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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Zur Beurteililug der russischen Religiosität

dem Ganzen des Volkes, mit seinen Leiden und Sehnsüchten, eingegliedert bleiben,
als das im Westen irgend möglich ist. Die die Schlichtheit des religiösen Erlebens
mit hellseherischer Erfassung der unabsehbaren Kompliziertheit des seelischen Lebens
zusammenschließen, und denen zum Ausdruck des Erlebten eine künstlerische Meister¬
schaft zu Gebote steht, die die russische über alle anderen Literaturen des 19, Jahr¬
hunderts hinaushebt.

Und dennoch findet man bei denen, die am stärksten von dem Werke Gogols
oder Dostojewskis ergriffen sind, und gerade bei ihnen, eine vollkommene Unfähigkeit,
ihre Ergriffenheit zu begründen und anderen verständlich zu machen, Sie ver¬
mögen nur zu sagen, daß der gewonnene Eindruck in die tiefsten Tiefen ihrer Er-
lebnissähigkeit hineinreiche, sie mit Bildern und stärksten Gefühlen gänzlich erfülle,
-- daß er aber jeder begrifflichen Wiedergabe Spotte. Die Abgeschlossenheit und innere
Erfülltheit der Toten Seelen oder der Brüder Knmmasow sei eine so vollständige,
daß man keine Einzelheiten aus ihnen lösen und sie mit unseren Worten aus-
sprechen könne. Und dazu komme die völlige Andersheit und Fremdheit des
russischen Geistes dem unseren gegenüber, die besonders alle die vielen behindere,
die von ihm mächtig angezogen werden, aber nicht in Rußland gelebt haben, noch
der russischen Sprache mächtig sind.

So müssen wir nach Führern suchen, nach Menschen, die Russen geblieben sind
und doch unsere Sprache zu reden verstehen. Die anderen, die Westler geworden
sind, können uns nicht helfen: Turgenjews franzoselnde Eitelkeit, Solowjews ver¬
stiegene Metaphhsik belasten uns, anstatt uns zu fördern. Uns liegt zunächst daran,
in das religiöse Wesen Nikolai Gogols Einsicht zu gewinnen; denn er hat eine
neue Epoche der russischen Literatur heraufgeführt, wie Dostojewski durch die
bekannten Worte bezeugt, die er im Hinblick auf Gogols größte Novelle sagte: "Wir
alle kommen aus dem Mantel'," Als berufener Führer bietet sich uns Dmitri
Mereschkowski, dessen zu wenig beachtetes Buch "Gogol, sein Werk, sein Leben
und seine Religion" bereits vor neun Jahren in deutscher Sprache erschien (bei
Georg Müller, München und Leipzig).

Mereschkowski gibt weder Biographie noch literarische Darstellung, es liegt ihm
lediglich daran, aus dem Ganzen des Gogolschen Schaffens die eine eindeutige
Tendenz, die dies ganze Schaffen durchdringt, herauszustellen. Und diese Tendenz
ist eine religiöse, und zwar zunächst in einem wesentlich negativen, kämpferischen
Sinne: das heißt, Gogols Wille ist es nicht so sehr, die Heiligkeit und Liebe Gottes
zu bekunden, als vielmehr den Kampf gegen das Widergöttliche, gegen den Teufel
und alle Gestalten, die er annimmt, zu führen. Und das besondere, ganz eigen¬
tümliche Kampfmittel, das Gogol gegen den Teufel anwendet, ist das Lachen.
"Mein ganzes Streben geht dahin, daß jedermann, der meine Werke gelesen hat,
nach Herzenslust über den Teufel lachen kann." Wo findet man den Teufel, welche
Masken muß man abreißen, um ihn zu finden? Er erscheint nicht mehr in der unver¬
kennbaren, furchtbaren Gestalt, in der er den Anachoreten der früheren Christenheit
erschien, -- und doch ist er überall. Denn er ist nichts anderes als die "unsterbliche
ewig menschliche Gemeinheit und Plattheit", das ewig Mittelmäßige und Durch¬
schnittliche, der Laue und Opportunist, -- oder, um ihn in der Gestalt zu
nennen, die er unter uns am liebsten annimmt: der "Taktiker". Der Taktiker, das
ist derjenige, der das Leben in Politik verwandelt, in eine Politik, die nicht


Zur Beurteililug der russischen Religiosität

dem Ganzen des Volkes, mit seinen Leiden und Sehnsüchten, eingegliedert bleiben,
als das im Westen irgend möglich ist. Die die Schlichtheit des religiösen Erlebens
mit hellseherischer Erfassung der unabsehbaren Kompliziertheit des seelischen Lebens
zusammenschließen, und denen zum Ausdruck des Erlebten eine künstlerische Meister¬
schaft zu Gebote steht, die die russische über alle anderen Literaturen des 19, Jahr¬
hunderts hinaushebt.

Und dennoch findet man bei denen, die am stärksten von dem Werke Gogols
oder Dostojewskis ergriffen sind, und gerade bei ihnen, eine vollkommene Unfähigkeit,
ihre Ergriffenheit zu begründen und anderen verständlich zu machen, Sie ver¬
mögen nur zu sagen, daß der gewonnene Eindruck in die tiefsten Tiefen ihrer Er-
lebnissähigkeit hineinreiche, sie mit Bildern und stärksten Gefühlen gänzlich erfülle,
— daß er aber jeder begrifflichen Wiedergabe Spotte. Die Abgeschlossenheit und innere
Erfülltheit der Toten Seelen oder der Brüder Knmmasow sei eine so vollständige,
daß man keine Einzelheiten aus ihnen lösen und sie mit unseren Worten aus-
sprechen könne. Und dazu komme die völlige Andersheit und Fremdheit des
russischen Geistes dem unseren gegenüber, die besonders alle die vielen behindere,
die von ihm mächtig angezogen werden, aber nicht in Rußland gelebt haben, noch
der russischen Sprache mächtig sind.

So müssen wir nach Führern suchen, nach Menschen, die Russen geblieben sind
und doch unsere Sprache zu reden verstehen. Die anderen, die Westler geworden
sind, können uns nicht helfen: Turgenjews franzoselnde Eitelkeit, Solowjews ver¬
stiegene Metaphhsik belasten uns, anstatt uns zu fördern. Uns liegt zunächst daran,
in das religiöse Wesen Nikolai Gogols Einsicht zu gewinnen; denn er hat eine
neue Epoche der russischen Literatur heraufgeführt, wie Dostojewski durch die
bekannten Worte bezeugt, die er im Hinblick auf Gogols größte Novelle sagte: „Wir
alle kommen aus dem Mantel'," Als berufener Führer bietet sich uns Dmitri
Mereschkowski, dessen zu wenig beachtetes Buch „Gogol, sein Werk, sein Leben
und seine Religion" bereits vor neun Jahren in deutscher Sprache erschien (bei
Georg Müller, München und Leipzig).

Mereschkowski gibt weder Biographie noch literarische Darstellung, es liegt ihm
lediglich daran, aus dem Ganzen des Gogolschen Schaffens die eine eindeutige
Tendenz, die dies ganze Schaffen durchdringt, herauszustellen. Und diese Tendenz
ist eine religiöse, und zwar zunächst in einem wesentlich negativen, kämpferischen
Sinne: das heißt, Gogols Wille ist es nicht so sehr, die Heiligkeit und Liebe Gottes
zu bekunden, als vielmehr den Kampf gegen das Widergöttliche, gegen den Teufel
und alle Gestalten, die er annimmt, zu führen. Und das besondere, ganz eigen¬
tümliche Kampfmittel, das Gogol gegen den Teufel anwendet, ist das Lachen.
„Mein ganzes Streben geht dahin, daß jedermann, der meine Werke gelesen hat,
nach Herzenslust über den Teufel lachen kann." Wo findet man den Teufel, welche
Masken muß man abreißen, um ihn zu finden? Er erscheint nicht mehr in der unver¬
kennbaren, furchtbaren Gestalt, in der er den Anachoreten der früheren Christenheit
erschien, — und doch ist er überall. Denn er ist nichts anderes als die „unsterbliche
ewig menschliche Gemeinheit und Plattheit", das ewig Mittelmäßige und Durch¬
schnittliche, der Laue und Opportunist, — oder, um ihn in der Gestalt zu
nennen, die er unter uns am liebsten annimmt: der „Taktiker". Der Taktiker, das
ist derjenige, der das Leben in Politik verwandelt, in eine Politik, die nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/70>, abgerufen am 22.07.2024.