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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Der Freiherr vom Stein als Erneuerer des berufsstündischen Gedankens

gab, und ebenso die Einrichtung der preußischen Land (Provinzial-) stände, deren
einem, dem westfälischen, er seit 1826 selbst als Landmarschall Vorstand. Es war
die Tragödie Preußens, daß die politische Not, die diese Neugestaltung erzwungen
hatte, zu rasch verging und daß das feierliche Versprechen des Königs, eine Gesamt¬
verfassung zu geben, uneingelöst blieb.

Als endlich Friedrich Wilhelm IV., dem Drängen der Zeit nachgebend, 1846
die ersten berufsständischen preußischen "Reichsstände" berief, war die Unzufrieden¬
heit über das Zaudern der Krone bereits so gewachsen, die Geister bereits derart
mit westlichen Ideen erfüllt, daß es nur des Ausbruchs der französischen Februar¬
revolution bedürfte, um das junge berufsständische Gebilde fortzuschwemmen und an
seine Stelle den westlichen Parlamentarismus zu setzen. Aus dem Kompromiß
zwischen diesem und dem straff zentralisierten Absolutismus ging dann die dauernde
Konstitution Preußens hervor, aus der ähnlichen Verfassung der Paulskirche
Bismarcks Reichsverfassung, bis schließlich die Revolution von 1918 auch diese
Staatsform zerbrach, die Dynastien verjagte und den westlichen Parlamentarismus
zum parlamentarischen System weiterbildete.

Der Steinsche Gedanke lebte nur im preußischen Herrenhaus in rudimentärer
Form weiter) der regte sich wieder stärker, als Bismarck 1881 den preußischen
Volkswirtschaftsrat! zu schaffen suchte, noch stärker, als die preußische Wahlrechts¬
vorlage von 1917/18 eine berufsständische Ausgestaltung des Herrenhauses vorsah,
und schließlich heute, wo der vorläufige Reichswirtschaftsrat -- bewußt oder
unbewußt an den Bismarckschen Volkswirtschaftsrat anknüpfend -- zusammen¬
getreten ist.

Diese Entwicklung mußte vorausgeschickt werden, denn aus ihr wird die ganze
Größe und Tragweite des Steinschen Gedankens klar. Ihre Darlegung war um so
nötiger, weil sie teilweise wenig bekannt ist. Es ist klar, daß ihre einfachen,
tastenden Anfänge sich mit den späteren komplizierten Formen nicht decken. Bis¬
marcks Volkswirtschaftsrat, die preußische Regierungsvorlage von 1917/18 und der
Vorläufige Reichswirtschaftsrat von 1920 trugen der hoch differenzierten modernen
Wirtschaftsstruktur Rechnung. Steins Ideen dagegen beruhten auf einem einfachen
Wirtschaftsleben mit Manufakturbetrieb und vorwiegend agrarischen Charakter.
Seine Berufsstände waren daher einfach zusammengefaßt. Sie entsprachen der
geschichtlich gewordenen Schichtung der Zeit: (adliger) Großgrundbesitz, Städte,
Bauern. Es war fast noch die mittelalterliche Dreiteilung der Stände (Geistlich¬
keit, Adel, Bürger), nur mit einem starken Schub nach links: die Geistlichkeit hatte
in Preußen seit der Reformation ihre führende Stellung verloren; dafür war der
im Feudalsystem zu kurz gekommene Bauernstand eingerückt.

Steins verdienter Biograph G. M. Pertz hat ein Bändchen "Denkschriften
des Ministers Freiherrn vom Stein über deutsche Verfassungen" (Berlin 1343)
hinterlassen, das nur dem Historiker bekannt ist. Es enthält aktenmäßig die ganze
Tragödie des Ringens konstitutioneller Gedanken mit dem Absolutismus. Die
demokratische Geschichtsschreibung pflegt Stein als Märtyrer ihrer Sache anzurufen,
aber das ist Geschichtsfälschung. Die Tragödie Steins ist die des berufsständischen
Gedankens, die Tragödie eines Volkes, das nicht zu seiner eigenen Staatsidee
gelangen kann. Ich lege diese Schrift den folgenden Ausführungen zugrunde, wie
ich sie im vorstehenden schon zitiert habe.


Der Freiherr vom Stein als Erneuerer des berufsstündischen Gedankens

gab, und ebenso die Einrichtung der preußischen Land (Provinzial-) stände, deren
einem, dem westfälischen, er seit 1826 selbst als Landmarschall Vorstand. Es war
die Tragödie Preußens, daß die politische Not, die diese Neugestaltung erzwungen
hatte, zu rasch verging und daß das feierliche Versprechen des Königs, eine Gesamt¬
verfassung zu geben, uneingelöst blieb.

Als endlich Friedrich Wilhelm IV., dem Drängen der Zeit nachgebend, 1846
die ersten berufsständischen preußischen „Reichsstände" berief, war die Unzufrieden¬
heit über das Zaudern der Krone bereits so gewachsen, die Geister bereits derart
mit westlichen Ideen erfüllt, daß es nur des Ausbruchs der französischen Februar¬
revolution bedürfte, um das junge berufsständische Gebilde fortzuschwemmen und an
seine Stelle den westlichen Parlamentarismus zu setzen. Aus dem Kompromiß
zwischen diesem und dem straff zentralisierten Absolutismus ging dann die dauernde
Konstitution Preußens hervor, aus der ähnlichen Verfassung der Paulskirche
Bismarcks Reichsverfassung, bis schließlich die Revolution von 1918 auch diese
Staatsform zerbrach, die Dynastien verjagte und den westlichen Parlamentarismus
zum parlamentarischen System weiterbildete.

Der Steinsche Gedanke lebte nur im preußischen Herrenhaus in rudimentärer
Form weiter) der regte sich wieder stärker, als Bismarck 1881 den preußischen
Volkswirtschaftsrat! zu schaffen suchte, noch stärker, als die preußische Wahlrechts¬
vorlage von 1917/18 eine berufsständische Ausgestaltung des Herrenhauses vorsah,
und schließlich heute, wo der vorläufige Reichswirtschaftsrat — bewußt oder
unbewußt an den Bismarckschen Volkswirtschaftsrat anknüpfend — zusammen¬
getreten ist.

Diese Entwicklung mußte vorausgeschickt werden, denn aus ihr wird die ganze
Größe und Tragweite des Steinschen Gedankens klar. Ihre Darlegung war um so
nötiger, weil sie teilweise wenig bekannt ist. Es ist klar, daß ihre einfachen,
tastenden Anfänge sich mit den späteren komplizierten Formen nicht decken. Bis¬
marcks Volkswirtschaftsrat, die preußische Regierungsvorlage von 1917/18 und der
Vorläufige Reichswirtschaftsrat von 1920 trugen der hoch differenzierten modernen
Wirtschaftsstruktur Rechnung. Steins Ideen dagegen beruhten auf einem einfachen
Wirtschaftsleben mit Manufakturbetrieb und vorwiegend agrarischen Charakter.
Seine Berufsstände waren daher einfach zusammengefaßt. Sie entsprachen der
geschichtlich gewordenen Schichtung der Zeit: (adliger) Großgrundbesitz, Städte,
Bauern. Es war fast noch die mittelalterliche Dreiteilung der Stände (Geistlich¬
keit, Adel, Bürger), nur mit einem starken Schub nach links: die Geistlichkeit hatte
in Preußen seit der Reformation ihre führende Stellung verloren; dafür war der
im Feudalsystem zu kurz gekommene Bauernstand eingerückt.

Steins verdienter Biograph G. M. Pertz hat ein Bändchen „Denkschriften
des Ministers Freiherrn vom Stein über deutsche Verfassungen" (Berlin 1343)
hinterlassen, das nur dem Historiker bekannt ist. Es enthält aktenmäßig die ganze
Tragödie des Ringens konstitutioneller Gedanken mit dem Absolutismus. Die
demokratische Geschichtsschreibung pflegt Stein als Märtyrer ihrer Sache anzurufen,
aber das ist Geschichtsfälschung. Die Tragödie Steins ist die des berufsständischen
Gedankens, die Tragödie eines Volkes, das nicht zu seiner eigenen Staatsidee
gelangen kann. Ich lege diese Schrift den folgenden Ausführungen zugrunde, wie
ich sie im vorstehenden schon zitiert habe.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/174>, abgerufen am 22.07.2024.