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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Vie wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

die bei der Finanzkonferenz in Brüssel wohl von neuem erörtert sein dürften. DaS
Hauptmittel zur Hebung unserer Währung bleibt aber nach wie vor die deutsche
Arbeit, die vor allem in der industriellen Produktion jetzt drei Aufgaben zu lösen
hat. Einmal der industriellen Bevölkerung, d. h. 43 A der deutschen Gesamt¬
bevölkerung, Arbeit und damit Existenzmöglichkeit zu geben, dann die Bezahlung der
aus dem Ausland einzuführenden Lebensmittel und Rohstoffe zu bewirken und ferner
die Werte zu schaffen, die nach dem Friedensvertrag von Versailles unsere sogenannte
Wiedergutmachung darstellen sollen. Dabei ist hervorzuheben, daß nach der vorher
gekennzeichneten wirtschaftlichen Lage die deutsche Industrie in Zukunft wesentlich
Veredelungsindustrie werden muß. Auch dies folgt aus dem verminderten Wert
der deutschen Mark, denn die Industrie bezieht jetzt einen großen Teil ihrer Roh¬
stoffe aus dem Ausland zu Kaufpreisen, die sich nach den Wechselkursen richten.
Daher ist sie von den ausländischen Wechselkursen nur dann unabhängig, wenn sie
das ganze, aus deutschen Rohstoffen hergestellte Produkt fertig dem Ausland ver¬
kaufen kann. Das wird in Zukunft weniger denn je der Fall sein. Erhält diese
Industrie für die aus dem Ausland zu beziehenden Rohstoffe nun keine Kredite,
so muß sie mit den Verkaufspreisen für die Ausfuhr der fertigen Fabrikate zunächst
die eingeführten Rohmaterialien bezahlen, daher bleibt in solchem Falle für den.
Bedarf der deutschen Bevölkerung nur etwas übrig, wenn durch die Ausfuhr der
hergestellten Fabrikate der Anschaffungspreis der Rohstoffe gedeckt ist. Es leuchtet
ein, daß nur eine ungeheuer leistungsfähige Industrie gleichzeitig einen Vorrat
von Fabrikaten herstellen kann, der durch die im Ausland erzielten Preise die Ein¬
fuhrkosten der Rohstoffe deckt und der dennoch ausreicht, um auch das Inland mit
seinem gewaltig gesteigerten Bedarf an Waren aller Art einigermaßen auskömmlich
zu versorgen. Die Leistungsfähigkeit der Industrie aber hängt wiederum ebens"
von der Leistung der in ihr beschäftigten Arbeiter, wie von der genügenden Be¬
lieferung mit Kohlen ab. Die leider zur Regel gewordenen Streiks auf der einen
Seite, die infolge des Abtretens der Kohlengebiete und der uns auferlegten Kohlen¬
lieferungen immer schlechter werdende Belieferung mit Kohlen auf der anderen
Seite, bedeuten eine Lahmlegung der Industrie, die sowohl die Ausfuhr ins Aus¬
land, wie auch die Deckung des inneren Bedarfs wesentlich in Frage stellt. Um
anschaulich zu machen, welche Summen zur Beschaffung der nötigen Rohstoffe er¬
forderlich sind, mag erwähnt werden, daß allein die Beschaffung von Rohstoffen
und Halbfabrikaten für die Textilindustrie bei deren voller Leistungsfähigkeit etwa
454 Milliarden Mark in Gold, das sind 45 Milliarden Papiermark, erfordern würde.
Aus diesem Kapitalbedarf der Industrie erklärt sich auch die erhebliche Vermehrung
des Industriekapitals, die zum großen Teil durch Herausgabe neuer Aktien sowie
von Jndustrieobligationen gedeckt wird. Dies im Zusammenhang mit der Steuer¬
gesetzgebung, sowie der Neigung des Auslandes, für infolge des Währungsunter¬
schiedes verhältnismäßig billiges Geld gute deutsche Papiere zu erwerben, ist der
Hauptgrund für die jetzt zu beobachtende außerordentliche Prosperität der deutschen
Banken, die kaum Räume und Personal genug finden können, um ihre Geschäfte
zu erledigen. Dabei soll aber nicht verschwiegen werden, daß infolge der allgemeinen
Preissteigerung, insbesondere aber der Lohnbewegung im Bankgewerbe das Un-
kostenkonto mancher Banken einen Betrag erreicht hat, der bei einem Rückgang der


Vie wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

die bei der Finanzkonferenz in Brüssel wohl von neuem erörtert sein dürften. DaS
Hauptmittel zur Hebung unserer Währung bleibt aber nach wie vor die deutsche
Arbeit, die vor allem in der industriellen Produktion jetzt drei Aufgaben zu lösen
hat. Einmal der industriellen Bevölkerung, d. h. 43 A der deutschen Gesamt¬
bevölkerung, Arbeit und damit Existenzmöglichkeit zu geben, dann die Bezahlung der
aus dem Ausland einzuführenden Lebensmittel und Rohstoffe zu bewirken und ferner
die Werte zu schaffen, die nach dem Friedensvertrag von Versailles unsere sogenannte
Wiedergutmachung darstellen sollen. Dabei ist hervorzuheben, daß nach der vorher
gekennzeichneten wirtschaftlichen Lage die deutsche Industrie in Zukunft wesentlich
Veredelungsindustrie werden muß. Auch dies folgt aus dem verminderten Wert
der deutschen Mark, denn die Industrie bezieht jetzt einen großen Teil ihrer Roh¬
stoffe aus dem Ausland zu Kaufpreisen, die sich nach den Wechselkursen richten.
Daher ist sie von den ausländischen Wechselkursen nur dann unabhängig, wenn sie
das ganze, aus deutschen Rohstoffen hergestellte Produkt fertig dem Ausland ver¬
kaufen kann. Das wird in Zukunft weniger denn je der Fall sein. Erhält diese
Industrie für die aus dem Ausland zu beziehenden Rohstoffe nun keine Kredite,
so muß sie mit den Verkaufspreisen für die Ausfuhr der fertigen Fabrikate zunächst
die eingeführten Rohmaterialien bezahlen, daher bleibt in solchem Falle für den.
Bedarf der deutschen Bevölkerung nur etwas übrig, wenn durch die Ausfuhr der
hergestellten Fabrikate der Anschaffungspreis der Rohstoffe gedeckt ist. Es leuchtet
ein, daß nur eine ungeheuer leistungsfähige Industrie gleichzeitig einen Vorrat
von Fabrikaten herstellen kann, der durch die im Ausland erzielten Preise die Ein¬
fuhrkosten der Rohstoffe deckt und der dennoch ausreicht, um auch das Inland mit
seinem gewaltig gesteigerten Bedarf an Waren aller Art einigermaßen auskömmlich
zu versorgen. Die Leistungsfähigkeit der Industrie aber hängt wiederum ebens»
von der Leistung der in ihr beschäftigten Arbeiter, wie von der genügenden Be¬
lieferung mit Kohlen ab. Die leider zur Regel gewordenen Streiks auf der einen
Seite, die infolge des Abtretens der Kohlengebiete und der uns auferlegten Kohlen¬
lieferungen immer schlechter werdende Belieferung mit Kohlen auf der anderen
Seite, bedeuten eine Lahmlegung der Industrie, die sowohl die Ausfuhr ins Aus¬
land, wie auch die Deckung des inneren Bedarfs wesentlich in Frage stellt. Um
anschaulich zu machen, welche Summen zur Beschaffung der nötigen Rohstoffe er¬
forderlich sind, mag erwähnt werden, daß allein die Beschaffung von Rohstoffen
und Halbfabrikaten für die Textilindustrie bei deren voller Leistungsfähigkeit etwa
454 Milliarden Mark in Gold, das sind 45 Milliarden Papiermark, erfordern würde.
Aus diesem Kapitalbedarf der Industrie erklärt sich auch die erhebliche Vermehrung
des Industriekapitals, die zum großen Teil durch Herausgabe neuer Aktien sowie
von Jndustrieobligationen gedeckt wird. Dies im Zusammenhang mit der Steuer¬
gesetzgebung, sowie der Neigung des Auslandes, für infolge des Währungsunter¬
schiedes verhältnismäßig billiges Geld gute deutsche Papiere zu erwerben, ist der
Hauptgrund für die jetzt zu beobachtende außerordentliche Prosperität der deutschen
Banken, die kaum Räume und Personal genug finden können, um ihre Geschäfte
zu erledigen. Dabei soll aber nicht verschwiegen werden, daß infolge der allgemeinen
Preissteigerung, insbesondere aber der Lohnbewegung im Bankgewerbe das Un-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/214>, abgerufen am 22.07.2024.