerufen am 22.07.2024.