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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

tciligtcn feindlichen Staates binnen Monatsfrist nach Ratifikation des Friedens-
vertrages vorzunehmen. Für das Ausgleichsverfahren haben sich bisher entschieden:
England mit Kolonien, abgesehen von Ägypten und der südafrikanischen Union,'Frankreich, Italien, Belgien, Griechenland, Siam und Haiti. Die Folgen der vor¬
erwähnten Umwandlung deutscher Markschulden in fremde Währung sind für den
deutschen Geldmarkt nahezu katastrophal und könnten von den deutschen Schuldnern,
auch wenn sie noch so gut fundiert sind, nicht ertragen werden. Man bedenke, was
es bedeutet, wenn ein deutscher Schuldner, der, bei Kriegsausbruch 10 000 einem
Franzosen schuldete, diese 10 000 in Francs zum Vorkriegskurse umwandeln und
nun die betreffende Summe in französischer Währung zum jetzigen Kurse anschaffen
muß. Es bewirkt dies, je nach dem Kurs, eine Vervielfachung der Schuldsumme,
zu der dann noch die gleichfalls umzuwandelnden Zinsen hinzutreten. Be¬
kanntlich hat das Deutsche Reich im Reichsausgleichsgesetz vom 24. April 1920
nach den dort angegebenen, im einzelnen sehr verwickelten Bestimmungen die
sogenannte Valutadifferenz auf das Reich übernommen und übernehmen
müssen, wenn nicht mit einem Schlage der ganze deutsche mit dem feind¬
lichen Ausland in Verbindung stehende Handel hätte zahlungsunfähig gemacht
werden sollen. Über die volkswirtschaftlich gleichfalls hochbedeutsame Frage, wie
die Valutadifferenzen und die Währungsvcrschlechterung, die übrigens auch in den
feindlichen Ländern zu beobachten ist, zur Vermeidung von großen Erschütterungen
des Geldmarktes ausgeglichen werden können, find schon während des Krieges in
Deutschland die verschiedensten Verhandlungen aller beteiligten amtlichen, wissen¬
schaftlichen und beruflichen Kreise gepflogen worden. Wie um die Wende des
Jahrhunderts man die Juristen in solche teilen konnte, die über das Bürgerliche
Gesetzbuch geschrieben hatten, und die dies nicht getan hatten, wobei behauptet
wurde, die ersteren bildeten die Mehrzahl, so hat sich jetzt an dem Thema Valuta
nahezu jeder versucht, der irgendwie mit den einschlägigen Fragen befaßt gewesen
ist. Es ist daher eine nicht unberechtigte Ironie, wenn der bekannte Hamburger
Bankier Max Warburg in einem vor einer Rcichstagskommission in Hamburg
gehaltenen Vortrag über die Valutafrage die etwas bissige Bemerkung machte, über
Valuta spräche heute jeder, der noch vor dem Kriege das Wort Valuta sür einen
Mädchennamen gehalten hätte. Warburg selbst, der kraft seiner Kenntnisse und
seiner ausgedehnten geschäftlichen Beziehungen, namentlich nach Amerika hin, für
einen der ersten Sachverständigen in Währungsfragcn gilt, hat seinerzeit den Vor¬
schlag gemacht, die Valutadifferenzen sollten möglichst durch Valutakrcdite von
Staat zu Staat etwa in der Weise ausgeglichen werden, daß die Staaten mit
besserer Valuta denen mit schlechterer Beträge in ihrer Währung zur Verfügung
stellten, die dann von dem leidenden Staat den beteiligten Kreisen des Handels-
standes zur Abdeckung ihrer Schulden gewährt und bei einem Erstarken der Wirt¬
schaft zurückgezahlt werden könnten. Es kann dahingestellt bleiben, ob dieser in
seiner Einfachheit beinahe genial anmutende Vorschlag durchzuführen gewesen wäre.
Er war zugeschnitten mindestens auf einen sogenannten Verständigungsfrieden und
kommt in der ursprünglich von Wmburg gedachten Art kaum mehr in Frage.
Immerhin basieren die Kredite, die Deutschland von Neutralen, vielleicht auch von
bisher feindlichen Staaten gewährt werden sollen und, wenn man uns zahlungsfähig
ehalten will, gewährt werden müssen, im Grunde doch wohl auf ähnlichen Ideen,


Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

tciligtcn feindlichen Staates binnen Monatsfrist nach Ratifikation des Friedens-
vertrages vorzunehmen. Für das Ausgleichsverfahren haben sich bisher entschieden:
England mit Kolonien, abgesehen von Ägypten und der südafrikanischen Union,'Frankreich, Italien, Belgien, Griechenland, Siam und Haiti. Die Folgen der vor¬
erwähnten Umwandlung deutscher Markschulden in fremde Währung sind für den
deutschen Geldmarkt nahezu katastrophal und könnten von den deutschen Schuldnern,
auch wenn sie noch so gut fundiert sind, nicht ertragen werden. Man bedenke, was
es bedeutet, wenn ein deutscher Schuldner, der, bei Kriegsausbruch 10 000 einem
Franzosen schuldete, diese 10 000 in Francs zum Vorkriegskurse umwandeln und
nun die betreffende Summe in französischer Währung zum jetzigen Kurse anschaffen
muß. Es bewirkt dies, je nach dem Kurs, eine Vervielfachung der Schuldsumme,
zu der dann noch die gleichfalls umzuwandelnden Zinsen hinzutreten. Be¬
kanntlich hat das Deutsche Reich im Reichsausgleichsgesetz vom 24. April 1920
nach den dort angegebenen, im einzelnen sehr verwickelten Bestimmungen die
sogenannte Valutadifferenz auf das Reich übernommen und übernehmen
müssen, wenn nicht mit einem Schlage der ganze deutsche mit dem feind¬
lichen Ausland in Verbindung stehende Handel hätte zahlungsunfähig gemacht
werden sollen. Über die volkswirtschaftlich gleichfalls hochbedeutsame Frage, wie
die Valutadifferenzen und die Währungsvcrschlechterung, die übrigens auch in den
feindlichen Ländern zu beobachten ist, zur Vermeidung von großen Erschütterungen
des Geldmarktes ausgeglichen werden können, find schon während des Krieges in
Deutschland die verschiedensten Verhandlungen aller beteiligten amtlichen, wissen¬
schaftlichen und beruflichen Kreise gepflogen worden. Wie um die Wende des
Jahrhunderts man die Juristen in solche teilen konnte, die über das Bürgerliche
Gesetzbuch geschrieben hatten, und die dies nicht getan hatten, wobei behauptet
wurde, die ersteren bildeten die Mehrzahl, so hat sich jetzt an dem Thema Valuta
nahezu jeder versucht, der irgendwie mit den einschlägigen Fragen befaßt gewesen
ist. Es ist daher eine nicht unberechtigte Ironie, wenn der bekannte Hamburger
Bankier Max Warburg in einem vor einer Rcichstagskommission in Hamburg
gehaltenen Vortrag über die Valutafrage die etwas bissige Bemerkung machte, über
Valuta spräche heute jeder, der noch vor dem Kriege das Wort Valuta sür einen
Mädchennamen gehalten hätte. Warburg selbst, der kraft seiner Kenntnisse und
seiner ausgedehnten geschäftlichen Beziehungen, namentlich nach Amerika hin, für
einen der ersten Sachverständigen in Währungsfragcn gilt, hat seinerzeit den Vor¬
schlag gemacht, die Valutadifferenzen sollten möglichst durch Valutakrcdite von
Staat zu Staat etwa in der Weise ausgeglichen werden, daß die Staaten mit
besserer Valuta denen mit schlechterer Beträge in ihrer Währung zur Verfügung
stellten, die dann von dem leidenden Staat den beteiligten Kreisen des Handels-
standes zur Abdeckung ihrer Schulden gewährt und bei einem Erstarken der Wirt¬
schaft zurückgezahlt werden könnten. Es kann dahingestellt bleiben, ob dieser in
seiner Einfachheit beinahe genial anmutende Vorschlag durchzuführen gewesen wäre.
Er war zugeschnitten mindestens auf einen sogenannten Verständigungsfrieden und
kommt in der ursprünglich von Wmburg gedachten Art kaum mehr in Frage.
Immerhin basieren die Kredite, die Deutschland von Neutralen, vielleicht auch von
bisher feindlichen Staaten gewährt werden sollen und, wenn man uns zahlungsfähig
ehalten will, gewährt werden müssen, im Grunde doch wohl auf ähnlichen Ideen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/213>, abgerufen am 25.08.2024.