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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

einem Volke die Tradition auch ohne Verkörperung in einer starken Monarchie zu einer
Macht werden kann, die der Staatsgewalt die Richtung weist und den Mehrheits¬
willen ihrerseits beherrscht, statt, was das Wesen der Demokratie ausmacht, von ihm
beherrscht zu werden. Freilich gehört dazu, daß Staat und Gesellschaft, daß alle
öffentlichen und privaten Verhältnisse so ganz auf Tradition gestellt und von
Tradition durchdrungen sind wie in England, daß sich ihr das ganze Volk so wider¬
standslos, mit so selbstverständlicher Ehrfurcht und Ergebenheit unterwirft, wie das
englische, das eben deshalb einer Demokratie in unserem Sinne -- freilich, da es
ebenso blind wie der heiligen Tradition dem Götzen der Konvenienz huldigt, auch
zur Mitarbeit an den höchsten Aufgaben der Menschheit -- gar nicht fähig ist.

Wo in aller Welt, fragen Sie, gibt es denn aber wahre Demokratie, wenn n'ehe
in England? Das habe ich mich selbst schon oft gefragt. Es will mir manchmal
vorkommen, als sei in Wahrheit niemals und nirgends ein Volk anders als obrig¬
keitlich regiert worden. Eine Regierung, die sich in voller Aufrichtigkeit nur als
Vollstreckerin des Mehrheitswillens fühlt, kann ich mir schwer vorstellen. Immer
habe i es die Beobachtung bestätigt gefunden, daß jeder, der zur Wacht kommt,
seine konservativen Instinkte entdeckt: aus dem einfachen Grunde, weil sich praktische
Staatskunst nun einmal nicht mit wahrer Demokratie verträgt. Die großen Aus¬
stattungsstücke, die unter diesem Titel in Athen, in Paris, in Amerika aufgeführt
worden sind, waren und sind sie mehr als Theater, als ein Maskenspiel, in dem der
bewegliche Geist jener Völker seine Unterhaltung findet und seiner Erregung Luft
wacht, während die Heldenspieler nur auf die Bühne treten, um sich Beifall klatschen
ZU lassen, die eigentlichen Entscheidungen aber hinter den Kulissen ausgetragen
werden? Sollte es vielleicht deutscher Ehrlichkeit und deutscher Gründlichkeit vor¬
behalten sein, das demokratische Ideal in allem Ernst in die Wirklichkeit zu über¬
tragen -- und act ^dsuräuin zu führen?

Ich sehe Sie den Kopf schütteln über meine Rabulistik, die den Begriff der
Volksherrschaft so wörtlich nimmt. Demokratie bedeutet doch nichts weiter uls eine
Stalltsvcrfassung, die der Mehrheit des Volkes das Recht und die Macht verleiht zu
bestimmen, wie und von wem regiert werden soll; und kein Mensch kann leugnen,
daß solche Verfassungen seit dem Altertum bis auf unsere Tage in vielen Ländern
bestanden haben und noch bestehen. Ja, gerade in neuester Zeit führt sie ein Staat
Nach dem anderen bei sich ein, und eben jetzt ist sie auf einem Siegeszuge begriffen,
der ihr die Welt zu erobern verspricht! Mag sein. Aber so müßig es angesichts
dieser Weltlage scheinen mag, mir kommt es darauf an, ob diese Erscheinungsformen
der Demokratie tatsächlich ihrer Idee entsprechen, ob sie wirklich halten, was ihre
Theorie verheißt; und ob andererseits eine ihrem Wesen na^.) wirklich demokratische
Staatsform mit der Idee des Staates vereinbar ist, ob sie der Erfüllung seiner Auf¬
gaben, der Erhaltung seines Daseins dienen kann.

Die Demokratie leitet ihr Recht, ja ihre Alleinberechtigung, von der Souve¬
ränität des Volkswillens ab. Sie begeht aber von vornherein eine Fälschung, indem
sie den Volkswillen mit dem jeweiligen Ergebnis von Wahlen und Abstimmungen
Sleichtsctzt. Haben Sie einmal ein medizinisches Werk über Massensuggestion -- z. B.
Dedo Stolz: "Suggestion und Hypnotismus in der Völkerpsychologie" -- in der
Hand gehabt? Es wirkt wie ein grotesk-schauerliches Märchen, wie Szenen aus


Bürokraten-Briefe

einem Volke die Tradition auch ohne Verkörperung in einer starken Monarchie zu einer
Macht werden kann, die der Staatsgewalt die Richtung weist und den Mehrheits¬
willen ihrerseits beherrscht, statt, was das Wesen der Demokratie ausmacht, von ihm
beherrscht zu werden. Freilich gehört dazu, daß Staat und Gesellschaft, daß alle
öffentlichen und privaten Verhältnisse so ganz auf Tradition gestellt und von
Tradition durchdrungen sind wie in England, daß sich ihr das ganze Volk so wider¬
standslos, mit so selbstverständlicher Ehrfurcht und Ergebenheit unterwirft, wie das
englische, das eben deshalb einer Demokratie in unserem Sinne — freilich, da es
ebenso blind wie der heiligen Tradition dem Götzen der Konvenienz huldigt, auch
zur Mitarbeit an den höchsten Aufgaben der Menschheit — gar nicht fähig ist.

Wo in aller Welt, fragen Sie, gibt es denn aber wahre Demokratie, wenn n'ehe
in England? Das habe ich mich selbst schon oft gefragt. Es will mir manchmal
vorkommen, als sei in Wahrheit niemals und nirgends ein Volk anders als obrig¬
keitlich regiert worden. Eine Regierung, die sich in voller Aufrichtigkeit nur als
Vollstreckerin des Mehrheitswillens fühlt, kann ich mir schwer vorstellen. Immer
habe i es die Beobachtung bestätigt gefunden, daß jeder, der zur Wacht kommt,
seine konservativen Instinkte entdeckt: aus dem einfachen Grunde, weil sich praktische
Staatskunst nun einmal nicht mit wahrer Demokratie verträgt. Die großen Aus¬
stattungsstücke, die unter diesem Titel in Athen, in Paris, in Amerika aufgeführt
worden sind, waren und sind sie mehr als Theater, als ein Maskenspiel, in dem der
bewegliche Geist jener Völker seine Unterhaltung findet und seiner Erregung Luft
wacht, während die Heldenspieler nur auf die Bühne treten, um sich Beifall klatschen
ZU lassen, die eigentlichen Entscheidungen aber hinter den Kulissen ausgetragen
werden? Sollte es vielleicht deutscher Ehrlichkeit und deutscher Gründlichkeit vor¬
behalten sein, das demokratische Ideal in allem Ernst in die Wirklichkeit zu über¬
tragen — und act ^dsuräuin zu führen?

Ich sehe Sie den Kopf schütteln über meine Rabulistik, die den Begriff der
Volksherrschaft so wörtlich nimmt. Demokratie bedeutet doch nichts weiter uls eine
Stalltsvcrfassung, die der Mehrheit des Volkes das Recht und die Macht verleiht zu
bestimmen, wie und von wem regiert werden soll; und kein Mensch kann leugnen,
daß solche Verfassungen seit dem Altertum bis auf unsere Tage in vielen Ländern
bestanden haben und noch bestehen. Ja, gerade in neuester Zeit führt sie ein Staat
Nach dem anderen bei sich ein, und eben jetzt ist sie auf einem Siegeszuge begriffen,
der ihr die Welt zu erobern verspricht! Mag sein. Aber so müßig es angesichts
dieser Weltlage scheinen mag, mir kommt es darauf an, ob diese Erscheinungsformen
der Demokratie tatsächlich ihrer Idee entsprechen, ob sie wirklich halten, was ihre
Theorie verheißt; und ob andererseits eine ihrem Wesen na^.) wirklich demokratische
Staatsform mit der Idee des Staates vereinbar ist, ob sie der Erfüllung seiner Auf¬
gaben, der Erhaltung seines Daseins dienen kann.

Die Demokratie leitet ihr Recht, ja ihre Alleinberechtigung, von der Souve¬
ränität des Volkswillens ab. Sie begeht aber von vornherein eine Fälschung, indem
sie den Volkswillen mit dem jeweiligen Ergebnis von Wahlen und Abstimmungen
Sleichtsctzt. Haben Sie einmal ein medizinisches Werk über Massensuggestion — z. B.
Dedo Stolz: „Suggestion und Hypnotismus in der Völkerpsychologie" — in der
Hand gehabt? Es wirkt wie ein grotesk-schauerliches Märchen, wie Szenen aus


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[0117] Bürokraten-Briefe einem Volke die Tradition auch ohne Verkörperung in einer starken Monarchie zu einer Macht werden kann, die der Staatsgewalt die Richtung weist und den Mehrheits¬ willen ihrerseits beherrscht, statt, was das Wesen der Demokratie ausmacht, von ihm beherrscht zu werden. Freilich gehört dazu, daß Staat und Gesellschaft, daß alle öffentlichen und privaten Verhältnisse so ganz auf Tradition gestellt und von Tradition durchdrungen sind wie in England, daß sich ihr das ganze Volk so wider¬ standslos, mit so selbstverständlicher Ehrfurcht und Ergebenheit unterwirft, wie das englische, das eben deshalb einer Demokratie in unserem Sinne — freilich, da es ebenso blind wie der heiligen Tradition dem Götzen der Konvenienz huldigt, auch zur Mitarbeit an den höchsten Aufgaben der Menschheit — gar nicht fähig ist. Wo in aller Welt, fragen Sie, gibt es denn aber wahre Demokratie, wenn n'ehe in England? Das habe ich mich selbst schon oft gefragt. Es will mir manchmal vorkommen, als sei in Wahrheit niemals und nirgends ein Volk anders als obrig¬ keitlich regiert worden. Eine Regierung, die sich in voller Aufrichtigkeit nur als Vollstreckerin des Mehrheitswillens fühlt, kann ich mir schwer vorstellen. Immer habe i es die Beobachtung bestätigt gefunden, daß jeder, der zur Wacht kommt, seine konservativen Instinkte entdeckt: aus dem einfachen Grunde, weil sich praktische Staatskunst nun einmal nicht mit wahrer Demokratie verträgt. Die großen Aus¬ stattungsstücke, die unter diesem Titel in Athen, in Paris, in Amerika aufgeführt worden sind, waren und sind sie mehr als Theater, als ein Maskenspiel, in dem der bewegliche Geist jener Völker seine Unterhaltung findet und seiner Erregung Luft wacht, während die Heldenspieler nur auf die Bühne treten, um sich Beifall klatschen ZU lassen, die eigentlichen Entscheidungen aber hinter den Kulissen ausgetragen werden? Sollte es vielleicht deutscher Ehrlichkeit und deutscher Gründlichkeit vor¬ behalten sein, das demokratische Ideal in allem Ernst in die Wirklichkeit zu über¬ tragen — und act ^dsuräuin zu führen? Ich sehe Sie den Kopf schütteln über meine Rabulistik, die den Begriff der Volksherrschaft so wörtlich nimmt. Demokratie bedeutet doch nichts weiter uls eine Stalltsvcrfassung, die der Mehrheit des Volkes das Recht und die Macht verleiht zu bestimmen, wie und von wem regiert werden soll; und kein Mensch kann leugnen, daß solche Verfassungen seit dem Altertum bis auf unsere Tage in vielen Ländern bestanden haben und noch bestehen. Ja, gerade in neuester Zeit führt sie ein Staat Nach dem anderen bei sich ein, und eben jetzt ist sie auf einem Siegeszuge begriffen, der ihr die Welt zu erobern verspricht! Mag sein. Aber so müßig es angesichts dieser Weltlage scheinen mag, mir kommt es darauf an, ob diese Erscheinungsformen der Demokratie tatsächlich ihrer Idee entsprechen, ob sie wirklich halten, was ihre Theorie verheißt; und ob andererseits eine ihrem Wesen na^.) wirklich demokratische Staatsform mit der Idee des Staates vereinbar ist, ob sie der Erfüllung seiner Auf¬ gaben, der Erhaltung seines Daseins dienen kann. Die Demokratie leitet ihr Recht, ja ihre Alleinberechtigung, von der Souve¬ ränität des Volkswillens ab. Sie begeht aber von vornherein eine Fälschung, indem sie den Volkswillen mit dem jeweiligen Ergebnis von Wahlen und Abstimmungen Sleichtsctzt. Haben Sie einmal ein medizinisches Werk über Massensuggestion — z. B. Dedo Stolz: „Suggestion und Hypnotismus in der Völkerpsychologie" — in der Hand gehabt? Es wirkt wie ein grotesk-schauerliches Märchen, wie Szenen aus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/117>, abgerufen am 22.07.2024.