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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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wirklich, versuchen wollten, eine Soziologie der geschichtlichen Gegenwart oder der
jüngsten Vergangenheit unter diesen Gesichtspunkten zu zeichnen. Sollte ich die
Freude haben, dem einen oder anderen von Ihnen an der "Hochschule für Politik"
zu begegnen, wo ich wünschen würde, eine Arbeitsgemeinschaft für diese Fragen
sich bilden zu sehen, so ließe sich das näher erläutern. Aber greifen Sie nur
selbst hinein in das Erlebte, vergleichen Sie die relativ sehr hohe civitas vel
des Frontsoldaten mit der civitss terrens, der Schuttmoräne der Etappe oder
der Kriegsgesellschaften, sehen Sie zu, wie das selige Mürthrertum der einen,
der civitas vel, lange hindurch, unter Verzehr der materiellen Kräfte und des
materiellen Daseins ihrer Träger, den Schutzwall bildete für das immer
zügelloser sich entfaltende Treiben der civitas terrena und wie dann zuletzt diese
jene verschlang) lauschen Sie in unserer Gegenwart, in unserer nächsten Zukunft
auf das Werden und Wachsen einer neuen unsichtbaren Kirche unter wahrhaften
Deutschen, die den Glauben haben, daß das ungeheure Chaos, in dem wir alle
ringen, an sich selber sterben muß und daß eine neue Generation aus der Prüfung
dieser Tage heraus zu einer neuen Solidarität zusammenwächst, -- dann, meine
Herren, werden Sie selbst aus Ihrer eigenen, in dieser Hinsicht durch so viele
Lebenserfahrung bereicherten Anschauung diese Soziologie fortspinnen können, der,
wie ich glaube, eine große wissenschaftliche und praktische Zukunft bevorsteht.

Nehmen wir einmal ein aktuelles Beispiel, die grauenhafte Entwertung
der Mark. Sie begann, als der Ausgang des Krieges lehrte, daß die ganze
Kriegsarbeit Deutschlands keine produktive, sondern eine verlorene wäre. In
diesem Augenblick stabilisierte sich die Teuerung, die durch die inneren Verhältnisse
während des Krieges hervorgerufen war, und gleichzeitig sank unser internationaler
Kredit, nicht nur durch den verlorenen Krieg, sondern infolge des Mangels an
Volkssolidarität, den die Welt seit den Revolutionskämpfen bei uns gewahrte.
Wir hätten dem Markverfall damals aber begegnen können, einmal durch Steuer¬
heroismus, durch eine gesunde, starke Negierung und einen ebenso gesunden und
starken Opferwillen in uns allen. Wir hätten dem Markoerfall weiter vorbeugen
können durch spartanische Sparsamkeit. Statt dessen setzte sich während des
Jahres 1919 die Markentwertung entscheidend fort, namentlich durch folgende
Umstände:

1. Die Einfuhr überstieg bei weitem die Ausfuhr. Das war infolge unserer
Aushungerung unvermeidlich, aber es wäre ein heilbarer Schaden geblieben, wenn
die Einfuhr streng nur für produktive Zwecke, Ernährung und zu verarbeitende
Rohstoffe erfolgt wäre. Statt dessen begünstigte die Unordnung in Deutschland,
die Zügellosigkeit der Bevölkerung, die Schwäche der Regierung und die bewußte
Zerstörungsneigung der Feinde die Einfuhr von unnötigen Luxusgegenständen.
Im Sommer 1919 fühlte jeder volkswirtschaftlich Denkende gruselnd, wie das
deutsche Volk einen unerhört großen Teil seines Vermögens verrauchte und ver¬
naschte. Jede Zigarette und Tafel Schokolade kostete eben im damaligen Augen¬
blick nicht nur den Valutapreis an sich, sondern entwertete in vertausendfachter
Wirkung den Wert aller noch vorhandenen Markwerte, die vielfach rascher Ver-
schleuder ng im sogenannten "Ausverkauf" Deutschlands anheimfielen. Wir
tauschten damals sozusagen Grundstücke, Aktien, Kunstwerke gegen Zigaretten und
Parfüms, genau der umgekehrte Prozeß wie früher, als wir vermöge unserer


wirklich, versuchen wollten, eine Soziologie der geschichtlichen Gegenwart oder der
jüngsten Vergangenheit unter diesen Gesichtspunkten zu zeichnen. Sollte ich die
Freude haben, dem einen oder anderen von Ihnen an der „Hochschule für Politik"
zu begegnen, wo ich wünschen würde, eine Arbeitsgemeinschaft für diese Fragen
sich bilden zu sehen, so ließe sich das näher erläutern. Aber greifen Sie nur
selbst hinein in das Erlebte, vergleichen Sie die relativ sehr hohe civitas vel
des Frontsoldaten mit der civitss terrens, der Schuttmoräne der Etappe oder
der Kriegsgesellschaften, sehen Sie zu, wie das selige Mürthrertum der einen,
der civitas vel, lange hindurch, unter Verzehr der materiellen Kräfte und des
materiellen Daseins ihrer Träger, den Schutzwall bildete für das immer
zügelloser sich entfaltende Treiben der civitas terrena und wie dann zuletzt diese
jene verschlang) lauschen Sie in unserer Gegenwart, in unserer nächsten Zukunft
auf das Werden und Wachsen einer neuen unsichtbaren Kirche unter wahrhaften
Deutschen, die den Glauben haben, daß das ungeheure Chaos, in dem wir alle
ringen, an sich selber sterben muß und daß eine neue Generation aus der Prüfung
dieser Tage heraus zu einer neuen Solidarität zusammenwächst, — dann, meine
Herren, werden Sie selbst aus Ihrer eigenen, in dieser Hinsicht durch so viele
Lebenserfahrung bereicherten Anschauung diese Soziologie fortspinnen können, der,
wie ich glaube, eine große wissenschaftliche und praktische Zukunft bevorsteht.

Nehmen wir einmal ein aktuelles Beispiel, die grauenhafte Entwertung
der Mark. Sie begann, als der Ausgang des Krieges lehrte, daß die ganze
Kriegsarbeit Deutschlands keine produktive, sondern eine verlorene wäre. In
diesem Augenblick stabilisierte sich die Teuerung, die durch die inneren Verhältnisse
während des Krieges hervorgerufen war, und gleichzeitig sank unser internationaler
Kredit, nicht nur durch den verlorenen Krieg, sondern infolge des Mangels an
Volkssolidarität, den die Welt seit den Revolutionskämpfen bei uns gewahrte.
Wir hätten dem Markverfall damals aber begegnen können, einmal durch Steuer¬
heroismus, durch eine gesunde, starke Negierung und einen ebenso gesunden und
starken Opferwillen in uns allen. Wir hätten dem Markoerfall weiter vorbeugen
können durch spartanische Sparsamkeit. Statt dessen setzte sich während des
Jahres 1919 die Markentwertung entscheidend fort, namentlich durch folgende
Umstände:

1. Die Einfuhr überstieg bei weitem die Ausfuhr. Das war infolge unserer
Aushungerung unvermeidlich, aber es wäre ein heilbarer Schaden geblieben, wenn
die Einfuhr streng nur für produktive Zwecke, Ernährung und zu verarbeitende
Rohstoffe erfolgt wäre. Statt dessen begünstigte die Unordnung in Deutschland,
die Zügellosigkeit der Bevölkerung, die Schwäche der Regierung und die bewußte
Zerstörungsneigung der Feinde die Einfuhr von unnötigen Luxusgegenständen.
Im Sommer 1919 fühlte jeder volkswirtschaftlich Denkende gruselnd, wie das
deutsche Volk einen unerhört großen Teil seines Vermögens verrauchte und ver¬
naschte. Jede Zigarette und Tafel Schokolade kostete eben im damaligen Augen¬
blick nicht nur den Valutapreis an sich, sondern entwertete in vertausendfachter
Wirkung den Wert aller noch vorhandenen Markwerte, die vielfach rascher Ver-
schleuder ng im sogenannten „Ausverkauf" Deutschlands anheimfielen. Wir
tauschten damals sozusagen Grundstücke, Aktien, Kunstwerke gegen Zigaretten und
Parfüms, genau der umgekehrte Prozeß wie früher, als wir vermöge unserer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/255>, abgerufen am 02.07.2024.