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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bücherschau

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wenn er ihnen den Zugang zum Heiligtum
erschlösse. Das ließe sich vielleicht (bei einer
zweiten Auflage) mit wenigen Worten nach¬
holen.

Ins Politische führt die Schrift'von
Max Pirker über die Zukunft der
deutsch österreichischen Alpen land er.
Soweit sie dabei die Grenzen der Alpenländer
nach außen verteidigt, ist sie ub rholt, das
ist inzwischen durch die Bestimmungen des
Friedensvertrages "geregelt"; von dauerndem
Wert aber ist der Versuch, die einzelnen
Alpenländer (Tirol, Kärnten, Steiermark) als
geistig-kulturelle Einheiten und Eigenheiten zu
verstehen.

So hat.sich der neue Verlag respektabel
eingeführt Einige Veröffentlichungen anderer
Herkunft seien angeschlossen.


[Spaltenumbruch]

Das Böhmerland - Jahrbuch ist eine
Neuschöpfung. Die Deutschen in der Tschecho¬
slowakei -- und ein besserer Ersatz für diesen
Un-Namen soll die vom wichtigsten Lande des
Staates gcnommcneBezcichiiung "Böhmerland"
sein -- müssen sich wohl oder übel in ihren
neuen Verhältnissen einrichten. Und sie tun
es auch. Hier nun ist zum ersten Male der
Versuch gemacht, die geistigen K> äste des heimat¬
lichen Deutschtums zusammenzufassen und so
ein wahrhaftes Hcimatbuch zu schaffen. Dieser
erste Versuch ist gar wohl gelungen und be¬
rechtigt (das Buch soll künftig Jahr für Jahr
erscheinen) zu den schönsten Hoffnungen. Wir
finden da eine Übersicht über die Heimat¬
dichtung, Erörterungen über brennende
politische und wirtschaftliche Fragen, Schil¬
derungen einzelner Landschaften, Berichte aus
der praktischen Arbeit für daS deutsche VoW-
tum und anderes mehr. Auch der rcichsdeutsche
Leser wird Gewinn von der Lektüre haben; er
wird auf diese Weise gleich lebensvoll in die
Nöte der Deutschen im Böhmerland eingeführt,
er erfährt manche großen und kleinen Züge,
die für die dortigen Verhältnisse charakteristisch
sind. So lesen' wir z. B., daß in dem neuen
Freistaat die Bezeichnung Deutsch-Böhmen
verboten, und ihr Gebrauch mit Geldstrafen
bis 700 Kronen oder mit Arrest bis zu
14 Tagen bestraft wird. Schade, daß die Ne¬
gierung mit dem Namen nicht gleich auch die
Deutsch-Böhmen selbst ausradieren kann.

Der Durchfcchtung der Kämpfe um Einzel-
fragen dienen die Böhmerland-Flugschriften.
Es genügt, beispielsweise zwei zu nennen:
den Katechismus, der die Elemente dessen,
was der Sudetendeutsche in: Kampf um die
Selbstbehauptung wissen muß, kurz und bündig
in Frag' und Antwort zusammenfaßt, und
die Flugschrift über das Vernichtungsgesetz
gegen die deutschen Schulen. Denn
natürlich ist auch hier sofort der Kampf um die
deutsche Schule als das Rückgrat des deutschen
Volkstums entbrannt.

[Ende Spaltensatz]

gekrönt.


Dr. G. Fittbogen.


Verantwortlich: t. V. Hans von Sodciistcrn in Berlin.
Schriftleitung und Verlag: Berlin SW 11, Tempelhofer User :>5i>. Fernruf: Lllijow Solo.
Verlag: K. F. Ko-HIer, Abteilung Grenzboten, Berlin.
Druck W. Moeser Buchdruckerei, Berlin S 14, Stallschreiberstr. S4/3S.

Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages ge


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[Beginn Spaltensatz]

wenn er ihnen den Zugang zum Heiligtum
erschlösse. Das ließe sich vielleicht (bei einer
zweiten Auflage) mit wenigen Worten nach¬
holen.

Ins Politische führt die Schrift'von
Max Pirker über die Zukunft der
deutsch österreichischen Alpen land er.
Soweit sie dabei die Grenzen der Alpenländer
nach außen verteidigt, ist sie ub rholt, das
ist inzwischen durch die Bestimmungen des
Friedensvertrages „geregelt"; von dauerndem
Wert aber ist der Versuch, die einzelnen
Alpenländer (Tirol, Kärnten, Steiermark) als
geistig-kulturelle Einheiten und Eigenheiten zu
verstehen.

So hat.sich der neue Verlag respektabel
eingeführt Einige Veröffentlichungen anderer
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Das Böhmerland - Jahrbuch ist eine
Neuschöpfung. Die Deutschen in der Tschecho¬
slowakei — und ein besserer Ersatz für diesen
Un-Namen soll die vom wichtigsten Lande des
Staates gcnommcneBezcichiiung „Böhmerland"
sein — müssen sich wohl oder übel in ihren
neuen Verhältnissen einrichten. Und sie tun
es auch. Hier nun ist zum ersten Male der
Versuch gemacht, die geistigen K> äste des heimat¬
lichen Deutschtums zusammenzufassen und so
ein wahrhaftes Hcimatbuch zu schaffen. Dieser
erste Versuch ist gar wohl gelungen und be¬
rechtigt (das Buch soll künftig Jahr für Jahr
erscheinen) zu den schönsten Hoffnungen. Wir
finden da eine Übersicht über die Heimat¬
dichtung, Erörterungen über brennende
politische und wirtschaftliche Fragen, Schil¬
derungen einzelner Landschaften, Berichte aus
der praktischen Arbeit für daS deutsche VoW-
tum und anderes mehr. Auch der rcichsdeutsche
Leser wird Gewinn von der Lektüre haben; er
wird auf diese Weise gleich lebensvoll in die
Nöte der Deutschen im Böhmerland eingeführt,
er erfährt manche großen und kleinen Züge,
die für die dortigen Verhältnisse charakteristisch
sind. So lesen' wir z. B., daß in dem neuen
Freistaat die Bezeichnung Deutsch-Böhmen
verboten, und ihr Gebrauch mit Geldstrafen
bis 700 Kronen oder mit Arrest bis zu
14 Tagen bestraft wird. Schade, daß die Ne¬
gierung mit dem Namen nicht gleich auch die
Deutsch-Böhmen selbst ausradieren kann.

Der Durchfcchtung der Kämpfe um Einzel-
fragen dienen die Böhmerland-Flugschriften.
Es genügt, beispielsweise zwei zu nennen:
den Katechismus, der die Elemente dessen,
was der Sudetendeutsche in: Kampf um die
Selbstbehauptung wissen muß, kurz und bündig
in Frag' und Antwort zusammenfaßt, und
die Flugschrift über das Vernichtungsgesetz
gegen die deutschen Schulen. Denn
natürlich ist auch hier sofort der Kampf um die
deutsche Schule als das Rückgrat des deutschen
Volkstums entbrannt.

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Verantwortlich: t. V. Hans von Sodciistcrn in Berlin.
Schriftleitung und Verlag: Berlin SW 11, Tempelhofer User :>5i>. Fernruf: Lllijow Solo.
Verlag: K. F. Ko-HIer, Abteilung Grenzboten, Berlin.
Druck W. Moeser Buchdruckerei, Berlin S 14, Stallschreiberstr. S4/3S.

Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages ge


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[0188] Bücherschau wenn er ihnen den Zugang zum Heiligtum erschlösse. Das ließe sich vielleicht (bei einer zweiten Auflage) mit wenigen Worten nach¬ holen. Ins Politische führt die Schrift'von Max Pirker über die Zukunft der deutsch österreichischen Alpen land er. Soweit sie dabei die Grenzen der Alpenländer nach außen verteidigt, ist sie ub rholt, das ist inzwischen durch die Bestimmungen des Friedensvertrages „geregelt"; von dauerndem Wert aber ist der Versuch, die einzelnen Alpenländer (Tirol, Kärnten, Steiermark) als geistig-kulturelle Einheiten und Eigenheiten zu verstehen. So hat.sich der neue Verlag respektabel eingeführt Einige Veröffentlichungen anderer Herkunft seien angeschlossen. Das Böhmerland - Jahrbuch ist eine Neuschöpfung. Die Deutschen in der Tschecho¬ slowakei — und ein besserer Ersatz für diesen Un-Namen soll die vom wichtigsten Lande des Staates gcnommcneBezcichiiung „Böhmerland" sein — müssen sich wohl oder übel in ihren neuen Verhältnissen einrichten. Und sie tun es auch. Hier nun ist zum ersten Male der Versuch gemacht, die geistigen K> äste des heimat¬ lichen Deutschtums zusammenzufassen und so ein wahrhaftes Hcimatbuch zu schaffen. Dieser erste Versuch ist gar wohl gelungen und be¬ rechtigt (das Buch soll künftig Jahr für Jahr erscheinen) zu den schönsten Hoffnungen. Wir finden da eine Übersicht über die Heimat¬ dichtung, Erörterungen über brennende politische und wirtschaftliche Fragen, Schil¬ derungen einzelner Landschaften, Berichte aus der praktischen Arbeit für daS deutsche VoW- tum und anderes mehr. Auch der rcichsdeutsche Leser wird Gewinn von der Lektüre haben; er wird auf diese Weise gleich lebensvoll in die Nöte der Deutschen im Böhmerland eingeführt, er erfährt manche großen und kleinen Züge, die für die dortigen Verhältnisse charakteristisch sind. So lesen' wir z. B., daß in dem neuen Freistaat die Bezeichnung Deutsch-Böhmen verboten, und ihr Gebrauch mit Geldstrafen bis 700 Kronen oder mit Arrest bis zu 14 Tagen bestraft wird. Schade, daß die Ne¬ gierung mit dem Namen nicht gleich auch die Deutsch-Böhmen selbst ausradieren kann. Der Durchfcchtung der Kämpfe um Einzel- fragen dienen die Böhmerland-Flugschriften. Es genügt, beispielsweise zwei zu nennen: den Katechismus, der die Elemente dessen, was der Sudetendeutsche in: Kampf um die Selbstbehauptung wissen muß, kurz und bündig in Frag' und Antwort zusammenfaßt, und die Flugschrift über das Vernichtungsgesetz gegen die deutschen Schulen. Denn natürlich ist auch hier sofort der Kampf um die deutsche Schule als das Rückgrat des deutschen Volkstums entbrannt. gekrönt. Dr. G. Fittbogen. Verantwortlich: t. V. Hans von Sodciistcrn in Berlin. Schriftleitung und Verlag: Berlin SW 11, Tempelhofer User :>5i>. Fernruf: Lllijow Solo. Verlag: K. F. Ko-HIer, Abteilung Grenzboten, Berlin. Druck W. Moeser Buchdruckerei, Berlin S 14, Stallschreiberstr. S4/3S. Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto. Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages ge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/188>, abgerufen am 24.08.2024.