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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten "Briefe

dem Tollhause, was da auf Grund streng wissenschaftlicher Beobachtung über die
Einflüsse berichtet wird, denen, namentlich in Zeiten politischer Hochspannung,
große Volksmassen unterworfen sind, und über die Art, wie sie darauf reagieren.
Wer im öffentlichen Leben steht, erfährt damit nichts Neues. Er erhält nur die
Erklärung für die dutzendfach, zu immer neuer Verblüffung, vielleicht sogar an sich
selbst gemachte Beobachtung, daß sich des Menschen, wenn er in Massen auftritt,
plötzlich ganz unerklärliche, schlechthin verrückte Regungen bemächtigen. Die zu¬
fälligen von heut auf morgen umschlagenden, unberechenbaren Ergebnisse solcher
Massensuggestion in Volksversammlungen, Volksabstimmungen, Straßendemon¬
strationen u. tgi. sollen den Volkswillen darstellen? Der Volkswille ist etwas ganz,
anderes als der Wille von Tagesmehrheiten. Er ist etwas zwar höchst Reales, aber
durchaus Irrationales, etwas, was auf exakte Weise schlechterdings nicht fest- und
darzustellen ist, was sich nur dem Seherblick des geborenen Staatsmannes und dem
rückschauenden Auge der Nachwelt offenbart. "Das Volk spricht gar nicht, wenn die
einzelnen Individuen sprechen." Dies treffende Wort Paul de Lagardes finde ich
eben nebst manchen überraschenden Anregungen in Thomas Manns "Betrachtungen
eines Unpolitischen", einem Buche, das ich Ihrer Würdigung, wennn Sie es noch
nicht kennen sollten, empfehlen möchte.

"Die Individuen", sagt Lagarde weiter, "stehen als solche, d. h. als Egoismen,
sogar im Gegensatz zum Volke." Kein Zweifel: die Begehrlichkeit der Massen wie
die Unersättlichkeit der Plutokratie, die Sonderinteressen der verschiedenen Erwerbs¬
stände, wie der Machthunger der Parteien, so widerstreitend unter sich, sind den
Staatsnotwendigkeiten alle gleichermaßen feindlich und entgegengesetzt. Es ist ein
Trugschluß, wenn die Demokratie in leichtsinnigem, um nicht zu sagen frivolem
Optimismus darauf rechnet, daß aus dem Widerstreit dieser Kräfte sich eine gerades¬
wegs auf das Beste der Gesamtheit hinzielende Resultante ergebe. Diese Wider¬
stände heben einander nicht auf; sie summieren sich. Sie finden sich, bei aller gegen¬
seitigen Bekämpfung in Einzelfragen, da, wo es gegen den Staatszweck als solchen
geht, zu einem unbewußten Bündnis zusammen, gegen dessen auflösende Macht das
Staatsganze nur durch den bewußten Gemeinsinn verteidigt wird. Der Gemeinsinn
aber läuft gerade im demokratischen Parteigetriebe stets Gefahr, von jenen Egois¬
men überwuchert zu werden. Jene Begehrlichkeiten und Einzelwünsche machen sich
da um so ungehemmter geltend, als das Scham- und Ehrgefühl, das dem einzelnen
Zurückhaltung auferlegt, sich erfahrungsmäßig alsbald verflüchtigt, wenn er, in Reih
und Glied mit einer Schar Gleichgesinnter, seine Persönlichkeit in der Masse auf¬
gehen, seinen Willen nur noch als Teil des Gesamtwillens, sich selbst durch den Rück¬
halt an Tausenden von Mitschuldigen geborgen und seine Verantwortung in der
allgemeinen Verantwortungslosigkeit untergehen fühlt. Dieser Untergang des Ver¬
antwortlichkeitsbewußtseins im selonc der Gesamtmeinung, mit dem sein Träger
schwimmt, ist kennzeichnend und maßgebend für Wert und Bedeutung aller Massen¬
entscheidungen und damit für die Demokratie. Der Ausfall der wichtigsten moralische"
Hemmung muß mit Notwendigkeit dazu führen, daß die eigennützigen, mißgünstigen,
schwächlichen, feigen, kurz die der Gesamtheit feindlichen und verderblichen Triebe die
Oberhand gewinnen. Tatsächlich sind diese antisozialen Instinkte und die von ihnen
beherrschten minderwertigen Elemente, wie sich leicht beobachten läßt, überall da,
wo eine Menge von Einzelwillen sich zu einem Gesamtwillen summiert, gegen den Ge-


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dem Tollhause, was da auf Grund streng wissenschaftlicher Beobachtung über die
Einflüsse berichtet wird, denen, namentlich in Zeiten politischer Hochspannung,
große Volksmassen unterworfen sind, und über die Art, wie sie darauf reagieren.
Wer im öffentlichen Leben steht, erfährt damit nichts Neues. Er erhält nur die
Erklärung für die dutzendfach, zu immer neuer Verblüffung, vielleicht sogar an sich
selbst gemachte Beobachtung, daß sich des Menschen, wenn er in Massen auftritt,
plötzlich ganz unerklärliche, schlechthin verrückte Regungen bemächtigen. Die zu¬
fälligen von heut auf morgen umschlagenden, unberechenbaren Ergebnisse solcher
Massensuggestion in Volksversammlungen, Volksabstimmungen, Straßendemon¬
strationen u. tgi. sollen den Volkswillen darstellen? Der Volkswille ist etwas ganz,
anderes als der Wille von Tagesmehrheiten. Er ist etwas zwar höchst Reales, aber
durchaus Irrationales, etwas, was auf exakte Weise schlechterdings nicht fest- und
darzustellen ist, was sich nur dem Seherblick des geborenen Staatsmannes und dem
rückschauenden Auge der Nachwelt offenbart. „Das Volk spricht gar nicht, wenn die
einzelnen Individuen sprechen." Dies treffende Wort Paul de Lagardes finde ich
eben nebst manchen überraschenden Anregungen in Thomas Manns „Betrachtungen
eines Unpolitischen", einem Buche, das ich Ihrer Würdigung, wennn Sie es noch
nicht kennen sollten, empfehlen möchte.

„Die Individuen", sagt Lagarde weiter, „stehen als solche, d. h. als Egoismen,
sogar im Gegensatz zum Volke." Kein Zweifel: die Begehrlichkeit der Massen wie
die Unersättlichkeit der Plutokratie, die Sonderinteressen der verschiedenen Erwerbs¬
stände, wie der Machthunger der Parteien, so widerstreitend unter sich, sind den
Staatsnotwendigkeiten alle gleichermaßen feindlich und entgegengesetzt. Es ist ein
Trugschluß, wenn die Demokratie in leichtsinnigem, um nicht zu sagen frivolem
Optimismus darauf rechnet, daß aus dem Widerstreit dieser Kräfte sich eine gerades¬
wegs auf das Beste der Gesamtheit hinzielende Resultante ergebe. Diese Wider¬
stände heben einander nicht auf; sie summieren sich. Sie finden sich, bei aller gegen¬
seitigen Bekämpfung in Einzelfragen, da, wo es gegen den Staatszweck als solchen
geht, zu einem unbewußten Bündnis zusammen, gegen dessen auflösende Macht das
Staatsganze nur durch den bewußten Gemeinsinn verteidigt wird. Der Gemeinsinn
aber läuft gerade im demokratischen Parteigetriebe stets Gefahr, von jenen Egois¬
men überwuchert zu werden. Jene Begehrlichkeiten und Einzelwünsche machen sich
da um so ungehemmter geltend, als das Scham- und Ehrgefühl, das dem einzelnen
Zurückhaltung auferlegt, sich erfahrungsmäßig alsbald verflüchtigt, wenn er, in Reih
und Glied mit einer Schar Gleichgesinnter, seine Persönlichkeit in der Masse auf¬
gehen, seinen Willen nur noch als Teil des Gesamtwillens, sich selbst durch den Rück¬
halt an Tausenden von Mitschuldigen geborgen und seine Verantwortung in der
allgemeinen Verantwortungslosigkeit untergehen fühlt. Dieser Untergang des Ver¬
antwortlichkeitsbewußtseins im selonc der Gesamtmeinung, mit dem sein Träger
schwimmt, ist kennzeichnend und maßgebend für Wert und Bedeutung aller Massen¬
entscheidungen und damit für die Demokratie. Der Ausfall der wichtigsten moralische»
Hemmung muß mit Notwendigkeit dazu führen, daß die eigennützigen, mißgünstigen,
schwächlichen, feigen, kurz die der Gesamtheit feindlichen und verderblichen Triebe die
Oberhand gewinnen. Tatsächlich sind diese antisozialen Instinkte und die von ihnen
beherrschten minderwertigen Elemente, wie sich leicht beobachten läßt, überall da,
wo eine Menge von Einzelwillen sich zu einem Gesamtwillen summiert, gegen den Ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/118>, abgerufen am 22.07.2024.