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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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In der civitas Oel verschwindet das Individuum für sich selbst, soweit eS
Materie ist, und weitet sich zum Kosmos, soweit es Geist ist. Das geistige Gut
verringert sich nicht durch Abgaben, sondern es wächst durch Mitteilung, der eine
entzündet und bereichert sich am andern. Aller Hader ist ein Stück Materialismus,
beim Geist ist Liebe und Zusammenarbeit, nicht sich selbst zerreibende, sondern
sich steigernde gesammelte Kraft. Das Individuum, das den Läuterungsberg
hinausgeschritten ist und auf jeder Stufe mehr Gemeinschaftsgeist sich erkämpft
und die individuelle Schwerlast der Materie abgeworfen hat, mündet freudig,
souverän und doch demütig, in dem reichgegliederten, arbeitsteiligen Paradiso, der
civitas I)el, die nicht ein graues unterschiedsloses seliges Einerlei, sondern die höchste
Differenzierung des geistigen Gutes in unzähligen individuellen Widerspiegelungen ist.

Nur der Geist, nicht die Materie ist schöpferisch. So gliedert in der wirk¬
lichen civitas vel der Geist sich in unendlicher und doch klarer Mannig¬
faltigkeit in die Materie hinein? er verbindet den Staatsmann, den Erzieher, den
Denker, den Erwerbstätigen, bis herab zum letzten Knecht! Sie bilden einen
wirklichen "Staat", ein organisches Ganzes, das die Verrichtungen der Kultur
erfüllt und immer weiter aufbaut. Die civitas vel flieht nicht aus der Wirklich¬
keit, sondern ergreift sie, um sie im geistigen Sinne zu erschaffen. Ein Enkel
dieser altchristlichen Gesellschaftslehre, hat auch Hegel im Staat die objektivierte
und organisierte Vernunft gesehen.

Wenn wir heute an unsern Staat von 1914 mit seiner Fürsorge, Ordnung,
Redlichkeit, Sachlichkeit, Ineinandergreifen in anständiger, ruhiger Evolution zurück¬
denken, so gewahren wir mit größerer Klarheit als früher, wie, obwohl der Idealismus
der einzelnen und die persönliche Sittlichkeit vielleicht nicht höher standen als
heute, doch in den Einrichtungen, den Sitten und Überlieferungen sich ein System
sittlicher Werte aufgesummt und sozusagen mechanisiert hatte, das heute durch¬
löchert oder zerbrochen ist. -- Nur beiläufig möchte ich hinzufügen, damit Sie
mich nicht mißverstehen und keine zu weitgehende Idealisierung des früheren
Zustandes bei mir vermuten, daß die Möglichkeit des Durchlöcherns und Zer-
brechens dieser sogenannten civitas vel von 1914 nur deshalb gegeben war,
weil sie eben weitgehend mechanisiert war. Wäre sie durchweg ein lebendiges
Feuer der Gesinnung statt eines Mechanismus gewesen, so hätte sie nicht zer¬
brochen werden können, -- doch dies nur nebenbei, es kommt mir vor allem
darauf an, Sie davon zu überzeugen, daß die Anwendung der Kategorien
"idealistische Gemeinschaft und materielle Gesellschaft", wie sie der Kieler Sociologe
Tönnies unabhängig von den christlichen Gesellschaftslehren, aber völlig parallel
mit dem Blick eines phantasiebegabien, soziologischen Empirikers gefunden hat,*)
unentbehrlich ist, um Grunderscheinungen unserer gesellschaftlichen Umbildung zu
verstehen.

Die beiden Typen der civitas dei-rena und der civitss vel sind ideale
Schemata, die natürlich in unserer aus Geist und Leben gemischten Wirklichkeit
so nicht rein vorkommen. Alle unsere Ideale, Parteiprogramme, öffentlichen Ein¬
richtungen sind gemischt aus Idealen und Interessen, so wie wir selbst aus Geist
und Materie bestehen. Es würde uns viel zu weit führen, wenn wir nun



") F. Tönnies, Gesellschaft und Gemeinschaft. Grundbegriffe der reinen Soziologie,
S. Aufl. Berlin, Curtius 1912.

In der civitas Oel verschwindet das Individuum für sich selbst, soweit eS
Materie ist, und weitet sich zum Kosmos, soweit es Geist ist. Das geistige Gut
verringert sich nicht durch Abgaben, sondern es wächst durch Mitteilung, der eine
entzündet und bereichert sich am andern. Aller Hader ist ein Stück Materialismus,
beim Geist ist Liebe und Zusammenarbeit, nicht sich selbst zerreibende, sondern
sich steigernde gesammelte Kraft. Das Individuum, das den Läuterungsberg
hinausgeschritten ist und auf jeder Stufe mehr Gemeinschaftsgeist sich erkämpft
und die individuelle Schwerlast der Materie abgeworfen hat, mündet freudig,
souverän und doch demütig, in dem reichgegliederten, arbeitsteiligen Paradiso, der
civitas I)el, die nicht ein graues unterschiedsloses seliges Einerlei, sondern die höchste
Differenzierung des geistigen Gutes in unzähligen individuellen Widerspiegelungen ist.

Nur der Geist, nicht die Materie ist schöpferisch. So gliedert in der wirk¬
lichen civitas vel der Geist sich in unendlicher und doch klarer Mannig¬
faltigkeit in die Materie hinein? er verbindet den Staatsmann, den Erzieher, den
Denker, den Erwerbstätigen, bis herab zum letzten Knecht! Sie bilden einen
wirklichen „Staat", ein organisches Ganzes, das die Verrichtungen der Kultur
erfüllt und immer weiter aufbaut. Die civitas vel flieht nicht aus der Wirklich¬
keit, sondern ergreift sie, um sie im geistigen Sinne zu erschaffen. Ein Enkel
dieser altchristlichen Gesellschaftslehre, hat auch Hegel im Staat die objektivierte
und organisierte Vernunft gesehen.

Wenn wir heute an unsern Staat von 1914 mit seiner Fürsorge, Ordnung,
Redlichkeit, Sachlichkeit, Ineinandergreifen in anständiger, ruhiger Evolution zurück¬
denken, so gewahren wir mit größerer Klarheit als früher, wie, obwohl der Idealismus
der einzelnen und die persönliche Sittlichkeit vielleicht nicht höher standen als
heute, doch in den Einrichtungen, den Sitten und Überlieferungen sich ein System
sittlicher Werte aufgesummt und sozusagen mechanisiert hatte, das heute durch¬
löchert oder zerbrochen ist. — Nur beiläufig möchte ich hinzufügen, damit Sie
mich nicht mißverstehen und keine zu weitgehende Idealisierung des früheren
Zustandes bei mir vermuten, daß die Möglichkeit des Durchlöcherns und Zer-
brechens dieser sogenannten civitas vel von 1914 nur deshalb gegeben war,
weil sie eben weitgehend mechanisiert war. Wäre sie durchweg ein lebendiges
Feuer der Gesinnung statt eines Mechanismus gewesen, so hätte sie nicht zer¬
brochen werden können, — doch dies nur nebenbei, es kommt mir vor allem
darauf an, Sie davon zu überzeugen, daß die Anwendung der Kategorien
„idealistische Gemeinschaft und materielle Gesellschaft", wie sie der Kieler Sociologe
Tönnies unabhängig von den christlichen Gesellschaftslehren, aber völlig parallel
mit dem Blick eines phantasiebegabien, soziologischen Empirikers gefunden hat,*)
unentbehrlich ist, um Grunderscheinungen unserer gesellschaftlichen Umbildung zu
verstehen.

Die beiden Typen der civitas dei-rena und der civitss vel sind ideale
Schemata, die natürlich in unserer aus Geist und Leben gemischten Wirklichkeit
so nicht rein vorkommen. Alle unsere Ideale, Parteiprogramme, öffentlichen Ein¬
richtungen sind gemischt aus Idealen und Interessen, so wie wir selbst aus Geist
und Materie bestehen. Es würde uns viel zu weit führen, wenn wir nun



") F. Tönnies, Gesellschaft und Gemeinschaft. Grundbegriffe der reinen Soziologie,
S. Aufl. Berlin, Curtius 1912.
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[0254] In der civitas Oel verschwindet das Individuum für sich selbst, soweit eS Materie ist, und weitet sich zum Kosmos, soweit es Geist ist. Das geistige Gut verringert sich nicht durch Abgaben, sondern es wächst durch Mitteilung, der eine entzündet und bereichert sich am andern. Aller Hader ist ein Stück Materialismus, beim Geist ist Liebe und Zusammenarbeit, nicht sich selbst zerreibende, sondern sich steigernde gesammelte Kraft. Das Individuum, das den Läuterungsberg hinausgeschritten ist und auf jeder Stufe mehr Gemeinschaftsgeist sich erkämpft und die individuelle Schwerlast der Materie abgeworfen hat, mündet freudig, souverän und doch demütig, in dem reichgegliederten, arbeitsteiligen Paradiso, der civitas I)el, die nicht ein graues unterschiedsloses seliges Einerlei, sondern die höchste Differenzierung des geistigen Gutes in unzähligen individuellen Widerspiegelungen ist. Nur der Geist, nicht die Materie ist schöpferisch. So gliedert in der wirk¬ lichen civitas vel der Geist sich in unendlicher und doch klarer Mannig¬ faltigkeit in die Materie hinein? er verbindet den Staatsmann, den Erzieher, den Denker, den Erwerbstätigen, bis herab zum letzten Knecht! Sie bilden einen wirklichen „Staat", ein organisches Ganzes, das die Verrichtungen der Kultur erfüllt und immer weiter aufbaut. Die civitas vel flieht nicht aus der Wirklich¬ keit, sondern ergreift sie, um sie im geistigen Sinne zu erschaffen. Ein Enkel dieser altchristlichen Gesellschaftslehre, hat auch Hegel im Staat die objektivierte und organisierte Vernunft gesehen. Wenn wir heute an unsern Staat von 1914 mit seiner Fürsorge, Ordnung, Redlichkeit, Sachlichkeit, Ineinandergreifen in anständiger, ruhiger Evolution zurück¬ denken, so gewahren wir mit größerer Klarheit als früher, wie, obwohl der Idealismus der einzelnen und die persönliche Sittlichkeit vielleicht nicht höher standen als heute, doch in den Einrichtungen, den Sitten und Überlieferungen sich ein System sittlicher Werte aufgesummt und sozusagen mechanisiert hatte, das heute durch¬ löchert oder zerbrochen ist. — Nur beiläufig möchte ich hinzufügen, damit Sie mich nicht mißverstehen und keine zu weitgehende Idealisierung des früheren Zustandes bei mir vermuten, daß die Möglichkeit des Durchlöcherns und Zer- brechens dieser sogenannten civitas vel von 1914 nur deshalb gegeben war, weil sie eben weitgehend mechanisiert war. Wäre sie durchweg ein lebendiges Feuer der Gesinnung statt eines Mechanismus gewesen, so hätte sie nicht zer¬ brochen werden können, — doch dies nur nebenbei, es kommt mir vor allem darauf an, Sie davon zu überzeugen, daß die Anwendung der Kategorien „idealistische Gemeinschaft und materielle Gesellschaft", wie sie der Kieler Sociologe Tönnies unabhängig von den christlichen Gesellschaftslehren, aber völlig parallel mit dem Blick eines phantasiebegabien, soziologischen Empirikers gefunden hat,*) unentbehrlich ist, um Grunderscheinungen unserer gesellschaftlichen Umbildung zu verstehen. Die beiden Typen der civitas dei-rena und der civitss vel sind ideale Schemata, die natürlich in unserer aus Geist und Leben gemischten Wirklichkeit so nicht rein vorkommen. Alle unsere Ideale, Parteiprogramme, öffentlichen Ein¬ richtungen sind gemischt aus Idealen und Interessen, so wie wir selbst aus Geist und Materie bestehen. Es würde uns viel zu weit führen, wenn wir nun ") F. Tönnies, Gesellschaft und Gemeinschaft. Grundbegriffe der reinen Soziologie, S. Aufl. Berlin, Curtius 1912.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/254>, abgerufen am 30.06.2024.