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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

erreichen vermag: die Veredelung der Grundbedingungen menschlichen Zusammen¬
lebens. Er versäumt darüber seine angestammten Pflichten, die Staatskunst verödet
über dem hoffnungslosen Abmühen an unerfüllbaren Aufgaben, Regierende wie
Regierte werden verdrossen und enttäuscht durch die Danaidenarbeit, und auf dem
Boden ununterbrochener Enttäuschungen wächst die tätliche Erbitterung aller gegen
alle, die schließlich, im Kampfe aller gegen alle endend, den Staat selbst zerstört.
Mich dünkt, die Geschichte der Politik seit der Erklärung der Menschenrechte ist
ein einziges, erschütterndes Bild dieses Entwicklungsganges.

Der andere Teil, die Gesellschaft, deren Aufgaben der Staat an sich gerissen Hai,
fährt nicht besser bei dieser Grenzverrückung. Selbst der begeistertste Verfechter der
Staatsallmacht wird nicht zu behaupten wagen, daß die Glückseligkeit der Einwohner
wohl gediehen sei, seit der Staat ihre Förderung pflichtmäßig übernommen hat.
Wir alle sind vom Gegenteil überzeugt. Der Eindruck, daß Glück und Lebensfreud"
im modernen Leben immer spärlicher blühen und immer härter um ihr Recht zu
kämpfen haben, ist so zwingend, daß keiner sich ihm entziehen kann, so sehr wir uns
dagegen sträuben und so wenig sich ein beweisbarer Vergleich anstellen läßt. Den
modernen Staat hierfür als Hauptschuldigen haftbar zu machen -- statt der Welt¬
anschauungskrise, die im Grunde das Wesen des Modernen bestimmt --, wäre eine
Lächerlichkeit, die Sie mir nicht zutrauen werden. Ohne Mitschuld aber sind seine
Übergriffe ins persönliche Leben nicht. Wenn das Glück der Erdenkinder einzig
in der Persönlichkeit wurzelt -- und über diese Grundwahrheit bedarf es zwischen
uns keiner Verständigung --, dann muß es leiden, wenn die Persönlichkeitswerte
und ihre Pflege vom Geiste der Zeit vernachlässigt werden, wenn die sozialen und
politischen Ideen sich auf ihre Kosten einseitig und im Übermaß aufwachsen und
breitmachen und sie aus dem Mittelpunkt des Denkens und Lebens verdrängen. So
steht es in unserer Zeit. Das öffentliche Leben überwuchert das Persönliche. Die
Arbeit am eigenen Ich, die einzige Handhabe, die dem Menschen gegeben ist, um an
seinem und seines Nächsten wahrem Glücke zu weben, tritt in den Hintergrund.
Sie muß ja auch an Triebkraft verlieren, je mehr auf dem Felde, das sie zu
bestellen hat, von der Allgemeinheit, vom Staate verlangt und erhofft wird. Sie
werden selbst die vielbesprochene Wahrnehmung bestätigt gefunden haben, daß die
Selbstverantwortung des einzelnen verkümmert, wo die Staatsfürsorge für die
Sicherstellung seines Daseins verantwortlich gemacht wird. Die Beziehungen vor"
Mensch zu Mensch aber verlieren ihre Eigenart und ihre Wärme, wenn einer dem
anderen nur noch als Staatsbürger gegenübersteht. Am grellsten tritt dies zutage,
wenn ein soziales Verhältnis durch öffentlich-rechtliche Regelung schematisiert wird.
Nicht allein patriarchalische Verhältnisse müssen dadurch absterben, was ich nicht
anstehe als schmerzlichen Verlust zu beklagen; auch kameradschaftliche Bande aller
Art sehen wir gelockert und durchschnitten, und die großartige, aber unpersönliche,
finster-trotzige, mit Hilfe von Terrorismus zusammengehaltene Gemeinbürgschaft der
Arbeitermassen bietet, menschlich betrachtet, einen schlechten Ersatz.

Von dem geistigen Leben der so politisierten Massen sagte ich letzthin, es ver¬
falle der Verödung durch die einseitige Zuspitzung alles Denkens auf die Politik
Sie halten mir zur Entgegnung das leidenschaftliche Bildungsstreben vor, das ti"
Sozialdemokratie in unserer Arbeiterschaft geweckt habe. Ob sie es geweckt hat oder
ob es ihr entgegengekommen ist, bleibe dahingestellt. Es ist jedenfalls bewunderungS-


Bürokraten-Briefe

erreichen vermag: die Veredelung der Grundbedingungen menschlichen Zusammen¬
lebens. Er versäumt darüber seine angestammten Pflichten, die Staatskunst verödet
über dem hoffnungslosen Abmühen an unerfüllbaren Aufgaben, Regierende wie
Regierte werden verdrossen und enttäuscht durch die Danaidenarbeit, und auf dem
Boden ununterbrochener Enttäuschungen wächst die tätliche Erbitterung aller gegen
alle, die schließlich, im Kampfe aller gegen alle endend, den Staat selbst zerstört.
Mich dünkt, die Geschichte der Politik seit der Erklärung der Menschenrechte ist
ein einziges, erschütterndes Bild dieses Entwicklungsganges.

Der andere Teil, die Gesellschaft, deren Aufgaben der Staat an sich gerissen Hai,
fährt nicht besser bei dieser Grenzverrückung. Selbst der begeistertste Verfechter der
Staatsallmacht wird nicht zu behaupten wagen, daß die Glückseligkeit der Einwohner
wohl gediehen sei, seit der Staat ihre Förderung pflichtmäßig übernommen hat.
Wir alle sind vom Gegenteil überzeugt. Der Eindruck, daß Glück und Lebensfreud»
im modernen Leben immer spärlicher blühen und immer härter um ihr Recht zu
kämpfen haben, ist so zwingend, daß keiner sich ihm entziehen kann, so sehr wir uns
dagegen sträuben und so wenig sich ein beweisbarer Vergleich anstellen läßt. Den
modernen Staat hierfür als Hauptschuldigen haftbar zu machen — statt der Welt¬
anschauungskrise, die im Grunde das Wesen des Modernen bestimmt —, wäre eine
Lächerlichkeit, die Sie mir nicht zutrauen werden. Ohne Mitschuld aber sind seine
Übergriffe ins persönliche Leben nicht. Wenn das Glück der Erdenkinder einzig
in der Persönlichkeit wurzelt — und über diese Grundwahrheit bedarf es zwischen
uns keiner Verständigung —, dann muß es leiden, wenn die Persönlichkeitswerte
und ihre Pflege vom Geiste der Zeit vernachlässigt werden, wenn die sozialen und
politischen Ideen sich auf ihre Kosten einseitig und im Übermaß aufwachsen und
breitmachen und sie aus dem Mittelpunkt des Denkens und Lebens verdrängen. So
steht es in unserer Zeit. Das öffentliche Leben überwuchert das Persönliche. Die
Arbeit am eigenen Ich, die einzige Handhabe, die dem Menschen gegeben ist, um an
seinem und seines Nächsten wahrem Glücke zu weben, tritt in den Hintergrund.
Sie muß ja auch an Triebkraft verlieren, je mehr auf dem Felde, das sie zu
bestellen hat, von der Allgemeinheit, vom Staate verlangt und erhofft wird. Sie
werden selbst die vielbesprochene Wahrnehmung bestätigt gefunden haben, daß die
Selbstverantwortung des einzelnen verkümmert, wo die Staatsfürsorge für die
Sicherstellung seines Daseins verantwortlich gemacht wird. Die Beziehungen vor»
Mensch zu Mensch aber verlieren ihre Eigenart und ihre Wärme, wenn einer dem
anderen nur noch als Staatsbürger gegenübersteht. Am grellsten tritt dies zutage,
wenn ein soziales Verhältnis durch öffentlich-rechtliche Regelung schematisiert wird.
Nicht allein patriarchalische Verhältnisse müssen dadurch absterben, was ich nicht
anstehe als schmerzlichen Verlust zu beklagen; auch kameradschaftliche Bande aller
Art sehen wir gelockert und durchschnitten, und die großartige, aber unpersönliche,
finster-trotzige, mit Hilfe von Terrorismus zusammengehaltene Gemeinbürgschaft der
Arbeitermassen bietet, menschlich betrachtet, einen schlechten Ersatz.

Von dem geistigen Leben der so politisierten Massen sagte ich letzthin, es ver¬
falle der Verödung durch die einseitige Zuspitzung alles Denkens auf die Politik
Sie halten mir zur Entgegnung das leidenschaftliche Bildungsstreben vor, das ti»
Sozialdemokratie in unserer Arbeiterschaft geweckt habe. Ob sie es geweckt hat oder
ob es ihr entgegengekommen ist, bleibe dahingestellt. Es ist jedenfalls bewunderungS-


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[0222] Bürokraten-Briefe erreichen vermag: die Veredelung der Grundbedingungen menschlichen Zusammen¬ lebens. Er versäumt darüber seine angestammten Pflichten, die Staatskunst verödet über dem hoffnungslosen Abmühen an unerfüllbaren Aufgaben, Regierende wie Regierte werden verdrossen und enttäuscht durch die Danaidenarbeit, und auf dem Boden ununterbrochener Enttäuschungen wächst die tätliche Erbitterung aller gegen alle, die schließlich, im Kampfe aller gegen alle endend, den Staat selbst zerstört. Mich dünkt, die Geschichte der Politik seit der Erklärung der Menschenrechte ist ein einziges, erschütterndes Bild dieses Entwicklungsganges. Der andere Teil, die Gesellschaft, deren Aufgaben der Staat an sich gerissen Hai, fährt nicht besser bei dieser Grenzverrückung. Selbst der begeistertste Verfechter der Staatsallmacht wird nicht zu behaupten wagen, daß die Glückseligkeit der Einwohner wohl gediehen sei, seit der Staat ihre Förderung pflichtmäßig übernommen hat. Wir alle sind vom Gegenteil überzeugt. Der Eindruck, daß Glück und Lebensfreud» im modernen Leben immer spärlicher blühen und immer härter um ihr Recht zu kämpfen haben, ist so zwingend, daß keiner sich ihm entziehen kann, so sehr wir uns dagegen sträuben und so wenig sich ein beweisbarer Vergleich anstellen läßt. Den modernen Staat hierfür als Hauptschuldigen haftbar zu machen — statt der Welt¬ anschauungskrise, die im Grunde das Wesen des Modernen bestimmt —, wäre eine Lächerlichkeit, die Sie mir nicht zutrauen werden. Ohne Mitschuld aber sind seine Übergriffe ins persönliche Leben nicht. Wenn das Glück der Erdenkinder einzig in der Persönlichkeit wurzelt — und über diese Grundwahrheit bedarf es zwischen uns keiner Verständigung —, dann muß es leiden, wenn die Persönlichkeitswerte und ihre Pflege vom Geiste der Zeit vernachlässigt werden, wenn die sozialen und politischen Ideen sich auf ihre Kosten einseitig und im Übermaß aufwachsen und breitmachen und sie aus dem Mittelpunkt des Denkens und Lebens verdrängen. So steht es in unserer Zeit. Das öffentliche Leben überwuchert das Persönliche. Die Arbeit am eigenen Ich, die einzige Handhabe, die dem Menschen gegeben ist, um an seinem und seines Nächsten wahrem Glücke zu weben, tritt in den Hintergrund. Sie muß ja auch an Triebkraft verlieren, je mehr auf dem Felde, das sie zu bestellen hat, von der Allgemeinheit, vom Staate verlangt und erhofft wird. Sie werden selbst die vielbesprochene Wahrnehmung bestätigt gefunden haben, daß die Selbstverantwortung des einzelnen verkümmert, wo die Staatsfürsorge für die Sicherstellung seines Daseins verantwortlich gemacht wird. Die Beziehungen vor» Mensch zu Mensch aber verlieren ihre Eigenart und ihre Wärme, wenn einer dem anderen nur noch als Staatsbürger gegenübersteht. Am grellsten tritt dies zutage, wenn ein soziales Verhältnis durch öffentlich-rechtliche Regelung schematisiert wird. Nicht allein patriarchalische Verhältnisse müssen dadurch absterben, was ich nicht anstehe als schmerzlichen Verlust zu beklagen; auch kameradschaftliche Bande aller Art sehen wir gelockert und durchschnitten, und die großartige, aber unpersönliche, finster-trotzige, mit Hilfe von Terrorismus zusammengehaltene Gemeinbürgschaft der Arbeitermassen bietet, menschlich betrachtet, einen schlechten Ersatz. Von dem geistigen Leben der so politisierten Massen sagte ich letzthin, es ver¬ falle der Verödung durch die einseitige Zuspitzung alles Denkens auf die Politik Sie halten mir zur Entgegnung das leidenschaftliche Bildungsstreben vor, das ti» Sozialdemokratie in unserer Arbeiterschaft geweckt habe. Ob sie es geweckt hat oder ob es ihr entgegengekommen ist, bleibe dahingestellt. Es ist jedenfalls bewunderungS-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/222>, abgerufen am 22.07.2024.