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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Wege des Wiederaufbaus

der Änderung ihrer Stellung im Betriebe. Ob es gelingt, sie im Laufe der
Jahre zu der wirtschaftlichen Einsicht zu erziehen, daß ihr eigenes Wohl vom
Gedeihen des Betriebes abhängt, daß sie also im Interesse des Betriebes auch
Opfer bringen und auf Verkürzungen der Arbeitszeit und gewünschte Lohn¬
erhöhungen verzichten müssen, ist eine andere Frage, die sich nur bejahen wird,
wenn sie durch Schaden klug werden, ehe das Ganze zusammenbricht. Aber
zunächst werden sie die neue Freiheit und Machtfülle genießen und unmittelbarer
Vorteile teilhaftig werden wollen, wie wir das ja in den letzten zwei Jahren
täglich erleben.

Wer nicht blind von Vorurteilen durchs Leben geht, kann gar nicht darüber
im Zweifel sein, daß die Sozialisierung des Kohlenbergbaus für die ersten Jahre
nicht zu einer Steigerung und Verbilligung, sondern zum Rückgang und zur Ver¬
teuerung der Produktion führen muß.

Und die Kompromißgeburt Rathenaus bringt uns in dem Zentralshndikat
des Reichskohlenrates eine neue Kriegsgesellschaft. Sie wird weder die Arbeit¬
nehmer befriedigen, noch die Gefahren abwenden, die aus der Bureaukratisierung
der Erzeugung und der Wirtschaftlichkeit drohen. Es wird in der Begründung
nicht einmal der Versuch gemacht, darzulegen, wie die Mißstände vermieden oder
abgewendet werden sollen, die sich nach den Erfahrungen der letzten Jahre bei
allen Kriegsgesellschaften gezeigt haben.

Der Vorschlag bedeutet aber vor allem eine unmittelbare Schädigung der
Steigerung der Produktion und der wirtschaftlichen Unterhaltung der Betriebe,
die beim Kohlenbergbau so unendlich wichtig ist. Denn welcher Privatbetrieb
wird sich zu kostspieligen Neuanlagen, zu ausreichenden Aufwendungen für die
ordnungsmäßige Unterhaltung der Anlagen entschließen, wenn dauernd das
Damoklesschwert der Enteignung über ihm schwebt? Und wie kann man in der
gegenwärtigen, gärenden Zeit, die uns kaum einen Überblick über die Zustände
und Bedürfnisse der nächsten Monate gestattet, eine Gesetzgebung rechtfertigen,
deren Vollzug erst nach 30 Jahren beendet sein soll?

Ich halte demnach die beiden Borschläge der Sozialisierungskommission für
unannehmbar. Sie würden zu einer schweren, im gegenwärtigen Zeitpunkt
unerträglichen Schädigung unserer Volkswirtschaft führen und die Arbeiterschaft
nach vielleicht anfänglicher Befriedigung über den erzielten taktischen Erfolg aufs
schwerste enttäuschen. Denn sie würden sicher nicht zu einer Hebung, sondern
zur Verschlechterung der Lage der Arbeiter führen.

Die Frage liegt nahe, warum ich in diesem Zusammenhang so ausführlich
auf die Frage der Sozialisierung des Kohlenbergbaus eingehe. Ich habe schon
darauf hingewiesen, daß es sich tatsächlich nicht um die Sozialisierung auf diesem
Sondergebiete handelt, sondern um die prinzipielle Entscheidung über die
Sozialisierungsfrage überhaupt. Wer darüber noch Zweifel hatte, braucht nur
die Äußerungen der Abgeordneten Wels und Schmidt auf dem sozialdemo¬
kratischen Parteitage.in Kassel zu lesen.

Aber ich gehe weiter. Die Frage, die jetzt zur Verhandlung steht -- si
wird in den nächsten Tagen in einem besonderen Ausschuß des Reichswirtschafts-
rats behandelt werden --, ist entscheidend für die ganze wirtschaftliche Zukunft
Deutschlands. Von ihrer Entscheidung hängt Wiederaufstieg oder endgültiger


Wege des Wiederaufbaus

der Änderung ihrer Stellung im Betriebe. Ob es gelingt, sie im Laufe der
Jahre zu der wirtschaftlichen Einsicht zu erziehen, daß ihr eigenes Wohl vom
Gedeihen des Betriebes abhängt, daß sie also im Interesse des Betriebes auch
Opfer bringen und auf Verkürzungen der Arbeitszeit und gewünschte Lohn¬
erhöhungen verzichten müssen, ist eine andere Frage, die sich nur bejahen wird,
wenn sie durch Schaden klug werden, ehe das Ganze zusammenbricht. Aber
zunächst werden sie die neue Freiheit und Machtfülle genießen und unmittelbarer
Vorteile teilhaftig werden wollen, wie wir das ja in den letzten zwei Jahren
täglich erleben.

Wer nicht blind von Vorurteilen durchs Leben geht, kann gar nicht darüber
im Zweifel sein, daß die Sozialisierung des Kohlenbergbaus für die ersten Jahre
nicht zu einer Steigerung und Verbilligung, sondern zum Rückgang und zur Ver¬
teuerung der Produktion führen muß.

Und die Kompromißgeburt Rathenaus bringt uns in dem Zentralshndikat
des Reichskohlenrates eine neue Kriegsgesellschaft. Sie wird weder die Arbeit¬
nehmer befriedigen, noch die Gefahren abwenden, die aus der Bureaukratisierung
der Erzeugung und der Wirtschaftlichkeit drohen. Es wird in der Begründung
nicht einmal der Versuch gemacht, darzulegen, wie die Mißstände vermieden oder
abgewendet werden sollen, die sich nach den Erfahrungen der letzten Jahre bei
allen Kriegsgesellschaften gezeigt haben.

Der Vorschlag bedeutet aber vor allem eine unmittelbare Schädigung der
Steigerung der Produktion und der wirtschaftlichen Unterhaltung der Betriebe,
die beim Kohlenbergbau so unendlich wichtig ist. Denn welcher Privatbetrieb
wird sich zu kostspieligen Neuanlagen, zu ausreichenden Aufwendungen für die
ordnungsmäßige Unterhaltung der Anlagen entschließen, wenn dauernd das
Damoklesschwert der Enteignung über ihm schwebt? Und wie kann man in der
gegenwärtigen, gärenden Zeit, die uns kaum einen Überblick über die Zustände
und Bedürfnisse der nächsten Monate gestattet, eine Gesetzgebung rechtfertigen,
deren Vollzug erst nach 30 Jahren beendet sein soll?

Ich halte demnach die beiden Borschläge der Sozialisierungskommission für
unannehmbar. Sie würden zu einer schweren, im gegenwärtigen Zeitpunkt
unerträglichen Schädigung unserer Volkswirtschaft führen und die Arbeiterschaft
nach vielleicht anfänglicher Befriedigung über den erzielten taktischen Erfolg aufs
schwerste enttäuschen. Denn sie würden sicher nicht zu einer Hebung, sondern
zur Verschlechterung der Lage der Arbeiter führen.

Die Frage liegt nahe, warum ich in diesem Zusammenhang so ausführlich
auf die Frage der Sozialisierung des Kohlenbergbaus eingehe. Ich habe schon
darauf hingewiesen, daß es sich tatsächlich nicht um die Sozialisierung auf diesem
Sondergebiete handelt, sondern um die prinzipielle Entscheidung über die
Sozialisierungsfrage überhaupt. Wer darüber noch Zweifel hatte, braucht nur
die Äußerungen der Abgeordneten Wels und Schmidt auf dem sozialdemo¬
kratischen Parteitage.in Kassel zu lesen.

Aber ich gehe weiter. Die Frage, die jetzt zur Verhandlung steht — si
wird in den nächsten Tagen in einem besonderen Ausschuß des Reichswirtschafts-
rats behandelt werden —, ist entscheidend für die ganze wirtschaftliche Zukunft
Deutschlands. Von ihrer Entscheidung hängt Wiederaufstieg oder endgültiger


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[0164] Wege des Wiederaufbaus der Änderung ihrer Stellung im Betriebe. Ob es gelingt, sie im Laufe der Jahre zu der wirtschaftlichen Einsicht zu erziehen, daß ihr eigenes Wohl vom Gedeihen des Betriebes abhängt, daß sie also im Interesse des Betriebes auch Opfer bringen und auf Verkürzungen der Arbeitszeit und gewünschte Lohn¬ erhöhungen verzichten müssen, ist eine andere Frage, die sich nur bejahen wird, wenn sie durch Schaden klug werden, ehe das Ganze zusammenbricht. Aber zunächst werden sie die neue Freiheit und Machtfülle genießen und unmittelbarer Vorteile teilhaftig werden wollen, wie wir das ja in den letzten zwei Jahren täglich erleben. Wer nicht blind von Vorurteilen durchs Leben geht, kann gar nicht darüber im Zweifel sein, daß die Sozialisierung des Kohlenbergbaus für die ersten Jahre nicht zu einer Steigerung und Verbilligung, sondern zum Rückgang und zur Ver¬ teuerung der Produktion führen muß. Und die Kompromißgeburt Rathenaus bringt uns in dem Zentralshndikat des Reichskohlenrates eine neue Kriegsgesellschaft. Sie wird weder die Arbeit¬ nehmer befriedigen, noch die Gefahren abwenden, die aus der Bureaukratisierung der Erzeugung und der Wirtschaftlichkeit drohen. Es wird in der Begründung nicht einmal der Versuch gemacht, darzulegen, wie die Mißstände vermieden oder abgewendet werden sollen, die sich nach den Erfahrungen der letzten Jahre bei allen Kriegsgesellschaften gezeigt haben. Der Vorschlag bedeutet aber vor allem eine unmittelbare Schädigung der Steigerung der Produktion und der wirtschaftlichen Unterhaltung der Betriebe, die beim Kohlenbergbau so unendlich wichtig ist. Denn welcher Privatbetrieb wird sich zu kostspieligen Neuanlagen, zu ausreichenden Aufwendungen für die ordnungsmäßige Unterhaltung der Anlagen entschließen, wenn dauernd das Damoklesschwert der Enteignung über ihm schwebt? Und wie kann man in der gegenwärtigen, gärenden Zeit, die uns kaum einen Überblick über die Zustände und Bedürfnisse der nächsten Monate gestattet, eine Gesetzgebung rechtfertigen, deren Vollzug erst nach 30 Jahren beendet sein soll? Ich halte demnach die beiden Borschläge der Sozialisierungskommission für unannehmbar. Sie würden zu einer schweren, im gegenwärtigen Zeitpunkt unerträglichen Schädigung unserer Volkswirtschaft führen und die Arbeiterschaft nach vielleicht anfänglicher Befriedigung über den erzielten taktischen Erfolg aufs schwerste enttäuschen. Denn sie würden sicher nicht zu einer Hebung, sondern zur Verschlechterung der Lage der Arbeiter führen. Die Frage liegt nahe, warum ich in diesem Zusammenhang so ausführlich auf die Frage der Sozialisierung des Kohlenbergbaus eingehe. Ich habe schon darauf hingewiesen, daß es sich tatsächlich nicht um die Sozialisierung auf diesem Sondergebiete handelt, sondern um die prinzipielle Entscheidung über die Sozialisierungsfrage überhaupt. Wer darüber noch Zweifel hatte, braucht nur die Äußerungen der Abgeordneten Wels und Schmidt auf dem sozialdemo¬ kratischen Parteitage.in Kassel zu lesen. Aber ich gehe weiter. Die Frage, die jetzt zur Verhandlung steht — si wird in den nächsten Tagen in einem besonderen Ausschuß des Reichswirtschafts- rats behandelt werden —, ist entscheidend für die ganze wirtschaftliche Zukunft Deutschlands. Von ihrer Entscheidung hängt Wiederaufstieg oder endgültiger

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/164>, abgerufen am 28.06.2024.