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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Wege des Wiederaufbaus

Zusammenbruch unseres ganzen Wirtschaftslebens -- nicht etwa nur des
Kapitalismus -- ab.

Der Präsident der Niederländischen Bank, Dr. Vissering, der auch auf
der Finanzkonferenz in Brüssel die bedeutendste Rede hielt, hat in einer kürzlich
veröffentlichten Broschüre "Internationale Wirtschafts- und Finanzprobleme" auch
das Memorandum veröffentlicht, das im Januar d. I. von einer großen Anzahl
von Finanzsachverständigen und Politikern der Vereinigten Staaten von Nord¬
amerika, Englands, Frankreichs, Hollands, Dänemarks, Schwedens, Norwegens
und der Schweiz gleichlautend ihren Regierungen überreicht worden ist, und das
die Voraussetzungen einer internationalen Hilfsaktion für die unter den Kriegs¬
folgen leidenden Länder untersucht. Darin wird als erste Vorbedingung für
weitere Hilfe bezeichnet, daß "die Ausgaben der betreffenden Länder auf die
Grenzen ihrer Steuerkraft reduziert werden."

Und wer den gesunden Geschäftssinn der Länder, die uns allein helfen
könnten, nämlich Amerikas und der europäischen Neutralen, nicht vollkommen
falsch einschätzt, wird nicht annehmen, daß sie den Versuch machen wollen, in ein
Faß ohne Boden einzuschöpfen. Wenn wir aber neben den Verkehrseinrichtungen --
Eisenbahn und Post -- auch noch den Kohlenbergbau verstaatlichen wollen --
denn etwas anderes bedeutet trotz aller Verwahrungen und Bemäntelungen die
Sozialisierung nicht --, dann schwindet-jede Hoffnung, unseren Staatshaushalt
wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dann wird das Restchen wirtschaftlichen
Gewissens, das der Regierung und dem Reichstag noch innewohnt, zwischen der
Forderung höherer Löhne ^und 'dem Schrei nach billiger Kohle erbarmungslos
zerrieben werden. Denn darüber muß man sich aus der bisherigen Entwicklung
doch klar geworden sein, daß wirtschaftliche Fragen von politischen Faktoren nicht
gelöst werden können. Ein Unternehmen, das nicht den alsbaldigen Bankerott
vor Augen sieht, wenn die Erzeugungskosten den Verkaufspreis übersteigen,
sondern für jedes Defizit die große Tasche der Steuerzahler hinter sich weiß, wird
in unserer Zeit finanzieller Demoralisation nicht wirtschaftlich arbeiten.

Man muß auf diese Zusammenhänge hinweisen, um auch den ein-
geschworenenj Anhängern der Sozialisierung klarzumachen, daß gegenwärtig
jeder Versuch der Sozialisierung völligen finanziellen Zusammenbruch bedeutet,
und daß damit auch alle Träume wirtschaftlichen und kulturellen Aufstiegs der
Arbeiterklasse begraben sind. Mag man später solche Experimente machen, wenn
wir wirtschaftlich und kulturell wieder erstarkt sind. Ein gesunder Körper kann
auch naturwidrige Kuren ertragen, für einen kranken bedeuten sie den Tod.
Das den Arbeiterkreisen in völlig unpolitischer, leidenschaftsloser Weise ver¬
ständlich zu machen, scheint mir eine der dringlichsten Aufgaben, aber auch gar nicht
aussichtslos. Ist es doch von vielen geistigen Führern der Sozialdemokratie
schon offen ausgesprochen worden. Besonvers bezeichnend ist, was der preußische
Minister Severing im Mai geäußert hat: "Wäre ich heute Wirtschastsdiktator,
würde ich es mir sehr überlegen, ob ich den Bergbau sozialisieren würde. Wie
Post und Eisenbahn gezeigt haben, ist Sozialisierung nur möglich, wenn
Rentabilät sichergestellt ist. Heute bedeutet Sozialisierung keine Erleichterung
für unser Wirtschaftsleben, sondern unsere Volksgenossen müssen mit neuen
Steuern belastet werden, um die Zuschüsse zu der Rentabilität der Betriebe zu


Wege des Wiederaufbaus

Zusammenbruch unseres ganzen Wirtschaftslebens — nicht etwa nur des
Kapitalismus — ab.

Der Präsident der Niederländischen Bank, Dr. Vissering, der auch auf
der Finanzkonferenz in Brüssel die bedeutendste Rede hielt, hat in einer kürzlich
veröffentlichten Broschüre „Internationale Wirtschafts- und Finanzprobleme" auch
das Memorandum veröffentlicht, das im Januar d. I. von einer großen Anzahl
von Finanzsachverständigen und Politikern der Vereinigten Staaten von Nord¬
amerika, Englands, Frankreichs, Hollands, Dänemarks, Schwedens, Norwegens
und der Schweiz gleichlautend ihren Regierungen überreicht worden ist, und das
die Voraussetzungen einer internationalen Hilfsaktion für die unter den Kriegs¬
folgen leidenden Länder untersucht. Darin wird als erste Vorbedingung für
weitere Hilfe bezeichnet, daß „die Ausgaben der betreffenden Länder auf die
Grenzen ihrer Steuerkraft reduziert werden."

Und wer den gesunden Geschäftssinn der Länder, die uns allein helfen
könnten, nämlich Amerikas und der europäischen Neutralen, nicht vollkommen
falsch einschätzt, wird nicht annehmen, daß sie den Versuch machen wollen, in ein
Faß ohne Boden einzuschöpfen. Wenn wir aber neben den Verkehrseinrichtungen —
Eisenbahn und Post — auch noch den Kohlenbergbau verstaatlichen wollen —
denn etwas anderes bedeutet trotz aller Verwahrungen und Bemäntelungen die
Sozialisierung nicht —, dann schwindet-jede Hoffnung, unseren Staatshaushalt
wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dann wird das Restchen wirtschaftlichen
Gewissens, das der Regierung und dem Reichstag noch innewohnt, zwischen der
Forderung höherer Löhne ^und 'dem Schrei nach billiger Kohle erbarmungslos
zerrieben werden. Denn darüber muß man sich aus der bisherigen Entwicklung
doch klar geworden sein, daß wirtschaftliche Fragen von politischen Faktoren nicht
gelöst werden können. Ein Unternehmen, das nicht den alsbaldigen Bankerott
vor Augen sieht, wenn die Erzeugungskosten den Verkaufspreis übersteigen,
sondern für jedes Defizit die große Tasche der Steuerzahler hinter sich weiß, wird
in unserer Zeit finanzieller Demoralisation nicht wirtschaftlich arbeiten.

Man muß auf diese Zusammenhänge hinweisen, um auch den ein-
geschworenenj Anhängern der Sozialisierung klarzumachen, daß gegenwärtig
jeder Versuch der Sozialisierung völligen finanziellen Zusammenbruch bedeutet,
und daß damit auch alle Träume wirtschaftlichen und kulturellen Aufstiegs der
Arbeiterklasse begraben sind. Mag man später solche Experimente machen, wenn
wir wirtschaftlich und kulturell wieder erstarkt sind. Ein gesunder Körper kann
auch naturwidrige Kuren ertragen, für einen kranken bedeuten sie den Tod.
Das den Arbeiterkreisen in völlig unpolitischer, leidenschaftsloser Weise ver¬
ständlich zu machen, scheint mir eine der dringlichsten Aufgaben, aber auch gar nicht
aussichtslos. Ist es doch von vielen geistigen Führern der Sozialdemokratie
schon offen ausgesprochen worden. Besonvers bezeichnend ist, was der preußische
Minister Severing im Mai geäußert hat: „Wäre ich heute Wirtschastsdiktator,
würde ich es mir sehr überlegen, ob ich den Bergbau sozialisieren würde. Wie
Post und Eisenbahn gezeigt haben, ist Sozialisierung nur möglich, wenn
Rentabilät sichergestellt ist. Heute bedeutet Sozialisierung keine Erleichterung
für unser Wirtschaftsleben, sondern unsere Volksgenossen müssen mit neuen
Steuern belastet werden, um die Zuschüsse zu der Rentabilität der Betriebe zu


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[0165] Wege des Wiederaufbaus Zusammenbruch unseres ganzen Wirtschaftslebens — nicht etwa nur des Kapitalismus — ab. Der Präsident der Niederländischen Bank, Dr. Vissering, der auch auf der Finanzkonferenz in Brüssel die bedeutendste Rede hielt, hat in einer kürzlich veröffentlichten Broschüre „Internationale Wirtschafts- und Finanzprobleme" auch das Memorandum veröffentlicht, das im Januar d. I. von einer großen Anzahl von Finanzsachverständigen und Politikern der Vereinigten Staaten von Nord¬ amerika, Englands, Frankreichs, Hollands, Dänemarks, Schwedens, Norwegens und der Schweiz gleichlautend ihren Regierungen überreicht worden ist, und das die Voraussetzungen einer internationalen Hilfsaktion für die unter den Kriegs¬ folgen leidenden Länder untersucht. Darin wird als erste Vorbedingung für weitere Hilfe bezeichnet, daß „die Ausgaben der betreffenden Länder auf die Grenzen ihrer Steuerkraft reduziert werden." Und wer den gesunden Geschäftssinn der Länder, die uns allein helfen könnten, nämlich Amerikas und der europäischen Neutralen, nicht vollkommen falsch einschätzt, wird nicht annehmen, daß sie den Versuch machen wollen, in ein Faß ohne Boden einzuschöpfen. Wenn wir aber neben den Verkehrseinrichtungen — Eisenbahn und Post — auch noch den Kohlenbergbau verstaatlichen wollen — denn etwas anderes bedeutet trotz aller Verwahrungen und Bemäntelungen die Sozialisierung nicht —, dann schwindet-jede Hoffnung, unseren Staatshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dann wird das Restchen wirtschaftlichen Gewissens, das der Regierung und dem Reichstag noch innewohnt, zwischen der Forderung höherer Löhne ^und 'dem Schrei nach billiger Kohle erbarmungslos zerrieben werden. Denn darüber muß man sich aus der bisherigen Entwicklung doch klar geworden sein, daß wirtschaftliche Fragen von politischen Faktoren nicht gelöst werden können. Ein Unternehmen, das nicht den alsbaldigen Bankerott vor Augen sieht, wenn die Erzeugungskosten den Verkaufspreis übersteigen, sondern für jedes Defizit die große Tasche der Steuerzahler hinter sich weiß, wird in unserer Zeit finanzieller Demoralisation nicht wirtschaftlich arbeiten. Man muß auf diese Zusammenhänge hinweisen, um auch den ein- geschworenenj Anhängern der Sozialisierung klarzumachen, daß gegenwärtig jeder Versuch der Sozialisierung völligen finanziellen Zusammenbruch bedeutet, und daß damit auch alle Träume wirtschaftlichen und kulturellen Aufstiegs der Arbeiterklasse begraben sind. Mag man später solche Experimente machen, wenn wir wirtschaftlich und kulturell wieder erstarkt sind. Ein gesunder Körper kann auch naturwidrige Kuren ertragen, für einen kranken bedeuten sie den Tod. Das den Arbeiterkreisen in völlig unpolitischer, leidenschaftsloser Weise ver¬ ständlich zu machen, scheint mir eine der dringlichsten Aufgaben, aber auch gar nicht aussichtslos. Ist es doch von vielen geistigen Führern der Sozialdemokratie schon offen ausgesprochen worden. Besonvers bezeichnend ist, was der preußische Minister Severing im Mai geäußert hat: „Wäre ich heute Wirtschastsdiktator, würde ich es mir sehr überlegen, ob ich den Bergbau sozialisieren würde. Wie Post und Eisenbahn gezeigt haben, ist Sozialisierung nur möglich, wenn Rentabilät sichergestellt ist. Heute bedeutet Sozialisierung keine Erleichterung für unser Wirtschaftsleben, sondern unsere Volksgenossen müssen mit neuen Steuern belastet werden, um die Zuschüsse zu der Rentabilität der Betriebe zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/165>, abgerufen am 23.06.2024.