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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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weil wir verarmt sind -- der Gebrauch einer Unmenge von Gütern aufhört und die
bisher selbstverständliche Wachstumsstimmung ins Gegenteil umschlägt.

Früher, wenn wir nach Italien reisten, was dem deutschen Mittelstand so
leicht möglich war, daß wir uns wunderten, nicht mehr reisenden Italienern in
Deutschland zu begegnen, bemerkten wir wohl, daß dort eine Schreibmaschine ein
seltener Gegenstand war und belächelten die Italiener als rückständig, statt einfach
den Unterschied des Wohlstandes zu sehen. Nachdem wir jetzt auf einer viel tieferen
Stand gekommen sind, können wir bald unseren Kindern vom Einst wie vom
Märchen des verlorenen Paradieses erzählen.

Es ist eine der großen Lehren unseres weltgeschichtlichen Zeitalters, daß
es weniger auf die individuelle Wohlfahrt ankommt, als auf die Wohlfahrt der Ge¬
meinschaft, in der man lebt, auch für den einzelnen selbst. Ein Millionär in
Serbien war 1914 in Wirklichkeit ärmer als ein kleiner Rentner in Deutschland.
Und so möchte ich hier schon das Gleichnis gebrauchen, das für die später zu erörternde
Erfahrung unserer Tage ein treffendes Bild bieten dürfte: Es nützt dem
einzelnen wenig, wenn er in die Höhe klettert und nicht bemerkt, daß die Wand,
"n der er klettert, sinkt. Es müssen an Stelle des individuellen Kletterns vielmehr
erst einmal alle zusammenstehen, um die Wand zu stützen und so lange auf das
persönliche Vorankommen verzichten.

Der vierte Stand hat sich vor dem Krieg bitter darüber beschwert und seine
ganze Lebensstimmung und politische Organisation darauf eingestellt, daß die Güter-
verteilunx. ungerecht wäre. Es hätte ja Wohl manches gerechter sein können, aber
schließlich war doch damals etwas zum Verteilen da, und es kam doch allen Volks¬
genossen, vor allem auch dem vierten Stand zugute, daß der Mittelstand ein ver¬
hältnismäßig gehobenes Dasein hatte. Das befähigte diesen Mittelstand zu
geistigen und materiellen Leistungen für das Ganze, auf denen auch die Lebens¬
möglichkeit des vierten Standes beruhte. Und was für den Mittelstund gilt, gilt
ganz ebenso für das große Kapital: der Reichtum im Vorkriegsdeutschland war
ganz wesentlich Betriebskapital und arbeitete so rationell für die Gesamtheit,
wie kein Reichtum früherer Geschichtsperioden. Er war unentbehrlich für die Blüte
und Selbständigkeit des deutschen Volkes in der Welt. Wenn in Deutschland
damals wie heute so sehr die Stimmung vorherrschte, daß es einer dem andern
nicht gönnen will, mehr zu haben, als er selbst, so liegt heute die Kurzsicht einer
solchen Einstelking klar zutage. Heute, wo wir fast all? arm geworden sind, er¬
sticken die verhältnismäßig wenigen Reichen, die wir noch haben, zum Teil in
einem unproduktiven, sozial schädlichen Reichtum; andere aber, die ihren Reichtum
als Betriebskapital für die Gesamtheit arbeiten lassen, werden von der Gleich¬
macherei, von der Vermögenskonfiskation durch Steuern bedroht, womit die Henne,
welche die goldnen Eier, legen soll, geschlachtet wird. Aber da heute der Kampf
jedes nur für sich, folglich aller gegen alle den Mangel jedes einzelnen immer
neu entfacht, so haben sich auch die bösen und harten Züge des wirtschaftlichen
Kampfes noch verschärft, statt daß die allgemeine Not die allgemeine Solidarität
gefördert hätte. Und zwar zeigt sich die verstärkte Abwendung vom Allgemeinsinn
seit dem Zusammenbruch Deutschlands gleichmäßig in allen wirtschaftlichen und
sozialen Schichten der Nation.


weil wir verarmt sind — der Gebrauch einer Unmenge von Gütern aufhört und die
bisher selbstverständliche Wachstumsstimmung ins Gegenteil umschlägt.

Früher, wenn wir nach Italien reisten, was dem deutschen Mittelstand so
leicht möglich war, daß wir uns wunderten, nicht mehr reisenden Italienern in
Deutschland zu begegnen, bemerkten wir wohl, daß dort eine Schreibmaschine ein
seltener Gegenstand war und belächelten die Italiener als rückständig, statt einfach
den Unterschied des Wohlstandes zu sehen. Nachdem wir jetzt auf einer viel tieferen
Stand gekommen sind, können wir bald unseren Kindern vom Einst wie vom
Märchen des verlorenen Paradieses erzählen.

Es ist eine der großen Lehren unseres weltgeschichtlichen Zeitalters, daß
es weniger auf die individuelle Wohlfahrt ankommt, als auf die Wohlfahrt der Ge¬
meinschaft, in der man lebt, auch für den einzelnen selbst. Ein Millionär in
Serbien war 1914 in Wirklichkeit ärmer als ein kleiner Rentner in Deutschland.
Und so möchte ich hier schon das Gleichnis gebrauchen, das für die später zu erörternde
Erfahrung unserer Tage ein treffendes Bild bieten dürfte: Es nützt dem
einzelnen wenig, wenn er in die Höhe klettert und nicht bemerkt, daß die Wand,
«n der er klettert, sinkt. Es müssen an Stelle des individuellen Kletterns vielmehr
erst einmal alle zusammenstehen, um die Wand zu stützen und so lange auf das
persönliche Vorankommen verzichten.

Der vierte Stand hat sich vor dem Krieg bitter darüber beschwert und seine
ganze Lebensstimmung und politische Organisation darauf eingestellt, daß die Güter-
verteilunx. ungerecht wäre. Es hätte ja Wohl manches gerechter sein können, aber
schließlich war doch damals etwas zum Verteilen da, und es kam doch allen Volks¬
genossen, vor allem auch dem vierten Stand zugute, daß der Mittelstand ein ver¬
hältnismäßig gehobenes Dasein hatte. Das befähigte diesen Mittelstand zu
geistigen und materiellen Leistungen für das Ganze, auf denen auch die Lebens¬
möglichkeit des vierten Standes beruhte. Und was für den Mittelstund gilt, gilt
ganz ebenso für das große Kapital: der Reichtum im Vorkriegsdeutschland war
ganz wesentlich Betriebskapital und arbeitete so rationell für die Gesamtheit,
wie kein Reichtum früherer Geschichtsperioden. Er war unentbehrlich für die Blüte
und Selbständigkeit des deutschen Volkes in der Welt. Wenn in Deutschland
damals wie heute so sehr die Stimmung vorherrschte, daß es einer dem andern
nicht gönnen will, mehr zu haben, als er selbst, so liegt heute die Kurzsicht einer
solchen Einstelking klar zutage. Heute, wo wir fast all? arm geworden sind, er¬
sticken die verhältnismäßig wenigen Reichen, die wir noch haben, zum Teil in
einem unproduktiven, sozial schädlichen Reichtum; andere aber, die ihren Reichtum
als Betriebskapital für die Gesamtheit arbeiten lassen, werden von der Gleich¬
macherei, von der Vermögenskonfiskation durch Steuern bedroht, womit die Henne,
welche die goldnen Eier, legen soll, geschlachtet wird. Aber da heute der Kampf
jedes nur für sich, folglich aller gegen alle den Mangel jedes einzelnen immer
neu entfacht, so haben sich auch die bösen und harten Züge des wirtschaftlichen
Kampfes noch verschärft, statt daß die allgemeine Not die allgemeine Solidarität
gefördert hätte. Und zwar zeigt sich die verstärkte Abwendung vom Allgemeinsinn
seit dem Zusammenbruch Deutschlands gleichmäßig in allen wirtschaftlichen und
sozialen Schichten der Nation.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/244>, abgerufen am 22.07.2024.