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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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N?ege des Wiederaufbaus

betragen wird, also um 116 Milliarden mehr, als vor 3 Monaten angegeben
wurde, und um 133 Milliarden mehr, als am 31. März 1920, wo man doch
annehmen konnte, daß eine genaue Inventarisierung vorgenommen worden ist.

Dabei sind noch nicht berücksichtigt die Entschädigungen an Reichsangehörige
aus Anlaß des Friedensvertrages (Handelsflotte, Entschädigungen, Kriegsgerät
und Kriegsschäden), die, mit 131 Milliarden veranschlagt, gleichfalls Ah schwebende
Schuld in Betracht kommen, so daß die Gesamtschulden des Reiches nach den
jetzigen Mitteilungen um die Jahreswende die Summe von über 460 Milliarden
ausmachen werden.

Aber man muß sich nach den wechselnden Angaben des Finanzministers
besorgt fragen, ist das nun auch wirklich alles, oder werden wir nach 2 Monaten
wieder andere um viele Milliarden gesteigerte Summen erfahren? Beruht das
ganze Verfahren auf Mangel an Übersicht oder auf der Neigung, dem Hund den
Schwanz stückweise abzuhauen?

Die Mehrzahl unserer Mitbürger ist allerdings für solche Zahlen voll¬
kommen abgestumpft. Man schüttelt wohl den Kopf, aber eine rechte Vorstellung
davon, was die Zahlen bedeuten, machen sich die wenigsten. Einen Begriff
bekommt man, wenn man aufrechnet, daß zur Tilgung dieser Schulden jeder
Deutsche bis zum Säugling herunter rund 7700 zahlen müßte und daß unser
ganzes Volksvermögen vor dem Krieg auf 220 Milliarden Mark -- allerdings
Goldwert -- geschätzt worden ist.

Dazu kommen die Zahlen des Haushaltsplanes für das laufende Jahr, die
den Beweis erbringen, daß gar keine Möglichkeit besteht, der rapid fortschreitenden
Merschuldung Einhalt zu tun. Vor 3 Monate hatte der Finanzminister erklärt,
daß der Bedarf des ordentlichen Etats 28 Milliarden Mark betrage und durch
die Einnahmen Deckung finde, während für den Bedarf des außerordentlichen
Etats von 25 bis 28 Milliarden Mark keine Deckung vorhanden sei. Nach den
Erklärungen des Finanzministers vom 27. Oktober berechnet sich der Bedarf des
ordentlichen Etats aber auf 39,9 Milliarden, der des außerordentlichen auf 11/9/
dazu kommen der Fehlbetrag des Berkehrsetats von 18 Milliarden und die aus
der Okkupation und sonstigen Bestimmungen des Friedensvertrages herrührenden
Auslagen von 41 Milliarden, so daß sich ein Gesamtbedarf von 110 Milliarden
ergibt, von dem -- auf dem Papier -- nur etwa 40 Milliarden gedeckt sind-
Man muß also, wie der Reichsfinanzminister ja selbst erwähnte, bis zum Schluß
des Rechnungsjahres mit einem erheblichen weiteren Anwachsen der ungedeckten
Schulden rechnen.

Ein bezeichnendes Schlaglicht auf die sich entwickelnden Zustände gibt der
Ausweis der Reichsbank über die letzte Septemberwoche. Danach mußten w
dieser einen Woche 2,735 Milliarden Mark neuer Zahlungsmittel ausgegeben
und 8 Milliarden Mark Schatzanweisungen als Deckung angenommen werden-
Noch niemals ist der Papiergeldumlauf in einer Woche so erhöht worden, und
wenn sich auch die Ansprüche in dieser Woche wegen des Mtimotermins besonders
zu steigern Pflegen, ist die Tatsache doch ein Beweis, daß die Papiergeldwirtschast
zur Katastrophe treibt.

Ich habe schon bei anderer Gelegenheit (Deutschlands wirtschaftliche Zukunft/
Grenzboten 79. Jahrgang Ur. 36 S. 263) darauf hingewiesen, daß noch schlimmer


N?ege des Wiederaufbaus

betragen wird, also um 116 Milliarden mehr, als vor 3 Monaten angegeben
wurde, und um 133 Milliarden mehr, als am 31. März 1920, wo man doch
annehmen konnte, daß eine genaue Inventarisierung vorgenommen worden ist.

Dabei sind noch nicht berücksichtigt die Entschädigungen an Reichsangehörige
aus Anlaß des Friedensvertrages (Handelsflotte, Entschädigungen, Kriegsgerät
und Kriegsschäden), die, mit 131 Milliarden veranschlagt, gleichfalls Ah schwebende
Schuld in Betracht kommen, so daß die Gesamtschulden des Reiches nach den
jetzigen Mitteilungen um die Jahreswende die Summe von über 460 Milliarden
ausmachen werden.

Aber man muß sich nach den wechselnden Angaben des Finanzministers
besorgt fragen, ist das nun auch wirklich alles, oder werden wir nach 2 Monaten
wieder andere um viele Milliarden gesteigerte Summen erfahren? Beruht das
ganze Verfahren auf Mangel an Übersicht oder auf der Neigung, dem Hund den
Schwanz stückweise abzuhauen?

Die Mehrzahl unserer Mitbürger ist allerdings für solche Zahlen voll¬
kommen abgestumpft. Man schüttelt wohl den Kopf, aber eine rechte Vorstellung
davon, was die Zahlen bedeuten, machen sich die wenigsten. Einen Begriff
bekommt man, wenn man aufrechnet, daß zur Tilgung dieser Schulden jeder
Deutsche bis zum Säugling herunter rund 7700 zahlen müßte und daß unser
ganzes Volksvermögen vor dem Krieg auf 220 Milliarden Mark — allerdings
Goldwert — geschätzt worden ist.

Dazu kommen die Zahlen des Haushaltsplanes für das laufende Jahr, die
den Beweis erbringen, daß gar keine Möglichkeit besteht, der rapid fortschreitenden
Merschuldung Einhalt zu tun. Vor 3 Monate hatte der Finanzminister erklärt,
daß der Bedarf des ordentlichen Etats 28 Milliarden Mark betrage und durch
die Einnahmen Deckung finde, während für den Bedarf des außerordentlichen
Etats von 25 bis 28 Milliarden Mark keine Deckung vorhanden sei. Nach den
Erklärungen des Finanzministers vom 27. Oktober berechnet sich der Bedarf des
ordentlichen Etats aber auf 39,9 Milliarden, der des außerordentlichen auf 11/9/
dazu kommen der Fehlbetrag des Berkehrsetats von 18 Milliarden und die aus
der Okkupation und sonstigen Bestimmungen des Friedensvertrages herrührenden
Auslagen von 41 Milliarden, so daß sich ein Gesamtbedarf von 110 Milliarden
ergibt, von dem — auf dem Papier — nur etwa 40 Milliarden gedeckt sind-
Man muß also, wie der Reichsfinanzminister ja selbst erwähnte, bis zum Schluß
des Rechnungsjahres mit einem erheblichen weiteren Anwachsen der ungedeckten
Schulden rechnen.

Ein bezeichnendes Schlaglicht auf die sich entwickelnden Zustände gibt der
Ausweis der Reichsbank über die letzte Septemberwoche. Danach mußten w
dieser einen Woche 2,735 Milliarden Mark neuer Zahlungsmittel ausgegeben
und 8 Milliarden Mark Schatzanweisungen als Deckung angenommen werden-
Noch niemals ist der Papiergeldumlauf in einer Woche so erhöht worden, und
wenn sich auch die Ansprüche in dieser Woche wegen des Mtimotermins besonders
zu steigern Pflegen, ist die Tatsache doch ein Beweis, daß die Papiergeldwirtschast
zur Katastrophe treibt.

Ich habe schon bei anderer Gelegenheit (Deutschlands wirtschaftliche Zukunft/
Grenzboten 79. Jahrgang Ur. 36 S. 263) darauf hingewiesen, daß noch schlimmer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/158>, abgerufen am 24.08.2024.