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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Der Freiherr vom Stein als Lrneuercr des berussständischon Gedankens

Steins erster Stand war der (damals noch fast durchweg) adlige Großgrund¬
besitz. Er war nicht als politische Kaste mit Sonderrechten gedacht. Diese waren
ja gerade erst beseitigt worden. Stein konnte und wollte den Adel somit nur er¬
halten, soweit er im Besitz von Landgütern war, d. h. als wirtschaftlichen Berufs¬
stand. Ethische Motive wirkten dabei mit, wie wir es bei seiner Stellung zu den
anderen Ständen wiederfinden werden. Er wünschte nicht, das der Adel,
wie in Frankreich, "zerstört, beraubt, erschlagen, ausgeplündert, mit der
Sense der Gleichheit und Freiheit abgemäht" würde, um den Glanz
des Beamtentums und des Geldbesitzes zu erhöhen, das; statt des
Adelsbegriffs und der Familienehre materieller Reichtum träte, "Acker¬
flächen und Kornfelder, die höchsten Güter des gemeinen Menschen". Andererseits
sollte der angesessene Adel keine spröd abgeschlossene Kaste sein, sondern durch Aus¬
nahme verdienter Männer in Verbindung mit Grundbesitz "an Vermögen, Geist
und Leben erfrischt und gestärkt werden"____"So wird der Adel allen erreichbar,
das Ziel des Strebens aller politischen Talente." Die neuere Entwicklung ist
freilich über diese Verbindung wirtschaftlicher und klassenpolitischer Gedanken
hinausgegangen, weil die wirtschaftliche Struktur des Landbesitzes sich verschoben
hat. Wir werden ein gleiches bei Steins Zunftbestrebungen wiederfinden.

Der bäuerliche Grundbesitz (Kleinbesitz) bildete Steins dritten Stand. Er
hat es später bitter empfunden, daß Hardenberg durch seine Erbrechtsgesetze eine
fortschreitende Zersplitterung des ländlichen Grundbesitzes herbeiführte, die "den
Bauernstand in Tagelöhner und Gesindel" auflöste. Lange bevor die
wirtschaftlichen Verhältnisse der Neuzeit die Entwurzelung unseres Volkes
von der Scholle vollendeten, sah Stein mit banger Sorge die Pröle-
tarisierung des Bauernstandes voraus. Statt ihn zu zerstören, sagte er, solle man
den Bauernstand vielmehr schaffen, wo er noch nicht vorhanden sei. Ihm stand es
fest, daß ein gesunder, lebensfähiger und bodenständiger Adels- und Bauernstand
das Rückgrat des Staates und Heeres, das ruhende konservative Element des Volkes
sei, ein heilsames Gegengewicht gegen das fluktuierende, vorwärtsdrängende, ver¬
änderliche Element der Städte.

Das städtische Bürgertum (Handel, Gewerbe und gelehrte Berufe) bildete den
zweiten Stand. Ihm galt seine Fürsorge nicht minder wie dem großen und kleinen
ländlichen Grundbesitz. Hatte er die Bauern befreit und wollte er den Adel lebens¬
kräftig erhalten, so hatte er den Städten die Selbstverwaltung wiedergegeben.
Andererseits war er für eine Beschränkung der neu eingeführten Gewerbefreiheit,
d. h. des wirtschaftlichen Liberalismus. Auch hier leiteten ihn ethische Gesichts¬
punkte. Er wollte "den Adel gegen Auslösung, den Bürger- und Bauernstand gegen
das Herabsinken zu einem mit Kummer und Nahrungssorgen kämpfenden Pöbel
schützen, den ein durch Mangel und Bedürfnis aufs äußerste gereizte Habsucht zur
Gleichgültigkeit gegen das Edlere und Sittliche zum Laster und Verbrechen
verführt". Die Zunft sollte das Bürgertum zu Zucht und Berufsehre erziehen, es
"vor dem Eindringen christlichen und jüdischen Gesindels behüten". Die freie Wirt¬
schaft führte nach seiner Meinung zu einem "Mißverhältnis zwischen Produktion und
Konsum, übermäßiger Gewinngier, Betrug, Pfuscherei und Handwerksneid". "Der
Staat ist kein Landwirtschafts- und Fabrikverein, sondern sein Zweck ist die religiöse,
sittliche, geistige und körperliche Entwicklung des Menschen. Er soll nicht ein die


Der Freiherr vom Stein als Lrneuercr des berussständischon Gedankens

Steins erster Stand war der (damals noch fast durchweg) adlige Großgrund¬
besitz. Er war nicht als politische Kaste mit Sonderrechten gedacht. Diese waren
ja gerade erst beseitigt worden. Stein konnte und wollte den Adel somit nur er¬
halten, soweit er im Besitz von Landgütern war, d. h. als wirtschaftlichen Berufs¬
stand. Ethische Motive wirkten dabei mit, wie wir es bei seiner Stellung zu den
anderen Ständen wiederfinden werden. Er wünschte nicht, das der Adel,
wie in Frankreich, „zerstört, beraubt, erschlagen, ausgeplündert, mit der
Sense der Gleichheit und Freiheit abgemäht" würde, um den Glanz
des Beamtentums und des Geldbesitzes zu erhöhen, das; statt des
Adelsbegriffs und der Familienehre materieller Reichtum träte, „Acker¬
flächen und Kornfelder, die höchsten Güter des gemeinen Menschen". Andererseits
sollte der angesessene Adel keine spröd abgeschlossene Kaste sein, sondern durch Aus¬
nahme verdienter Männer in Verbindung mit Grundbesitz „an Vermögen, Geist
und Leben erfrischt und gestärkt werden"____„So wird der Adel allen erreichbar,
das Ziel des Strebens aller politischen Talente." Die neuere Entwicklung ist
freilich über diese Verbindung wirtschaftlicher und klassenpolitischer Gedanken
hinausgegangen, weil die wirtschaftliche Struktur des Landbesitzes sich verschoben
hat. Wir werden ein gleiches bei Steins Zunftbestrebungen wiederfinden.

Der bäuerliche Grundbesitz (Kleinbesitz) bildete Steins dritten Stand. Er
hat es später bitter empfunden, daß Hardenberg durch seine Erbrechtsgesetze eine
fortschreitende Zersplitterung des ländlichen Grundbesitzes herbeiführte, die „den
Bauernstand in Tagelöhner und Gesindel" auflöste. Lange bevor die
wirtschaftlichen Verhältnisse der Neuzeit die Entwurzelung unseres Volkes
von der Scholle vollendeten, sah Stein mit banger Sorge die Pröle-
tarisierung des Bauernstandes voraus. Statt ihn zu zerstören, sagte er, solle man
den Bauernstand vielmehr schaffen, wo er noch nicht vorhanden sei. Ihm stand es
fest, daß ein gesunder, lebensfähiger und bodenständiger Adels- und Bauernstand
das Rückgrat des Staates und Heeres, das ruhende konservative Element des Volkes
sei, ein heilsames Gegengewicht gegen das fluktuierende, vorwärtsdrängende, ver¬
änderliche Element der Städte.

Das städtische Bürgertum (Handel, Gewerbe und gelehrte Berufe) bildete den
zweiten Stand. Ihm galt seine Fürsorge nicht minder wie dem großen und kleinen
ländlichen Grundbesitz. Hatte er die Bauern befreit und wollte er den Adel lebens¬
kräftig erhalten, so hatte er den Städten die Selbstverwaltung wiedergegeben.
Andererseits war er für eine Beschränkung der neu eingeführten Gewerbefreiheit,
d. h. des wirtschaftlichen Liberalismus. Auch hier leiteten ihn ethische Gesichts¬
punkte. Er wollte „den Adel gegen Auslösung, den Bürger- und Bauernstand gegen
das Herabsinken zu einem mit Kummer und Nahrungssorgen kämpfenden Pöbel
schützen, den ein durch Mangel und Bedürfnis aufs äußerste gereizte Habsucht zur
Gleichgültigkeit gegen das Edlere und Sittliche zum Laster und Verbrechen
verführt". Die Zunft sollte das Bürgertum zu Zucht und Berufsehre erziehen, es
„vor dem Eindringen christlichen und jüdischen Gesindels behüten". Die freie Wirt¬
schaft führte nach seiner Meinung zu einem „Mißverhältnis zwischen Produktion und
Konsum, übermäßiger Gewinngier, Betrug, Pfuscherei und Handwerksneid". „Der
Staat ist kein Landwirtschafts- und Fabrikverein, sondern sein Zweck ist die religiöse,
sittliche, geistige und körperliche Entwicklung des Menschen. Er soll nicht ein die


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[0175] Der Freiherr vom Stein als Lrneuercr des berussständischon Gedankens Steins erster Stand war der (damals noch fast durchweg) adlige Großgrund¬ besitz. Er war nicht als politische Kaste mit Sonderrechten gedacht. Diese waren ja gerade erst beseitigt worden. Stein konnte und wollte den Adel somit nur er¬ halten, soweit er im Besitz von Landgütern war, d. h. als wirtschaftlichen Berufs¬ stand. Ethische Motive wirkten dabei mit, wie wir es bei seiner Stellung zu den anderen Ständen wiederfinden werden. Er wünschte nicht, das der Adel, wie in Frankreich, „zerstört, beraubt, erschlagen, ausgeplündert, mit der Sense der Gleichheit und Freiheit abgemäht" würde, um den Glanz des Beamtentums und des Geldbesitzes zu erhöhen, das; statt des Adelsbegriffs und der Familienehre materieller Reichtum träte, „Acker¬ flächen und Kornfelder, die höchsten Güter des gemeinen Menschen". Andererseits sollte der angesessene Adel keine spröd abgeschlossene Kaste sein, sondern durch Aus¬ nahme verdienter Männer in Verbindung mit Grundbesitz „an Vermögen, Geist und Leben erfrischt und gestärkt werden"____„So wird der Adel allen erreichbar, das Ziel des Strebens aller politischen Talente." Die neuere Entwicklung ist freilich über diese Verbindung wirtschaftlicher und klassenpolitischer Gedanken hinausgegangen, weil die wirtschaftliche Struktur des Landbesitzes sich verschoben hat. Wir werden ein gleiches bei Steins Zunftbestrebungen wiederfinden. Der bäuerliche Grundbesitz (Kleinbesitz) bildete Steins dritten Stand. Er hat es später bitter empfunden, daß Hardenberg durch seine Erbrechtsgesetze eine fortschreitende Zersplitterung des ländlichen Grundbesitzes herbeiführte, die „den Bauernstand in Tagelöhner und Gesindel" auflöste. Lange bevor die wirtschaftlichen Verhältnisse der Neuzeit die Entwurzelung unseres Volkes von der Scholle vollendeten, sah Stein mit banger Sorge die Pröle- tarisierung des Bauernstandes voraus. Statt ihn zu zerstören, sagte er, solle man den Bauernstand vielmehr schaffen, wo er noch nicht vorhanden sei. Ihm stand es fest, daß ein gesunder, lebensfähiger und bodenständiger Adels- und Bauernstand das Rückgrat des Staates und Heeres, das ruhende konservative Element des Volkes sei, ein heilsames Gegengewicht gegen das fluktuierende, vorwärtsdrängende, ver¬ änderliche Element der Städte. Das städtische Bürgertum (Handel, Gewerbe und gelehrte Berufe) bildete den zweiten Stand. Ihm galt seine Fürsorge nicht minder wie dem großen und kleinen ländlichen Grundbesitz. Hatte er die Bauern befreit und wollte er den Adel lebens¬ kräftig erhalten, so hatte er den Städten die Selbstverwaltung wiedergegeben. Andererseits war er für eine Beschränkung der neu eingeführten Gewerbefreiheit, d. h. des wirtschaftlichen Liberalismus. Auch hier leiteten ihn ethische Gesichts¬ punkte. Er wollte „den Adel gegen Auslösung, den Bürger- und Bauernstand gegen das Herabsinken zu einem mit Kummer und Nahrungssorgen kämpfenden Pöbel schützen, den ein durch Mangel und Bedürfnis aufs äußerste gereizte Habsucht zur Gleichgültigkeit gegen das Edlere und Sittliche zum Laster und Verbrechen verführt". Die Zunft sollte das Bürgertum zu Zucht und Berufsehre erziehen, es „vor dem Eindringen christlichen und jüdischen Gesindels behüten". Die freie Wirt¬ schaft führte nach seiner Meinung zu einem „Mißverhältnis zwischen Produktion und Konsum, übermäßiger Gewinngier, Betrug, Pfuscherei und Handwerksneid". „Der Staat ist kein Landwirtschafts- und Fabrikverein, sondern sein Zweck ist die religiöse, sittliche, geistige und körperliche Entwicklung des Menschen. Er soll nicht ein die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/175>, abgerufen am 22.07.2024.