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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Vie elsaß-lothringische Lehre

erlebnis von Weimar und Jena beispielsweise mit den Deutschbalten unmittelbar
verbindet, trennte es uns auch nach 1871 seelisch von der elsaß-lothringischen Ober¬
schicht. Bemerkenswerterweise sind es heute die unteren Schichten der Bevölkerung,
die den Segen der Vismarckschen Sozialrcform am eigenen Leibe erfahren haben,
die nun am leidenschaftlichsten um das deutsche Theater im bürgerlich verwelschten
Mülhausen kämpfen. Die Bourgeoisie lehnte unsere neudeutsche Kultur und ihren
Exponenten, das deutsche Gymnasium, innerlich ab und schickte ihre Söhne und
Töchter vielfach auf französische Schulen. Das elsaß-lothringische Gymnasium war
deutsch durch die nunmehr vertriebene altdeutsche Lehrerschaft, bei der Universität lag
es ähnlich. Die Volksschule ist deutsch aus den tieferen Instinkten ihrer stammes¬
gebundenen Lehrerschaft heraus. Daher der Ausrottungskampf, den Frankreich an
diesem Punkte ansetzt. Der wirtschaftlichen Ungleichung der Bourgeoisie stand die
Überlegenheit der deutschen Wirtschaft entgegen, die einen reaktionären Konkurrenz¬
neid des einheimischen Elements wachrief. Politisch wurde die Ungleichung durch
eine Maßnahme verfehlt, die wir an anderer Stelle zu wiederholen im Begriffe sind:
durch die provinzielle Abkapselung in einer noch dazu tropfenweise gereichten
Autonomie. Die sofortige Einpreußung nach 1871, der schon damals die Eifersucht
der lieben Bundesstaaten entgegenstand, hätte den Elsaß-Lothringern die Aufstiegs¬
möglichkeiten im französischen Einheitsstaat vielleicht ersetzen können. Das Schächern
dieser Bundesstaaten um elsaß-lothringische Gebietsteile über den Kopf der Be¬
völkerung hinweg, wie wir es als widerwärtigste Erscheinung unserer inneren Politik
während des Weltkrieges erleben mußten, verscherzte dem Reich die letzten Sym¬
pathien. Nachdem nun auch noch das machtpolitische Band zerrissen ist, werden
wir alle Hoffnungen auf die elsaß-lothringische Bourgeoisie fahren lassen müssen.

Wir werden überhaupt auf unmittelbare staatspolitische Einwirkung verzichten
müssen. Der politische Kampf um Autonomierechte, den Elsaß-Lothringen heute
mit veränderter Frontrichtung führt, ist eine innere Angelegenheit des Landes. Die
Träger dieses Kampfes, die mit Iren und Indern in eine Linie rücken, haben vom
gebrochenen Deutschen Reich nichts zu hoffen und nichts zu fürchten. Wahrscheinlich
wird Herr Simons nächstens auch dem französischen Gesandten gern bescheinigen, wie
Wohl sich die Elsässer und Lothringer, nun sie dem ^'oux a1Isw.-z.mal entronnnen sind,
unter den Strahlen der Pariser Sonne fühlen. Daß ein Bittgesuch an den Völker¬
bund unbeantwortet in den Genfer Kanzleien ruht, wird er dabei höflicherweise nicht
erwähnen. Davon braucht die Wilhelmstraße in der Tat nichts zu wissen: weder
ihre rechte noch ihre linke Hand ist daran mitschuldig. Gott erhalte ihr ihre reine
Weste!

Das deutsche Volk hat andere Ausgaben und andere Pflichten. Es hat
die Aufgabe, all seinen abgetretenen und verstvszenen und selbst den davon-
gelaufenen Volksgenossen Mutterland zu sein. Hier und nur hier ist es unersetzlich.
Es soll sich darauf besinnen, wieviel seines kulturellen Erbes bürgerlicher Klassen¬
besitz ist. Es hat die Pflicht, den eigenen Kulturdualismus, ein uweliges Geschenk
seiner Geschichte, von innen heraus zu überwinden. Frankreich erstarit als
wachtpolitischer Obrigkeitsstaat, der gegen die elsässiichen und lothringischen Volks-
wsiinkte mit Feuer und Sckwert wi'net. Seine Zivilisation ist bourgeoise
Obrigkeitszivilisation par orcire cle Nufti. Wir sollen unsere eigene Oberschichten¬
kultur erweichen, die kulturellen Kräfte des Volkes lösen und uns zu einer


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Vie elsaß-lothringische Lehre

erlebnis von Weimar und Jena beispielsweise mit den Deutschbalten unmittelbar
verbindet, trennte es uns auch nach 1871 seelisch von der elsaß-lothringischen Ober¬
schicht. Bemerkenswerterweise sind es heute die unteren Schichten der Bevölkerung,
die den Segen der Vismarckschen Sozialrcform am eigenen Leibe erfahren haben,
die nun am leidenschaftlichsten um das deutsche Theater im bürgerlich verwelschten
Mülhausen kämpfen. Die Bourgeoisie lehnte unsere neudeutsche Kultur und ihren
Exponenten, das deutsche Gymnasium, innerlich ab und schickte ihre Söhne und
Töchter vielfach auf französische Schulen. Das elsaß-lothringische Gymnasium war
deutsch durch die nunmehr vertriebene altdeutsche Lehrerschaft, bei der Universität lag
es ähnlich. Die Volksschule ist deutsch aus den tieferen Instinkten ihrer stammes¬
gebundenen Lehrerschaft heraus. Daher der Ausrottungskampf, den Frankreich an
diesem Punkte ansetzt. Der wirtschaftlichen Ungleichung der Bourgeoisie stand die
Überlegenheit der deutschen Wirtschaft entgegen, die einen reaktionären Konkurrenz¬
neid des einheimischen Elements wachrief. Politisch wurde die Ungleichung durch
eine Maßnahme verfehlt, die wir an anderer Stelle zu wiederholen im Begriffe sind:
durch die provinzielle Abkapselung in einer noch dazu tropfenweise gereichten
Autonomie. Die sofortige Einpreußung nach 1871, der schon damals die Eifersucht
der lieben Bundesstaaten entgegenstand, hätte den Elsaß-Lothringern die Aufstiegs¬
möglichkeiten im französischen Einheitsstaat vielleicht ersetzen können. Das Schächern
dieser Bundesstaaten um elsaß-lothringische Gebietsteile über den Kopf der Be¬
völkerung hinweg, wie wir es als widerwärtigste Erscheinung unserer inneren Politik
während des Weltkrieges erleben mußten, verscherzte dem Reich die letzten Sym¬
pathien. Nachdem nun auch noch das machtpolitische Band zerrissen ist, werden
wir alle Hoffnungen auf die elsaß-lothringische Bourgeoisie fahren lassen müssen.

Wir werden überhaupt auf unmittelbare staatspolitische Einwirkung verzichten
müssen. Der politische Kampf um Autonomierechte, den Elsaß-Lothringen heute
mit veränderter Frontrichtung führt, ist eine innere Angelegenheit des Landes. Die
Träger dieses Kampfes, die mit Iren und Indern in eine Linie rücken, haben vom
gebrochenen Deutschen Reich nichts zu hoffen und nichts zu fürchten. Wahrscheinlich
wird Herr Simons nächstens auch dem französischen Gesandten gern bescheinigen, wie
Wohl sich die Elsässer und Lothringer, nun sie dem ^'oux a1Isw.-z.mal entronnnen sind,
unter den Strahlen der Pariser Sonne fühlen. Daß ein Bittgesuch an den Völker¬
bund unbeantwortet in den Genfer Kanzleien ruht, wird er dabei höflicherweise nicht
erwähnen. Davon braucht die Wilhelmstraße in der Tat nichts zu wissen: weder
ihre rechte noch ihre linke Hand ist daran mitschuldig. Gott erhalte ihr ihre reine
Weste!

Das deutsche Volk hat andere Ausgaben und andere Pflichten. Es hat
die Aufgabe, all seinen abgetretenen und verstvszenen und selbst den davon-
gelaufenen Volksgenossen Mutterland zu sein. Hier und nur hier ist es unersetzlich.
Es soll sich darauf besinnen, wieviel seines kulturellen Erbes bürgerlicher Klassen¬
besitz ist. Es hat die Pflicht, den eigenen Kulturdualismus, ein uweliges Geschenk
seiner Geschichte, von innen heraus zu überwinden. Frankreich erstarit als
wachtpolitischer Obrigkeitsstaat, der gegen die elsässiichen und lothringischen Volks-
wsiinkte mit Feuer und Sckwert wi'net. Seine Zivilisation ist bourgeoise
Obrigkeitszivilisation par orcire cle Nufti. Wir sollen unsere eigene Oberschichten¬
kultur erweichen, die kulturellen Kräfte des Volkes lösen und uns zu einer


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[0195] Vie elsaß-lothringische Lehre erlebnis von Weimar und Jena beispielsweise mit den Deutschbalten unmittelbar verbindet, trennte es uns auch nach 1871 seelisch von der elsaß-lothringischen Ober¬ schicht. Bemerkenswerterweise sind es heute die unteren Schichten der Bevölkerung, die den Segen der Vismarckschen Sozialrcform am eigenen Leibe erfahren haben, die nun am leidenschaftlichsten um das deutsche Theater im bürgerlich verwelschten Mülhausen kämpfen. Die Bourgeoisie lehnte unsere neudeutsche Kultur und ihren Exponenten, das deutsche Gymnasium, innerlich ab und schickte ihre Söhne und Töchter vielfach auf französische Schulen. Das elsaß-lothringische Gymnasium war deutsch durch die nunmehr vertriebene altdeutsche Lehrerschaft, bei der Universität lag es ähnlich. Die Volksschule ist deutsch aus den tieferen Instinkten ihrer stammes¬ gebundenen Lehrerschaft heraus. Daher der Ausrottungskampf, den Frankreich an diesem Punkte ansetzt. Der wirtschaftlichen Ungleichung der Bourgeoisie stand die Überlegenheit der deutschen Wirtschaft entgegen, die einen reaktionären Konkurrenz¬ neid des einheimischen Elements wachrief. Politisch wurde die Ungleichung durch eine Maßnahme verfehlt, die wir an anderer Stelle zu wiederholen im Begriffe sind: durch die provinzielle Abkapselung in einer noch dazu tropfenweise gereichten Autonomie. Die sofortige Einpreußung nach 1871, der schon damals die Eifersucht der lieben Bundesstaaten entgegenstand, hätte den Elsaß-Lothringern die Aufstiegs¬ möglichkeiten im französischen Einheitsstaat vielleicht ersetzen können. Das Schächern dieser Bundesstaaten um elsaß-lothringische Gebietsteile über den Kopf der Be¬ völkerung hinweg, wie wir es als widerwärtigste Erscheinung unserer inneren Politik während des Weltkrieges erleben mußten, verscherzte dem Reich die letzten Sym¬ pathien. Nachdem nun auch noch das machtpolitische Band zerrissen ist, werden wir alle Hoffnungen auf die elsaß-lothringische Bourgeoisie fahren lassen müssen. Wir werden überhaupt auf unmittelbare staatspolitische Einwirkung verzichten müssen. Der politische Kampf um Autonomierechte, den Elsaß-Lothringen heute mit veränderter Frontrichtung führt, ist eine innere Angelegenheit des Landes. Die Träger dieses Kampfes, die mit Iren und Indern in eine Linie rücken, haben vom gebrochenen Deutschen Reich nichts zu hoffen und nichts zu fürchten. Wahrscheinlich wird Herr Simons nächstens auch dem französischen Gesandten gern bescheinigen, wie Wohl sich die Elsässer und Lothringer, nun sie dem ^'oux a1Isw.-z.mal entronnnen sind, unter den Strahlen der Pariser Sonne fühlen. Daß ein Bittgesuch an den Völker¬ bund unbeantwortet in den Genfer Kanzleien ruht, wird er dabei höflicherweise nicht erwähnen. Davon braucht die Wilhelmstraße in der Tat nichts zu wissen: weder ihre rechte noch ihre linke Hand ist daran mitschuldig. Gott erhalte ihr ihre reine Weste! Das deutsche Volk hat andere Ausgaben und andere Pflichten. Es hat die Aufgabe, all seinen abgetretenen und verstvszenen und selbst den davon- gelaufenen Volksgenossen Mutterland zu sein. Hier und nur hier ist es unersetzlich. Es soll sich darauf besinnen, wieviel seines kulturellen Erbes bürgerlicher Klassen¬ besitz ist. Es hat die Pflicht, den eigenen Kulturdualismus, ein uweliges Geschenk seiner Geschichte, von innen heraus zu überwinden. Frankreich erstarit als wachtpolitischer Obrigkeitsstaat, der gegen die elsässiichen und lothringischen Volks- wsiinkte mit Feuer und Sckwert wi'net. Seine Zivilisation ist bourgeoise Obrigkeitszivilisation par orcire cle Nufti. Wir sollen unsere eigene Oberschichten¬ kultur erweichen, die kulturellen Kräfte des Volkes lösen und uns zu einer 13*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/195>, abgerufen am 24.08.2024.