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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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zieht deshalb die schwächlichen Charaktere an und schwächt die starken. Es zieht den
Dur!?.l der kleinen Päpste groß und zugleich die Verantwortungsscheu. Sie wissen
es aus der eigenen Berufserfahrung, welche dankbaren Herzen man findet, wenn
man diese Schranken, diese Trägheit zu überwinden strebt und die, welche bei einem
Rat suchen, nicht eine überlieferte Autorität, sondern eine ringende Persönlichkeit
fühlen läßt. Eine Persönlichkeit ist, selbst wenn sie unterliegt, für Gott und die
Welt wertvoller als ein Spezialist, der immer das Gesicht wahrt.

Wir sind heute gar nicht vor die Wahl gestellt, ob wir aus diesem Spezialisten-
thpus herauswollen, der in der Auffassung des Ganzen und in der Verant¬
wortung für dos Ganze so schwach war. Dieser Typus ist ja durch die Zeit schon
zerbrochen und zwar nicht nur an seiner eigenen Hohlheit hilflos geworden; sondern
auch viele Voraussetzungen für seine arbeitsteilige Tüchtigkeit sind gleicherweise
weggefegt. Als akademischer Lehrer z. B. kann ich heute nicht mehr Spezialisten
wie früher heranbilden. Für viele Studien sind wir zu arm geworden, die Papier¬
fabrik und der Drucker haben den wissenschaftlichen Autor aufgezehrt. Heute ver¬
langt der Student nur noch rasche Aneignung eines abgekürzten Fachwissens oder
Beihilfe zur Ausbildung einer vertieften Weltanschauung. Wir sind einfach nicht
mehr in der Lage und sind auch nicht mehr dazu verpflichtet, eine Menge Fein¬
arbeit für die Welt zu leisten, die wir früher getan haben. Nur diejenige Fein¬
arbeit, welche zu dem "xrimuin vivsrs" unerläßlich ist, insbesondere die in den
Naturwissenschaften, müssen wir uns erhalten, und das "äewäs Mlvsoptmri" muß
wieder mit einem geringeren Aufwand von Material, mit geringerer Breite und
dafür größerer Tiefe geleistet werden. Die Zeit verlangt von uns jetzt nicht
spezialistische, sondern universalistische Vervollkommnung, nicht Verbreiterung des
Wissens, sondern Vertiefung und Verstärkung der Persönlichkeit; der Wille zur
Ganzheit hat wie im Staat so in der Kultur eine neue furchtbare Notwendigkeit er¬
halten. Wir brauchen -- ausgeplündert, wie wir sind -- den Instinkt, um die
nicht zu raubenden Werte zu finden.

Vorhin hat mich einer von Ihnen gefragt, ob ich als Volkswirtschaftler oder
als Soziologe, als Historiker oder als Biologe, als Sozialethiker, als Kirchenmann
oder als Professor sprechen wollte. Ich glaube, es kommt in unseren Tagen
nicht so sehr darauf an, ob einer ein Fach verkörpert und ex oatlisÄra, spricht, nicht
das tut not, daß der deutsche Professor überall sein Katheder um sich herumtrage, in
welcher Gesellschaft er auch auftrete, und so jeder Stand sein besonderes papiernes
oder hölzernes Arbeitskleid und "Roll no tanAgrs" zur Schau stelle. Dem englischen
Professor, Offizier oder Geschäftsmann hat man es in der Gesellschaft nie angemerkt,
was er sei; er war einfach englischer Gentleman. Unser Vorzug der Sachlichkeit und
speziellen Tüchtigkeit soll natürlich nicht zum englischen Gentlemantypus verflachen;
dann wären wir, die kein fettes Old-England unter den Füßen haben, freilich ver¬
loren. Aber es kommt doch heute viel mehr darauf an, daß sich jeder zu dem Stand¬
punkt der Verantwortung für das Ganze zwingt, daß er sich gewöhnt, so zu urteilen,
als ob er der Kaiser wäre, und wenn er auch nur der jüngste Leutnant oder Student
ist; daß er im Fachministerlein nicht mehr das letzte Wunderstück der Kultur
erblicke; daß er die neue Zeit nicht mit den vielfältig gebrochenen Begriffen von
einst, sondern aus ihr selbst heraus zu verstehen trachte, auch auf die Gefahr hin,
nicht überall Fachmann sein zu können oder Ressortrechte zu stören. Es muß den


zieht deshalb die schwächlichen Charaktere an und schwächt die starken. Es zieht den
Dur!?.l der kleinen Päpste groß und zugleich die Verantwortungsscheu. Sie wissen
es aus der eigenen Berufserfahrung, welche dankbaren Herzen man findet, wenn
man diese Schranken, diese Trägheit zu überwinden strebt und die, welche bei einem
Rat suchen, nicht eine überlieferte Autorität, sondern eine ringende Persönlichkeit
fühlen läßt. Eine Persönlichkeit ist, selbst wenn sie unterliegt, für Gott und die
Welt wertvoller als ein Spezialist, der immer das Gesicht wahrt.

Wir sind heute gar nicht vor die Wahl gestellt, ob wir aus diesem Spezialisten-
thpus herauswollen, der in der Auffassung des Ganzen und in der Verant¬
wortung für dos Ganze so schwach war. Dieser Typus ist ja durch die Zeit schon
zerbrochen und zwar nicht nur an seiner eigenen Hohlheit hilflos geworden; sondern
auch viele Voraussetzungen für seine arbeitsteilige Tüchtigkeit sind gleicherweise
weggefegt. Als akademischer Lehrer z. B. kann ich heute nicht mehr Spezialisten
wie früher heranbilden. Für viele Studien sind wir zu arm geworden, die Papier¬
fabrik und der Drucker haben den wissenschaftlichen Autor aufgezehrt. Heute ver¬
langt der Student nur noch rasche Aneignung eines abgekürzten Fachwissens oder
Beihilfe zur Ausbildung einer vertieften Weltanschauung. Wir sind einfach nicht
mehr in der Lage und sind auch nicht mehr dazu verpflichtet, eine Menge Fein¬
arbeit für die Welt zu leisten, die wir früher getan haben. Nur diejenige Fein¬
arbeit, welche zu dem „xrimuin vivsrs" unerläßlich ist, insbesondere die in den
Naturwissenschaften, müssen wir uns erhalten, und das „äewäs Mlvsoptmri" muß
wieder mit einem geringeren Aufwand von Material, mit geringerer Breite und
dafür größerer Tiefe geleistet werden. Die Zeit verlangt von uns jetzt nicht
spezialistische, sondern universalistische Vervollkommnung, nicht Verbreiterung des
Wissens, sondern Vertiefung und Verstärkung der Persönlichkeit; der Wille zur
Ganzheit hat wie im Staat so in der Kultur eine neue furchtbare Notwendigkeit er¬
halten. Wir brauchen — ausgeplündert, wie wir sind — den Instinkt, um die
nicht zu raubenden Werte zu finden.

Vorhin hat mich einer von Ihnen gefragt, ob ich als Volkswirtschaftler oder
als Soziologe, als Historiker oder als Biologe, als Sozialethiker, als Kirchenmann
oder als Professor sprechen wollte. Ich glaube, es kommt in unseren Tagen
nicht so sehr darauf an, ob einer ein Fach verkörpert und ex oatlisÄra, spricht, nicht
das tut not, daß der deutsche Professor überall sein Katheder um sich herumtrage, in
welcher Gesellschaft er auch auftrete, und so jeder Stand sein besonderes papiernes
oder hölzernes Arbeitskleid und „Roll no tanAgrs" zur Schau stelle. Dem englischen
Professor, Offizier oder Geschäftsmann hat man es in der Gesellschaft nie angemerkt,
was er sei; er war einfach englischer Gentleman. Unser Vorzug der Sachlichkeit und
speziellen Tüchtigkeit soll natürlich nicht zum englischen Gentlemantypus verflachen;
dann wären wir, die kein fettes Old-England unter den Füßen haben, freilich ver¬
loren. Aber es kommt doch heute viel mehr darauf an, daß sich jeder zu dem Stand¬
punkt der Verantwortung für das Ganze zwingt, daß er sich gewöhnt, so zu urteilen,
als ob er der Kaiser wäre, und wenn er auch nur der jüngste Leutnant oder Student
ist; daß er im Fachministerlein nicht mehr das letzte Wunderstück der Kultur
erblicke; daß er die neue Zeit nicht mit den vielfältig gebrochenen Begriffen von
einst, sondern aus ihr selbst heraus zu verstehen trachte, auch auf die Gefahr hin,
nicht überall Fachmann sein zu können oder Ressortrechte zu stören. Es muß den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/282>, abgerufen am 22.07.2024.