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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Wege des Wiederaufbaus

der gestiegenen Weltmarktpreise rund 50 Milliarden betragen würde, so kommt
man auf einen Gesamteinfuhrbedarf von mindestens 100 Milliarden, dem nach
den bisherigen Ergebnissen nur eine Ausfuhr von 20 Milliarden im Jahr gegen¬
überstehen würde. Das bedeutet eine Zunahme unserer Verschuldung gegenüber
dem Ausland um 80 Milliarden in einem Jahr.

In dieser trostlosen wirtschaftlichen Lage tritt die Arbeiterschaft mit dem
Verlangen nach Sozialisierung auf den Plan und die Regierung scheint nach dem
kürzlichen Kabinettsbeschluß, durch den der Wirtschaftsminister beauftragt wurde,
sofort einen Gesetzentwurf über die Sozialisierung des Kohlenbergbaues vorzulegen,
bereit, der Forderung wenigstens auf diesem Gebiet zu entsprechen.

Das Verlangen der Arbeiterschaft wird damit begründet, daß
1. durch die Revolution eine Machtverschiebung zwischen den Berufsständen
eingetreten sei, die es notwendig mache, der Arbeiterschaft Einfluß und
Anteil am Produktionsprozeß zu gewähren, daß
2. die tiefe Enttäuschung der Arbeiterschaft über das bisherige geringe
Ergebnis der Revolution beseitigt werden müsse, und daß
3. der Arbeitswille und die Arbeitsfreudigkeit der werktätigen Bevölkerung
nur durch dieses Entgegenkommen wiederhergestellt werden könne.

Man muß zu -diesen Gründen Stellung nehmen. Die behauptete Macht¬
verschiebung ist tatsächlich eingetreten und die Lage gebietet, sich danach einzu¬
richten. Denn es hat keinen Sinn, sich gegen unabänderliche Tatsachen zu
stemmen. Es ist auch durchaus falsch, anzunehmen, daß die konservative Welt¬
auffassung verlange, sich solchen Notwendigkeiten zu verschließen. Konservative
Gesinnung besteht nicht darin, eigensinnig an Überlebtem festzuhalten, sondern den
engen Zusammenhang neuer Wirtschafts- und Gesellschaftsformen mit der Ver¬
gangenheit aufrechtzuerhalten und sie organisch daraus zu entwickeln, statt in
kindischer Neuerungssucht alles historisch Gewachsene kleinschlagen und etwas
völlig Neues, aus abstrakten Theorien Konstruiertes an seine Stelle setzen zu
wollen.

Daß die Machtverschiebung eingetreten ist, ist letzten Endes eine Folge¬
erscheinung des Krieges und der Revolution. Aber wer die soziale Entwicklung
unseres Volkes vor dem Kriege nicht in starrem Doktrinarismus oder mit blinden
Vorurteilen verfolgte, sondern offenen Auges als Teil der Entwicklungsgeschichte
der letzten Jahrhunderte, der mußte sich darüber klar sein, daß die Zeit der
Emanzipation des vierten Standes nicht mehr fern sei und sich ebensowenig werde
aufhalten lassen, als jene des Bauernstandes vor 100 Jahren.

Wenn wir unser Volk wieder zu einem geschlossenen Körper verschmelzen
und so wieder zu Ansehen und Blüte bringen wollen, heißt es also die Kon¬
sequenzen aus dieser geschichtlichen Entwicklung zu ziehen und dem Arbeiterstand
eine Stellung einzuräumen, in der er sich im Rahmen des eigenen Volkes wieder
wohl fühlt und von dem Wahngebilde der roten Internationale loskommt.
Geschieht das, erkennt die Arbeiterschaft, daß Staat und Gesellschaft ehrlich
entschlossen sind, ihren berechtigten Ansprüchen Geltung zu verschaffen, dann wird
sich auch die Enttäuschung der Arbeiterschaft über das Ergebnis der Revolution
zum Teil legen. Ein Rest von Enttäuschung wird freilich immer bleiben, denn
die Träume, mit denen die Führer in Sturm und Drang einer Revolution die


Wege des Wiederaufbaus

der gestiegenen Weltmarktpreise rund 50 Milliarden betragen würde, so kommt
man auf einen Gesamteinfuhrbedarf von mindestens 100 Milliarden, dem nach
den bisherigen Ergebnissen nur eine Ausfuhr von 20 Milliarden im Jahr gegen¬
überstehen würde. Das bedeutet eine Zunahme unserer Verschuldung gegenüber
dem Ausland um 80 Milliarden in einem Jahr.

In dieser trostlosen wirtschaftlichen Lage tritt die Arbeiterschaft mit dem
Verlangen nach Sozialisierung auf den Plan und die Regierung scheint nach dem
kürzlichen Kabinettsbeschluß, durch den der Wirtschaftsminister beauftragt wurde,
sofort einen Gesetzentwurf über die Sozialisierung des Kohlenbergbaues vorzulegen,
bereit, der Forderung wenigstens auf diesem Gebiet zu entsprechen.

Das Verlangen der Arbeiterschaft wird damit begründet, daß
1. durch die Revolution eine Machtverschiebung zwischen den Berufsständen
eingetreten sei, die es notwendig mache, der Arbeiterschaft Einfluß und
Anteil am Produktionsprozeß zu gewähren, daß
2. die tiefe Enttäuschung der Arbeiterschaft über das bisherige geringe
Ergebnis der Revolution beseitigt werden müsse, und daß
3. der Arbeitswille und die Arbeitsfreudigkeit der werktätigen Bevölkerung
nur durch dieses Entgegenkommen wiederhergestellt werden könne.

Man muß zu -diesen Gründen Stellung nehmen. Die behauptete Macht¬
verschiebung ist tatsächlich eingetreten und die Lage gebietet, sich danach einzu¬
richten. Denn es hat keinen Sinn, sich gegen unabänderliche Tatsachen zu
stemmen. Es ist auch durchaus falsch, anzunehmen, daß die konservative Welt¬
auffassung verlange, sich solchen Notwendigkeiten zu verschließen. Konservative
Gesinnung besteht nicht darin, eigensinnig an Überlebtem festzuhalten, sondern den
engen Zusammenhang neuer Wirtschafts- und Gesellschaftsformen mit der Ver¬
gangenheit aufrechtzuerhalten und sie organisch daraus zu entwickeln, statt in
kindischer Neuerungssucht alles historisch Gewachsene kleinschlagen und etwas
völlig Neues, aus abstrakten Theorien Konstruiertes an seine Stelle setzen zu
wollen.

Daß die Machtverschiebung eingetreten ist, ist letzten Endes eine Folge¬
erscheinung des Krieges und der Revolution. Aber wer die soziale Entwicklung
unseres Volkes vor dem Kriege nicht in starrem Doktrinarismus oder mit blinden
Vorurteilen verfolgte, sondern offenen Auges als Teil der Entwicklungsgeschichte
der letzten Jahrhunderte, der mußte sich darüber klar sein, daß die Zeit der
Emanzipation des vierten Standes nicht mehr fern sei und sich ebensowenig werde
aufhalten lassen, als jene des Bauernstandes vor 100 Jahren.

Wenn wir unser Volk wieder zu einem geschlossenen Körper verschmelzen
und so wieder zu Ansehen und Blüte bringen wollen, heißt es also die Kon¬
sequenzen aus dieser geschichtlichen Entwicklung zu ziehen und dem Arbeiterstand
eine Stellung einzuräumen, in der er sich im Rahmen des eigenen Volkes wieder
wohl fühlt und von dem Wahngebilde der roten Internationale loskommt.
Geschieht das, erkennt die Arbeiterschaft, daß Staat und Gesellschaft ehrlich
entschlossen sind, ihren berechtigten Ansprüchen Geltung zu verschaffen, dann wird
sich auch die Enttäuschung der Arbeiterschaft über das Ergebnis der Revolution
zum Teil legen. Ein Rest von Enttäuschung wird freilich immer bleiben, denn
die Träume, mit denen die Führer in Sturm und Drang einer Revolution die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/160>, abgerufen am 22.07.2024.