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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Schweizer Bürger oder Arbeiter. Nur der deutsche Lehrer oder Student ist mittler¬
weile auf den Vermögensstand des Kuli oder Armenhäuslers herabgesunken, er
kann in bitterem Ringen um die Daseinsfristung diese 20 Fr. oder 200 nicht
mehr für einen Goethe anlegen. Solange er nun nicht seine Lebensbedürfnisse
auf den Stand eines Kukis oder Armenhäuslers herabgeschraubt hat, ist er tatsächlich
viel ärmer als der Kuli, der seine Handvoll Reis verdient, aber nichts anderes kennt.

Mit 400 Dollar jährlich steht heute der Angehörige des deutschen Mittel¬
standes in der Welt; damit soll er außer der Sicherstellung der eigenen Existenz
noch geistige Führerarbeit leisten. Und wenn sich auch augenblicklich noch in
Deutschland mit diesen 400 Dollar vielleicht ebensoviel anfangen läßt, wie in
Amerika mit 1000 -- wo kein Schuhputzer mit 1000 Dollar auskommen kann --,
so darf nicht vergessen werden, daß die 400 Dollar Gehalt oder Lohn nicht einmal
wirkliche Dollars sind, sondern mehr oder weniger fiktiven Charakter haben. Wir
bekommen sie in deutscher Reichsmark, die sich von Tag zu Tag mehr entwertet.
Korund aber einmal der Augenblick, wo entweder die Notenpresse stillgelegt wird,
oder wo die Bevölkerung sich weigert, dieses Papier anzunehmen, das nur durch seinen
Ausdruck an die alte Goldmark erinnert, in Wirklichkeit aber Münzverfälschung
bedeutet -- und einer dieser beiden Augenblicke muß unweigerlich eintreten --, so
beträgt unser Gehalt auch nur chieder einen Bruchteil der 400 Dollar. Entweder der
gänzlich verarmte Staat kann uns, wenn er die Notenprcsse einmal stillegt, nicht ein¬
mal diese Summe mehr gewähren, oder die Kaufkraft des Papiergeldes sinkt nach
russischem und österreichischem Vorgang so ins Bodenlose hinab, daß wir gezwungen
sind, von dem heute empfangenen Scheineinkommen kaufmännisch noch vieles abzu¬
schreiben.

Eine deutsche Mittelstandsfamilie, die vor dem Kriege mit 12 000 ^ jährlich
alle wichtigen materiellen und geistigen Bedürfnisse befriedigen und ihre sozialen
Leistungen erfüllen konnte, würde heute, wenn die Ungleichung an den Welt¬
marktpreis und die Aufzehrung der Reserven sich vollendet hat, etwa 30 000 Schweizer
Franken Jahreseinnahmen oder 400 000 °F heutigen Wertes benötigen.

Wenn Sie sich vorstellen, Sie müßten sich neu ausstatten und wollten mit
gleichen Ansprüchen leben wie einst, so würde ein Jahresverbrauch von 400 000 ^
uicht zu hoch gegriffen sein -- tatsächlich verbraucht der Holländer oder Schweizer
Bürger so viel -- vorausgesetzt, daß Ihre Besteuerung auf dem alten, geringen Stand
bliebe, was ja natürlich nicht der Fallest. Aber auch wenn Sie etwa ^ Million
Mark Jahrcseinncchme hätten, so würden Sie doch nicht mehr entfernt so leben
können wie 1914, weil eben die Welt um Sie inzwischen eine andere geworden
ist, eine Welt mit mehr Seuchen und Krankheiten, mit geringerer Sicherheit des
Lebens und Eigentums, schlechterem Verkehr, herabgesetzten geistigen Leistungen,
gesunkener Moral, Zurückgehen der Kultur, Einschrumpfen aller Zivilisativns-
einrichtungen, die auf Massenverbrauch eingestellt waren und die wir eigentlich
für das Selbstverständlichste und Sicherste aller Dinge hielten. Früher glaubten
wir, die Kultur könnte wohl zurückgehen, aber die Zivilisation doch eigentlich
nur immer fortschreiten, denn Einbrüche wie zur Zeit der Völkerwanderung
wären nicht mehr vorstellbar. Das Telephon zum Beispiel wäre nun einmal er¬
funden und zur Erweiterung des Verkehrs unentbehrlich; infolgedessen könnte
seine Verbreitung kaum schrumpfen. Jetzt erleben wir staunend, wie -- für uns,


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Schweizer Bürger oder Arbeiter. Nur der deutsche Lehrer oder Student ist mittler¬
weile auf den Vermögensstand des Kuli oder Armenhäuslers herabgesunken, er
kann in bitterem Ringen um die Daseinsfristung diese 20 Fr. oder 200 nicht
mehr für einen Goethe anlegen. Solange er nun nicht seine Lebensbedürfnisse
auf den Stand eines Kukis oder Armenhäuslers herabgeschraubt hat, ist er tatsächlich
viel ärmer als der Kuli, der seine Handvoll Reis verdient, aber nichts anderes kennt.

Mit 400 Dollar jährlich steht heute der Angehörige des deutschen Mittel¬
standes in der Welt; damit soll er außer der Sicherstellung der eigenen Existenz
noch geistige Führerarbeit leisten. Und wenn sich auch augenblicklich noch in
Deutschland mit diesen 400 Dollar vielleicht ebensoviel anfangen läßt, wie in
Amerika mit 1000 — wo kein Schuhputzer mit 1000 Dollar auskommen kann —,
so darf nicht vergessen werden, daß die 400 Dollar Gehalt oder Lohn nicht einmal
wirkliche Dollars sind, sondern mehr oder weniger fiktiven Charakter haben. Wir
bekommen sie in deutscher Reichsmark, die sich von Tag zu Tag mehr entwertet.
Korund aber einmal der Augenblick, wo entweder die Notenpresse stillgelegt wird,
oder wo die Bevölkerung sich weigert, dieses Papier anzunehmen, das nur durch seinen
Ausdruck an die alte Goldmark erinnert, in Wirklichkeit aber Münzverfälschung
bedeutet — und einer dieser beiden Augenblicke muß unweigerlich eintreten —, so
beträgt unser Gehalt auch nur chieder einen Bruchteil der 400 Dollar. Entweder der
gänzlich verarmte Staat kann uns, wenn er die Notenprcsse einmal stillegt, nicht ein¬
mal diese Summe mehr gewähren, oder die Kaufkraft des Papiergeldes sinkt nach
russischem und österreichischem Vorgang so ins Bodenlose hinab, daß wir gezwungen
sind, von dem heute empfangenen Scheineinkommen kaufmännisch noch vieles abzu¬
schreiben.

Eine deutsche Mittelstandsfamilie, die vor dem Kriege mit 12 000 ^ jährlich
alle wichtigen materiellen und geistigen Bedürfnisse befriedigen und ihre sozialen
Leistungen erfüllen konnte, würde heute, wenn die Ungleichung an den Welt¬
marktpreis und die Aufzehrung der Reserven sich vollendet hat, etwa 30 000 Schweizer
Franken Jahreseinnahmen oder 400 000 °F heutigen Wertes benötigen.

Wenn Sie sich vorstellen, Sie müßten sich neu ausstatten und wollten mit
gleichen Ansprüchen leben wie einst, so würde ein Jahresverbrauch von 400 000 ^
uicht zu hoch gegriffen sein — tatsächlich verbraucht der Holländer oder Schweizer
Bürger so viel — vorausgesetzt, daß Ihre Besteuerung auf dem alten, geringen Stand
bliebe, was ja natürlich nicht der Fallest. Aber auch wenn Sie etwa ^ Million
Mark Jahrcseinncchme hätten, so würden Sie doch nicht mehr entfernt so leben
können wie 1914, weil eben die Welt um Sie inzwischen eine andere geworden
ist, eine Welt mit mehr Seuchen und Krankheiten, mit geringerer Sicherheit des
Lebens und Eigentums, schlechterem Verkehr, herabgesetzten geistigen Leistungen,
gesunkener Moral, Zurückgehen der Kultur, Einschrumpfen aller Zivilisativns-
einrichtungen, die auf Massenverbrauch eingestellt waren und die wir eigentlich
für das Selbstverständlichste und Sicherste aller Dinge hielten. Früher glaubten
wir, die Kultur könnte wohl zurückgehen, aber die Zivilisation doch eigentlich
nur immer fortschreiten, denn Einbrüche wie zur Zeit der Völkerwanderung
wären nicht mehr vorstellbar. Das Telephon zum Beispiel wäre nun einmal er¬
funden und zur Erweiterung des Verkehrs unentbehrlich; infolgedessen könnte
seine Verbreitung kaum schrumpfen. Jetzt erleben wir staunend, wie — für uns,


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[0243] Schweizer Bürger oder Arbeiter. Nur der deutsche Lehrer oder Student ist mittler¬ weile auf den Vermögensstand des Kuli oder Armenhäuslers herabgesunken, er kann in bitterem Ringen um die Daseinsfristung diese 20 Fr. oder 200 nicht mehr für einen Goethe anlegen. Solange er nun nicht seine Lebensbedürfnisse auf den Stand eines Kukis oder Armenhäuslers herabgeschraubt hat, ist er tatsächlich viel ärmer als der Kuli, der seine Handvoll Reis verdient, aber nichts anderes kennt. Mit 400 Dollar jährlich steht heute der Angehörige des deutschen Mittel¬ standes in der Welt; damit soll er außer der Sicherstellung der eigenen Existenz noch geistige Führerarbeit leisten. Und wenn sich auch augenblicklich noch in Deutschland mit diesen 400 Dollar vielleicht ebensoviel anfangen läßt, wie in Amerika mit 1000 — wo kein Schuhputzer mit 1000 Dollar auskommen kann —, so darf nicht vergessen werden, daß die 400 Dollar Gehalt oder Lohn nicht einmal wirkliche Dollars sind, sondern mehr oder weniger fiktiven Charakter haben. Wir bekommen sie in deutscher Reichsmark, die sich von Tag zu Tag mehr entwertet. Korund aber einmal der Augenblick, wo entweder die Notenpresse stillgelegt wird, oder wo die Bevölkerung sich weigert, dieses Papier anzunehmen, das nur durch seinen Ausdruck an die alte Goldmark erinnert, in Wirklichkeit aber Münzverfälschung bedeutet — und einer dieser beiden Augenblicke muß unweigerlich eintreten —, so beträgt unser Gehalt auch nur chieder einen Bruchteil der 400 Dollar. Entweder der gänzlich verarmte Staat kann uns, wenn er die Notenprcsse einmal stillegt, nicht ein¬ mal diese Summe mehr gewähren, oder die Kaufkraft des Papiergeldes sinkt nach russischem und österreichischem Vorgang so ins Bodenlose hinab, daß wir gezwungen sind, von dem heute empfangenen Scheineinkommen kaufmännisch noch vieles abzu¬ schreiben. Eine deutsche Mittelstandsfamilie, die vor dem Kriege mit 12 000 ^ jährlich alle wichtigen materiellen und geistigen Bedürfnisse befriedigen und ihre sozialen Leistungen erfüllen konnte, würde heute, wenn die Ungleichung an den Welt¬ marktpreis und die Aufzehrung der Reserven sich vollendet hat, etwa 30 000 Schweizer Franken Jahreseinnahmen oder 400 000 °F heutigen Wertes benötigen. Wenn Sie sich vorstellen, Sie müßten sich neu ausstatten und wollten mit gleichen Ansprüchen leben wie einst, so würde ein Jahresverbrauch von 400 000 ^ uicht zu hoch gegriffen sein — tatsächlich verbraucht der Holländer oder Schweizer Bürger so viel — vorausgesetzt, daß Ihre Besteuerung auf dem alten, geringen Stand bliebe, was ja natürlich nicht der Fallest. Aber auch wenn Sie etwa ^ Million Mark Jahrcseinncchme hätten, so würden Sie doch nicht mehr entfernt so leben können wie 1914, weil eben die Welt um Sie inzwischen eine andere geworden ist, eine Welt mit mehr Seuchen und Krankheiten, mit geringerer Sicherheit des Lebens und Eigentums, schlechterem Verkehr, herabgesetzten geistigen Leistungen, gesunkener Moral, Zurückgehen der Kultur, Einschrumpfen aller Zivilisativns- einrichtungen, die auf Massenverbrauch eingestellt waren und die wir eigentlich für das Selbstverständlichste und Sicherste aller Dinge hielten. Früher glaubten wir, die Kultur könnte wohl zurückgehen, aber die Zivilisation doch eigentlich nur immer fortschreiten, denn Einbrüche wie zur Zeit der Völkerwanderung wären nicht mehr vorstellbar. Das Telephon zum Beispiel wäre nun einmal er¬ funden und zur Erweiterung des Verkehrs unentbehrlich; infolgedessen könnte seine Verbreitung kaum schrumpfen. Jetzt erleben wir staunend, wie — für uns, 1*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/243>, abgerufen am 22.07.2024.