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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

wert und hat mich in seiner Hingabe und Opferfreudigkeit oft tief ergriffen. Mit
einem Gefühl allerdings, dem ähnlich, mit dem Goethe in dem venezianischen Epi¬
gramm des Pilgers und seiner Beseligung durch einen falschen Begriff gedenkt. Sind
es nicht Steine, die diesen nach geistiger Nahrung Hungernden statt Brotes von der
nur auf politische Dressur bedachten Partei gereicht werden? Ist die dogmatisch
verknöcherte, im Sumpfe eines platten Materialismus und Militarismus erstickende
sozialistische Volksbildung, ist diese Volksversammlungsrhetorik, diese tendenziöse
Geschichtsklitterung, diese rabulistische Zusammenstellung nationalökonomischer und
statistischer Einzelheiten, dieser Absud aus Haeckels "Welträtseln" und der Religions-
philosophie eines Adolf Hoffmann -- eine Partei, die es fertig gebracht hat, ihm
das Kultusministerium zu übertragen, hat eigentlich das Recht verwirkt, über Kultur¬
fragen überhaupt mitzureden --, ist das alles, frage ich Sie, überhaupt Bildung?
Ist es nicht in Wahrheit eine trostlose Verödung und Verflachung der Volksseele,
gemessen an der Kultur vergangener Zeiten, wie sie uns in Volkskunst, Volkslied
und Volksbräuchen überliefert ist? Zeigt nicht das Geistesleben eines weltabgeschie¬
denen Alpennestes, das sich die alte Sitte seiner Mysterienspiele erhalten hat -- ich
meine nicht das Allerweltspassionsdorf in Oberbayern mit seiner auf die Schaulust
von Globetrotters berechneten Münchener Malkastentheatralik --, zeigt es nicht in
all seiner Enge, selner Dumpfheit und seinem Aberglauben mehr Reichtum, mehr
Farbe, mehr Seele, fast möchte ich sagen: auch mehr Freiheit als jene parteipolitische
Ablichtung?

Als ich neulich davon sprach, daß der Staat sich wieder auf seine Nachtwächter¬
rolle besinnen müsse, fragten Sie mich ganz bestürzt, ob ich denn in Mcnschheits-
sragen den Entwicklungsgedanken abgeschworen hätte. Im Gegenteil! Gerade
weil ich mich -- selbst in den Tagen des Bolschewismus, des Friedens von Versailles
und der jungen deutschen Republik -- an diese Hoffnung festklammere, gerade deshalb
will ich nicht, daß der Racker von Staat mit seinen plumpen Fingern an diese
Dinge rührt. Die Entwicklungen der Kultur -- das viel mißbrauchte Wort.in
seinem wahren, noch unentweihten Sinn angewandt -- vollziehen sich im Oberstock
der Menschheit leise und eigenwillig nach ihren eigenen Gesetzen. Die gutgemeinten
Hilfen und Förderungsabsichten, die aus den Niederungen des praktischen Lebens
regelnd, richtunggebend, beschleunigend hinaufreichen möchten, haben sich von jeher
als heillose Störungen erwiesen. Laßt die droben in Ruhe! Laßt sie wirken und
weben, wie der Geist sie treibt! Das Beste, was ihr tun könnt, ist, ihnen eine treue
Schildwacht sein gegen feindliche Mächte, gegen die Nückfallzuckungen des Faustrechts.
Weit besser jedenfalls, als wenn ihr die Ideale bet dem hoffnungslosen Versuche, sie
vor den Karren der Zeit zu spannen, in den Staub der Alltäglichkeit herabzieht!
Dabei wird nur das Ideal staubig und die Alltäglichkeit auf den Kopf gestellt. Es
führt kein Weg zur Fata Morgana eines Paradieses auf Erden. Die ihn immer aufs
neue zu bahnen versuchen, verwüsten dabei nicht allein die Saatfelder, die uns das
tägliche Brot spenden, sie verlieren auch die Richtung nach einem Menschheitsziele,
das wahrlich mehr bedeutet als ein irdisches Paradies.




Bürokraten-Briefe

wert und hat mich in seiner Hingabe und Opferfreudigkeit oft tief ergriffen. Mit
einem Gefühl allerdings, dem ähnlich, mit dem Goethe in dem venezianischen Epi¬
gramm des Pilgers und seiner Beseligung durch einen falschen Begriff gedenkt. Sind
es nicht Steine, die diesen nach geistiger Nahrung Hungernden statt Brotes von der
nur auf politische Dressur bedachten Partei gereicht werden? Ist die dogmatisch
verknöcherte, im Sumpfe eines platten Materialismus und Militarismus erstickende
sozialistische Volksbildung, ist diese Volksversammlungsrhetorik, diese tendenziöse
Geschichtsklitterung, diese rabulistische Zusammenstellung nationalökonomischer und
statistischer Einzelheiten, dieser Absud aus Haeckels „Welträtseln" und der Religions-
philosophie eines Adolf Hoffmann — eine Partei, die es fertig gebracht hat, ihm
das Kultusministerium zu übertragen, hat eigentlich das Recht verwirkt, über Kultur¬
fragen überhaupt mitzureden —, ist das alles, frage ich Sie, überhaupt Bildung?
Ist es nicht in Wahrheit eine trostlose Verödung und Verflachung der Volksseele,
gemessen an der Kultur vergangener Zeiten, wie sie uns in Volkskunst, Volkslied
und Volksbräuchen überliefert ist? Zeigt nicht das Geistesleben eines weltabgeschie¬
denen Alpennestes, das sich die alte Sitte seiner Mysterienspiele erhalten hat — ich
meine nicht das Allerweltspassionsdorf in Oberbayern mit seiner auf die Schaulust
von Globetrotters berechneten Münchener Malkastentheatralik —, zeigt es nicht in
all seiner Enge, selner Dumpfheit und seinem Aberglauben mehr Reichtum, mehr
Farbe, mehr Seele, fast möchte ich sagen: auch mehr Freiheit als jene parteipolitische
Ablichtung?

Als ich neulich davon sprach, daß der Staat sich wieder auf seine Nachtwächter¬
rolle besinnen müsse, fragten Sie mich ganz bestürzt, ob ich denn in Mcnschheits-
sragen den Entwicklungsgedanken abgeschworen hätte. Im Gegenteil! Gerade
weil ich mich — selbst in den Tagen des Bolschewismus, des Friedens von Versailles
und der jungen deutschen Republik — an diese Hoffnung festklammere, gerade deshalb
will ich nicht, daß der Racker von Staat mit seinen plumpen Fingern an diese
Dinge rührt. Die Entwicklungen der Kultur — das viel mißbrauchte Wort.in
seinem wahren, noch unentweihten Sinn angewandt — vollziehen sich im Oberstock
der Menschheit leise und eigenwillig nach ihren eigenen Gesetzen. Die gutgemeinten
Hilfen und Förderungsabsichten, die aus den Niederungen des praktischen Lebens
regelnd, richtunggebend, beschleunigend hinaufreichen möchten, haben sich von jeher
als heillose Störungen erwiesen. Laßt die droben in Ruhe! Laßt sie wirken und
weben, wie der Geist sie treibt! Das Beste, was ihr tun könnt, ist, ihnen eine treue
Schildwacht sein gegen feindliche Mächte, gegen die Nückfallzuckungen des Faustrechts.
Weit besser jedenfalls, als wenn ihr die Ideale bet dem hoffnungslosen Versuche, sie
vor den Karren der Zeit zu spannen, in den Staub der Alltäglichkeit herabzieht!
Dabei wird nur das Ideal staubig und die Alltäglichkeit auf den Kopf gestellt. Es
führt kein Weg zur Fata Morgana eines Paradieses auf Erden. Die ihn immer aufs
neue zu bahnen versuchen, verwüsten dabei nicht allein die Saatfelder, die uns das
tägliche Brot spenden, sie verlieren auch die Richtung nach einem Menschheitsziele,
das wahrlich mehr bedeutet als ein irdisches Paradies.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/223>, abgerufen am 22.07.2024.