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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die elsafi-lothringische lehr"

Wer durch persönliche Erfahrungen die Verhältnisse in Elsaß-Lothringen
wirklich kennt, der weiß, daß sie außerordentlich verwickelt liegen. Die Hervor-
kehrung eines der angezogenen Momente, wie wir sie aus agitatorischen Kämpfen
kennen, gibt mit Notwendigkeit ein schiefes Bild. Es wird unseren Lesern noch er¬
innerlich sein, wie wir im Oktober 1917 unter den Hoffnungen auf eine deutsche
Selbstbehauptung die Leistungen unserer deutschen Kulturpioniere im Reichsland
überprüften und die mannigfachen psychologischen Verfehlungen, die wir offen zu¬
gestanden, auf ihre Wurzeln zurückzuführen suchten. Wir halten es auch heute noch
für ein Zeichen ruhiger deutscher Sachlichkeit, daß wir inmitten der tobenden Kriegs¬
leidenschaften solche Betrachtungen anstellten. Heute, wo sich viele der damals schon
erkannten Fehler noch viel fürchterlicher gerächt haben, als wir voraussehen konnten,
erleben wir bereits die Genugtuung, den französischen Einwanderer in Elsaß-
Lothringen alles in vergrößertem Maßstabe wiederholen zu sehen. So schwer die
Leidensschule für unsere Volksgenossen dort drüben ist: für die Stärkung ihrer
nationalen Solidarität mit dem Muttervolk hat sie ihr Gutes. Genau wie unsere
Behandlungsfehler den Blick der ewig Schwankenden nach Westen, so lenkt das, was
heute in Elsaß-Lothringen vor sich geht, ihr Gesicht nach dem Mutterland/) Und
hier liegt unsere Überlegenheit. Frankreich ist als aufsteigender revolutionär demo¬
kratischer Machtstaat dem Empfinden der elsässischen und lothringischen Bourgeoisie
zum Vaterland geworden. Übrigens ist es sehr beachtenswert, daß auch wir den Elsaß-
Lothringern und besonders der Jugend des Landes noch als siegreich aufsteigender
Machtstaat vor Augen stehen. Während bei uns der Stolz auf die deutsche Leistung
im Krieg durch die pazifistische Maffenagitation der Linken verdunkelt und die
Führung des Krieges in den Schmutz gezogen wird, singen elsässische Rekruten, die
in französische Kasernen eingezogen werden, beim Abmarsch noch immer: "Dem Kaiser
Wilhelm haben wir's geschworen!" Der Elsässer hat, was man im Reich immer ver¬
kannt hat, sehr ausgeprägte staatliche und militärische Instinkte. Die eigentliche Ein¬
verleibung in das französische Reich hat nicht die Verwaltung Ludwigs XIV.,
sondern der volkstümliche Militarismus von Napoleon vollbracht. Mutterland aber
hat Frankreich den beiden Grenzprovinzen nie werden können, weil eine tiefere
Kulturgemeinschaft nie bestanden hat. Nur wir können nach wie vor dem Elsaß
Mutterland sein. Das wissen die Franzosen: deshalb sperren sie das Land auch
mit einer chinesischen Mauer gegen uns ab. Die tieferen Zusammenhänge freilich
durchschauen sie nicht, weil ihnen das Verständnis für eine fremde Kultur, das wir
in überreichen Maße haben, von Grund auf fehlt. Was uns mit dem Elsaß ver¬
bindet, ist die Kulturgemeinschaft der ausklingenden Gothik, die wir in Goethes
Straßburger Eindrücken und in deren Niederschlägen im Faust noch voll lebendig
finden. Kurz darauf kam die Revolution und damit die seelische Eroberung des
Landes durch französische Staatlichkeit. Damals wurde das Fundament zu jener
chinesischen Mauer gelegt. Das deutsche Bürgertum ging den kulturellen Weg nach
Weimar, den Elsaß und Lothringen, die noch den deutschen Humanismus innerlich
erlebt hatten, nicht mehr mitgingen. Die elsaß-lothringische Bourgeoisie begann
damals sozial aufzusteigen, aber kulturell zu versumpfen. Während uns das Kultur-



Zum begreiflichen Unterschied zwischen Vaterland und Mutterland, vgl. die grund-
legenden Ausführungen von Moeller van den Brück.
Die elsafi-lothringische lehr«

Wer durch persönliche Erfahrungen die Verhältnisse in Elsaß-Lothringen
wirklich kennt, der weiß, daß sie außerordentlich verwickelt liegen. Die Hervor-
kehrung eines der angezogenen Momente, wie wir sie aus agitatorischen Kämpfen
kennen, gibt mit Notwendigkeit ein schiefes Bild. Es wird unseren Lesern noch er¬
innerlich sein, wie wir im Oktober 1917 unter den Hoffnungen auf eine deutsche
Selbstbehauptung die Leistungen unserer deutschen Kulturpioniere im Reichsland
überprüften und die mannigfachen psychologischen Verfehlungen, die wir offen zu¬
gestanden, auf ihre Wurzeln zurückzuführen suchten. Wir halten es auch heute noch
für ein Zeichen ruhiger deutscher Sachlichkeit, daß wir inmitten der tobenden Kriegs¬
leidenschaften solche Betrachtungen anstellten. Heute, wo sich viele der damals schon
erkannten Fehler noch viel fürchterlicher gerächt haben, als wir voraussehen konnten,
erleben wir bereits die Genugtuung, den französischen Einwanderer in Elsaß-
Lothringen alles in vergrößertem Maßstabe wiederholen zu sehen. So schwer die
Leidensschule für unsere Volksgenossen dort drüben ist: für die Stärkung ihrer
nationalen Solidarität mit dem Muttervolk hat sie ihr Gutes. Genau wie unsere
Behandlungsfehler den Blick der ewig Schwankenden nach Westen, so lenkt das, was
heute in Elsaß-Lothringen vor sich geht, ihr Gesicht nach dem Mutterland/) Und
hier liegt unsere Überlegenheit. Frankreich ist als aufsteigender revolutionär demo¬
kratischer Machtstaat dem Empfinden der elsässischen und lothringischen Bourgeoisie
zum Vaterland geworden. Übrigens ist es sehr beachtenswert, daß auch wir den Elsaß-
Lothringern und besonders der Jugend des Landes noch als siegreich aufsteigender
Machtstaat vor Augen stehen. Während bei uns der Stolz auf die deutsche Leistung
im Krieg durch die pazifistische Maffenagitation der Linken verdunkelt und die
Führung des Krieges in den Schmutz gezogen wird, singen elsässische Rekruten, die
in französische Kasernen eingezogen werden, beim Abmarsch noch immer: „Dem Kaiser
Wilhelm haben wir's geschworen!" Der Elsässer hat, was man im Reich immer ver¬
kannt hat, sehr ausgeprägte staatliche und militärische Instinkte. Die eigentliche Ein¬
verleibung in das französische Reich hat nicht die Verwaltung Ludwigs XIV.,
sondern der volkstümliche Militarismus von Napoleon vollbracht. Mutterland aber
hat Frankreich den beiden Grenzprovinzen nie werden können, weil eine tiefere
Kulturgemeinschaft nie bestanden hat. Nur wir können nach wie vor dem Elsaß
Mutterland sein. Das wissen die Franzosen: deshalb sperren sie das Land auch
mit einer chinesischen Mauer gegen uns ab. Die tieferen Zusammenhänge freilich
durchschauen sie nicht, weil ihnen das Verständnis für eine fremde Kultur, das wir
in überreichen Maße haben, von Grund auf fehlt. Was uns mit dem Elsaß ver¬
bindet, ist die Kulturgemeinschaft der ausklingenden Gothik, die wir in Goethes
Straßburger Eindrücken und in deren Niederschlägen im Faust noch voll lebendig
finden. Kurz darauf kam die Revolution und damit die seelische Eroberung des
Landes durch französische Staatlichkeit. Damals wurde das Fundament zu jener
chinesischen Mauer gelegt. Das deutsche Bürgertum ging den kulturellen Weg nach
Weimar, den Elsaß und Lothringen, die noch den deutschen Humanismus innerlich
erlebt hatten, nicht mehr mitgingen. Die elsaß-lothringische Bourgeoisie begann
damals sozial aufzusteigen, aber kulturell zu versumpfen. Während uns das Kultur-



Zum begreiflichen Unterschied zwischen Vaterland und Mutterland, vgl. die grund-
legenden Ausführungen von Moeller van den Brück.
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[0194] Die elsafi-lothringische lehr« Wer durch persönliche Erfahrungen die Verhältnisse in Elsaß-Lothringen wirklich kennt, der weiß, daß sie außerordentlich verwickelt liegen. Die Hervor- kehrung eines der angezogenen Momente, wie wir sie aus agitatorischen Kämpfen kennen, gibt mit Notwendigkeit ein schiefes Bild. Es wird unseren Lesern noch er¬ innerlich sein, wie wir im Oktober 1917 unter den Hoffnungen auf eine deutsche Selbstbehauptung die Leistungen unserer deutschen Kulturpioniere im Reichsland überprüften und die mannigfachen psychologischen Verfehlungen, die wir offen zu¬ gestanden, auf ihre Wurzeln zurückzuführen suchten. Wir halten es auch heute noch für ein Zeichen ruhiger deutscher Sachlichkeit, daß wir inmitten der tobenden Kriegs¬ leidenschaften solche Betrachtungen anstellten. Heute, wo sich viele der damals schon erkannten Fehler noch viel fürchterlicher gerächt haben, als wir voraussehen konnten, erleben wir bereits die Genugtuung, den französischen Einwanderer in Elsaß- Lothringen alles in vergrößertem Maßstabe wiederholen zu sehen. So schwer die Leidensschule für unsere Volksgenossen dort drüben ist: für die Stärkung ihrer nationalen Solidarität mit dem Muttervolk hat sie ihr Gutes. Genau wie unsere Behandlungsfehler den Blick der ewig Schwankenden nach Westen, so lenkt das, was heute in Elsaß-Lothringen vor sich geht, ihr Gesicht nach dem Mutterland/) Und hier liegt unsere Überlegenheit. Frankreich ist als aufsteigender revolutionär demo¬ kratischer Machtstaat dem Empfinden der elsässischen und lothringischen Bourgeoisie zum Vaterland geworden. Übrigens ist es sehr beachtenswert, daß auch wir den Elsaß- Lothringern und besonders der Jugend des Landes noch als siegreich aufsteigender Machtstaat vor Augen stehen. Während bei uns der Stolz auf die deutsche Leistung im Krieg durch die pazifistische Maffenagitation der Linken verdunkelt und die Führung des Krieges in den Schmutz gezogen wird, singen elsässische Rekruten, die in französische Kasernen eingezogen werden, beim Abmarsch noch immer: „Dem Kaiser Wilhelm haben wir's geschworen!" Der Elsässer hat, was man im Reich immer ver¬ kannt hat, sehr ausgeprägte staatliche und militärische Instinkte. Die eigentliche Ein¬ verleibung in das französische Reich hat nicht die Verwaltung Ludwigs XIV., sondern der volkstümliche Militarismus von Napoleon vollbracht. Mutterland aber hat Frankreich den beiden Grenzprovinzen nie werden können, weil eine tiefere Kulturgemeinschaft nie bestanden hat. Nur wir können nach wie vor dem Elsaß Mutterland sein. Das wissen die Franzosen: deshalb sperren sie das Land auch mit einer chinesischen Mauer gegen uns ab. Die tieferen Zusammenhänge freilich durchschauen sie nicht, weil ihnen das Verständnis für eine fremde Kultur, das wir in überreichen Maße haben, von Grund auf fehlt. Was uns mit dem Elsaß ver¬ bindet, ist die Kulturgemeinschaft der ausklingenden Gothik, die wir in Goethes Straßburger Eindrücken und in deren Niederschlägen im Faust noch voll lebendig finden. Kurz darauf kam die Revolution und damit die seelische Eroberung des Landes durch französische Staatlichkeit. Damals wurde das Fundament zu jener chinesischen Mauer gelegt. Das deutsche Bürgertum ging den kulturellen Weg nach Weimar, den Elsaß und Lothringen, die noch den deutschen Humanismus innerlich erlebt hatten, nicht mehr mitgingen. Die elsaß-lothringische Bourgeoisie begann damals sozial aufzusteigen, aber kulturell zu versumpfen. Während uns das Kultur- Zum begreiflichen Unterschied zwischen Vaterland und Mutterland, vgl. die grund- legenden Ausführungen von Moeller van den Brück.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/194>, abgerufen am 22.07.2024.