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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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parlamentarischen Augenblickserfolgen nachstrebend, also unsolidarisch geschaffen,
Steuern, deren Erträge unproduktivenZwecken, vielleicht nur denen des Feindes zugute
kommen, Steuern, die den einzelnen erdrücken, ohne daß er den Glauben haben
kann, daß sie wenigstens künftigen Geschlechtern zum Heil und zur Heilung
unsrer staatlichen Schäden geraten, Steuern, die konfiskatorisch geplant, zum Teil
vexatorisch eingetrieben und von den Steuerpflichtigen gewissenlos sabotiert werden,
das sind wahre Steuern einer civitas terrsna. Wir haben uns einmal das tote
Organisieren angewöhnt, dies Aufstellen mechanischer Apparate, die ohne die ent¬
sprechende Gesinnung leerlaufen.

Wir fragen uns heute: Wie muß ein Staat, eine Negierung aussehen, damit
sie vom Volk wirklich große Opfer verlangen kann? Und wie muß ein Volk be¬
schaffen sein, daß es legal bleibt, selbst wenn die Legalität gebietet, zeitlebens zu
hungern, zu darben, zu frontem, nur um alte Schulden abzubürden und Ansprüche
der Feinde zu befriedigen?

Von vielen wird heute ein Glaube an die Gesamtheit, eine Hingabe an
die Gesamtheit, wie wir sie bis in den Krieg hinein übten, als Donquichoterie
betrachtet. Und dabei sind die notwendigen Anforderungen an den einzelnen ins
Ungeheure gestiegen. Wenn wir noch nachher davon sprechen müssen, wie nahe
wir heute dem finanziellen und wirtschaftlichen Bankerott stehen, so haben wir
schon jetzt uns verdeutlicht, wie eng sich damit der Bankerott des Gemeinsinnes
verknüpft.

Eine tiefe Erschütterung des Gerechtigkeitsgefühls ist die Folge. In der
mechanisierten civitas ohl vor dem Krieg belohnte sich das geringe und bequeme
Maß von Gemeinsinn, das vom einzelnen gefordert wurde, von selbst. Die
Prämie auf Illegalität, auf unsolidarisches Verhalten war gering. Der Elfolg
hatte gelehrt, daß Redlichkeit am längsten währt, und die aufsteigende Linie
unsres Staates seit dem Großen Kurfürsten hatte den Deutschen zuversichtlich
gemacht, daß auf Zusammenhalt und Opfersinn der Segen des Himmels ruhe.
Jetzt dagegen ist das Hiobproblem neu aufgerollt/ es geht dem Gerechten, einzelnen
wie Völkern, hier so unbegreiflich schlecht, und das Böse triumphiert.

Die größere Macht liegt heute in unserem Land bei den Kräften der Auf¬
lösung. Die Macht und das Geld sind zu einem entscheidenden Grad in den
Händen teils des Feindes, der ganz unmittelbar die Zerstörung unserer Kraft
anstrebt, teils bei rücksichtslosen Egoisten. Die Schwäche der Regierung, das
Ideal- und Führerlose unseres Zustandes läßt die einmal zur Oberhand gelangten
dissoziativen Kräfte immer weiter erstarken) die Verwilderung der Sitten, wie
sie jeder lange Krieg im Gefolge hat, wie sie die Enttäuschung über die Niederlage,
der Verlust der Freiheit, die Aussichtslosigkeit unserer materiellen Lage vervielfacht
und wie sie die Not und Armut unseres Daseins beinahe zu rechtfertigen scheint:
das alles, Ihnen so wohlbekannt, würde, wenn die Zeit eine genauere Analyse
der Zustände gestattete, ein trostarmes Gemälde ergeben. Die guten Kräfte sind
in unserem Volk nicht erloschen, aber sind so geschwächt, entnervt, überwuchert, daß
es, auch wenn wir uns sehr bescheidene Ziele der Wiedergesundung stecken, fraglich
erscheint, ob wir sie noch zu erreichen imstande sind. Wirtschaftlich gesprochen, ist
es fraglich: ob die Gesamtheit noch die Fähigkeit entwickeln kann, zu einer gesunden
Verwaltung und einem das Volk ernährenden Wirtschaftssystem zurückzukehren.


parlamentarischen Augenblickserfolgen nachstrebend, also unsolidarisch geschaffen,
Steuern, deren Erträge unproduktivenZwecken, vielleicht nur denen des Feindes zugute
kommen, Steuern, die den einzelnen erdrücken, ohne daß er den Glauben haben
kann, daß sie wenigstens künftigen Geschlechtern zum Heil und zur Heilung
unsrer staatlichen Schäden geraten, Steuern, die konfiskatorisch geplant, zum Teil
vexatorisch eingetrieben und von den Steuerpflichtigen gewissenlos sabotiert werden,
das sind wahre Steuern einer civitas terrsna. Wir haben uns einmal das tote
Organisieren angewöhnt, dies Aufstellen mechanischer Apparate, die ohne die ent¬
sprechende Gesinnung leerlaufen.

Wir fragen uns heute: Wie muß ein Staat, eine Negierung aussehen, damit
sie vom Volk wirklich große Opfer verlangen kann? Und wie muß ein Volk be¬
schaffen sein, daß es legal bleibt, selbst wenn die Legalität gebietet, zeitlebens zu
hungern, zu darben, zu frontem, nur um alte Schulden abzubürden und Ansprüche
der Feinde zu befriedigen?

Von vielen wird heute ein Glaube an die Gesamtheit, eine Hingabe an
die Gesamtheit, wie wir sie bis in den Krieg hinein übten, als Donquichoterie
betrachtet. Und dabei sind die notwendigen Anforderungen an den einzelnen ins
Ungeheure gestiegen. Wenn wir noch nachher davon sprechen müssen, wie nahe
wir heute dem finanziellen und wirtschaftlichen Bankerott stehen, so haben wir
schon jetzt uns verdeutlicht, wie eng sich damit der Bankerott des Gemeinsinnes
verknüpft.

Eine tiefe Erschütterung des Gerechtigkeitsgefühls ist die Folge. In der
mechanisierten civitas ohl vor dem Krieg belohnte sich das geringe und bequeme
Maß von Gemeinsinn, das vom einzelnen gefordert wurde, von selbst. Die
Prämie auf Illegalität, auf unsolidarisches Verhalten war gering. Der Elfolg
hatte gelehrt, daß Redlichkeit am längsten währt, und die aufsteigende Linie
unsres Staates seit dem Großen Kurfürsten hatte den Deutschen zuversichtlich
gemacht, daß auf Zusammenhalt und Opfersinn der Segen des Himmels ruhe.
Jetzt dagegen ist das Hiobproblem neu aufgerollt/ es geht dem Gerechten, einzelnen
wie Völkern, hier so unbegreiflich schlecht, und das Böse triumphiert.

Die größere Macht liegt heute in unserem Land bei den Kräften der Auf¬
lösung. Die Macht und das Geld sind zu einem entscheidenden Grad in den
Händen teils des Feindes, der ganz unmittelbar die Zerstörung unserer Kraft
anstrebt, teils bei rücksichtslosen Egoisten. Die Schwäche der Regierung, das
Ideal- und Führerlose unseres Zustandes läßt die einmal zur Oberhand gelangten
dissoziativen Kräfte immer weiter erstarken) die Verwilderung der Sitten, wie
sie jeder lange Krieg im Gefolge hat, wie sie die Enttäuschung über die Niederlage,
der Verlust der Freiheit, die Aussichtslosigkeit unserer materiellen Lage vervielfacht
und wie sie die Not und Armut unseres Daseins beinahe zu rechtfertigen scheint:
das alles, Ihnen so wohlbekannt, würde, wenn die Zeit eine genauere Analyse
der Zustände gestattete, ein trostarmes Gemälde ergeben. Die guten Kräfte sind
in unserem Volk nicht erloschen, aber sind so geschwächt, entnervt, überwuchert, daß
es, auch wenn wir uns sehr bescheidene Ziele der Wiedergesundung stecken, fraglich
erscheint, ob wir sie noch zu erreichen imstande sind. Wirtschaftlich gesprochen, ist
es fraglich: ob die Gesamtheit noch die Fähigkeit entwickeln kann, zu einer gesunden
Verwaltung und einem das Volk ernährenden Wirtschaftssystem zurückzukehren.


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[0258] parlamentarischen Augenblickserfolgen nachstrebend, also unsolidarisch geschaffen, Steuern, deren Erträge unproduktivenZwecken, vielleicht nur denen des Feindes zugute kommen, Steuern, die den einzelnen erdrücken, ohne daß er den Glauben haben kann, daß sie wenigstens künftigen Geschlechtern zum Heil und zur Heilung unsrer staatlichen Schäden geraten, Steuern, die konfiskatorisch geplant, zum Teil vexatorisch eingetrieben und von den Steuerpflichtigen gewissenlos sabotiert werden, das sind wahre Steuern einer civitas terrsna. Wir haben uns einmal das tote Organisieren angewöhnt, dies Aufstellen mechanischer Apparate, die ohne die ent¬ sprechende Gesinnung leerlaufen. Wir fragen uns heute: Wie muß ein Staat, eine Negierung aussehen, damit sie vom Volk wirklich große Opfer verlangen kann? Und wie muß ein Volk be¬ schaffen sein, daß es legal bleibt, selbst wenn die Legalität gebietet, zeitlebens zu hungern, zu darben, zu frontem, nur um alte Schulden abzubürden und Ansprüche der Feinde zu befriedigen? Von vielen wird heute ein Glaube an die Gesamtheit, eine Hingabe an die Gesamtheit, wie wir sie bis in den Krieg hinein übten, als Donquichoterie betrachtet. Und dabei sind die notwendigen Anforderungen an den einzelnen ins Ungeheure gestiegen. Wenn wir noch nachher davon sprechen müssen, wie nahe wir heute dem finanziellen und wirtschaftlichen Bankerott stehen, so haben wir schon jetzt uns verdeutlicht, wie eng sich damit der Bankerott des Gemeinsinnes verknüpft. Eine tiefe Erschütterung des Gerechtigkeitsgefühls ist die Folge. In der mechanisierten civitas ohl vor dem Krieg belohnte sich das geringe und bequeme Maß von Gemeinsinn, das vom einzelnen gefordert wurde, von selbst. Die Prämie auf Illegalität, auf unsolidarisches Verhalten war gering. Der Elfolg hatte gelehrt, daß Redlichkeit am längsten währt, und die aufsteigende Linie unsres Staates seit dem Großen Kurfürsten hatte den Deutschen zuversichtlich gemacht, daß auf Zusammenhalt und Opfersinn der Segen des Himmels ruhe. Jetzt dagegen ist das Hiobproblem neu aufgerollt/ es geht dem Gerechten, einzelnen wie Völkern, hier so unbegreiflich schlecht, und das Böse triumphiert. Die größere Macht liegt heute in unserem Land bei den Kräften der Auf¬ lösung. Die Macht und das Geld sind zu einem entscheidenden Grad in den Händen teils des Feindes, der ganz unmittelbar die Zerstörung unserer Kraft anstrebt, teils bei rücksichtslosen Egoisten. Die Schwäche der Regierung, das Ideal- und Führerlose unseres Zustandes läßt die einmal zur Oberhand gelangten dissoziativen Kräfte immer weiter erstarken) die Verwilderung der Sitten, wie sie jeder lange Krieg im Gefolge hat, wie sie die Enttäuschung über die Niederlage, der Verlust der Freiheit, die Aussichtslosigkeit unserer materiellen Lage vervielfacht und wie sie die Not und Armut unseres Daseins beinahe zu rechtfertigen scheint: das alles, Ihnen so wohlbekannt, würde, wenn die Zeit eine genauere Analyse der Zustände gestattete, ein trostarmes Gemälde ergeben. Die guten Kräfte sind in unserem Volk nicht erloschen, aber sind so geschwächt, entnervt, überwuchert, daß es, auch wenn wir uns sehr bescheidene Ziele der Wiedergesundung stecken, fraglich erscheint, ob wir sie noch zu erreichen imstande sind. Wirtschaftlich gesprochen, ist es fraglich: ob die Gesamtheit noch die Fähigkeit entwickeln kann, zu einer gesunden Verwaltung und einem das Volk ernährenden Wirtschaftssystem zurückzukehren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/258>, abgerufen am 04.07.2024.