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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Zur Beurteilung der russischen Religiosität

Kunst wird mit dem Begriff der Religion Unfug getrieben. Da die innerste Trieb¬
kraft der wenigen schöpferischen Geister in ihr zweifellos eine religiöse ist, -- aber
davon spricht man nicht, Dante, Rembrandt und Bach haben die religiösen Ursprünge
ihres Kunstschaffens nicht beschwatzt -- so nimmt sich nun das Heer der Nachläufer,
Snobs und Konjunkturausnutzer das Recht, alle Unklarheit und Faulheit, alles
Riedel'omnem und Steckenbleiben, jede Verirrung und Schändlichkeit als aus der
Tiefe religiösen Empfindens entsprungen zu verteidigen.

Auf diesem Blatte steht auch die religiöse Beurteilung des gegenwärtigen
Sozialismus. Die ganz Feinen haben herausgebracht, daß der Sozialismus, wie er
vor unser aller Augen ist, der bis vor kurzem seine erbitterte Feindschaft gegen
Religion und Christentum mit der (widerlich formulierten) Parole, Religion sei
Privatsache, zu verharmlosen suchte, -- das; dieser selbe Sozialismus selber Religion
sei. Mag man nun immerhin in den ursprünglichen Konzeptionen von Marx
Elemente finden, die an eigentümliche Spannungsverhültnisse und Inhalte der
jüdischen Religiosität erinnern, die aber sicherlich durch Hegelsche Logik und die
Gedanken des französischen Anarchosozialismus völlig überdeckt sind, so steht doch
ohne allen Zweifel und ohne alle Diskussion dies fest, daß der Sozialismus von
bellte, der Sozialismus der Parteien und Gewerkschaften, mag er regieren oder in
der Opposition stehen, mit Religion so wenig zu tun"hat wie mit irgendeiner anderen
Form des Geistes. So steht fest, daß die "Gläubigen" dieses Sozialismus dem
unhciligsten aller Phantome anhängen, daß diejenigen, die dieses Phantom mit dem
geistigen Gehalt der Tolstoischen Lehren oder den religiösen Impulsen der Vauern-
und Hussitenkriege oder gar des Urchristentums, in unerhörter Verfälschung seines
geschichtlichen Bildes, zu speisen trachten, gerade an dem Geiste sich versündigen, dessen
unverrückbares und fortwirkendes Dasein ihre Existenz, ihr Tun schlechthin aufhebt
und vor allen kommenden Geschlechtern richtet.

Aus zwei Hauptantrieben ist das weithin bemerkbare Interesse für die russische
Religiosität in Deutschland zu erklären: einmal aus der gewaltigen Wirkung, den
die Persönlichkeiten und das Werk der großen russischen Dichter des letzten Jahr¬
hunderts in Deutschland hervorgerufen haben, -- eine Wirkung, die fortwährend,
besonders in der jungen Generation, zunimmt und deren tiefste Ursache einstimmig
in der religiösen, das ganze Leben und Schaffen bestimmenden Grundhaltung dieser
Männer erkannt wird. Ferner in der nachgerade zum Gemeinplatz gewordenen
religiösen Bestimmtheit des russischen Bolschewismus. Von dieser letzteren soll hier
nicht die Rede sein? eindeutige Bekundungen liegen von ihr, soweit ersichtlich, nicht
vor, vielmehr scheinen die geistigen Grundlagen des Bolschewismus eher eine
Negation als eine Erneuerung der russischen Frömmigkeit zu bedeuten; und jedenfalls
wird hier genau wie bei uns zwischen der schlechthin unreligiösen, skeptisch-nihilisti¬
schen Gesinnung der Führer und der irregeleiteten Sehnsucht der Geführten zu
scheiden sein.

Eine Grundlage für die Beurteilung dieses Sachverhalts ist nur in der erst¬
genannten Richtung zu gewinnen. Die Frömmigkeit der großen russischen Dichter
muß in ihrer Eigenart und ihrer geschichtlichen Stellung verstanden werden, ehe die
späteren Gestaltungen betrachtet werden können. Jene Dichter gewähren uns einen
unmittelbaren Einblick in den Aufbau religiöser Persönlichkeiten, die dank den
besonderen Bedingungen der russischen Geistesgeschichte in einem ganz anderen Sinne


Zur Beurteilung der russischen Religiosität

Kunst wird mit dem Begriff der Religion Unfug getrieben. Da die innerste Trieb¬
kraft der wenigen schöpferischen Geister in ihr zweifellos eine religiöse ist, — aber
davon spricht man nicht, Dante, Rembrandt und Bach haben die religiösen Ursprünge
ihres Kunstschaffens nicht beschwatzt — so nimmt sich nun das Heer der Nachläufer,
Snobs und Konjunkturausnutzer das Recht, alle Unklarheit und Faulheit, alles
Riedel'omnem und Steckenbleiben, jede Verirrung und Schändlichkeit als aus der
Tiefe religiösen Empfindens entsprungen zu verteidigen.

Auf diesem Blatte steht auch die religiöse Beurteilung des gegenwärtigen
Sozialismus. Die ganz Feinen haben herausgebracht, daß der Sozialismus, wie er
vor unser aller Augen ist, der bis vor kurzem seine erbitterte Feindschaft gegen
Religion und Christentum mit der (widerlich formulierten) Parole, Religion sei
Privatsache, zu verharmlosen suchte, — das; dieser selbe Sozialismus selber Religion
sei. Mag man nun immerhin in den ursprünglichen Konzeptionen von Marx
Elemente finden, die an eigentümliche Spannungsverhültnisse und Inhalte der
jüdischen Religiosität erinnern, die aber sicherlich durch Hegelsche Logik und die
Gedanken des französischen Anarchosozialismus völlig überdeckt sind, so steht doch
ohne allen Zweifel und ohne alle Diskussion dies fest, daß der Sozialismus von
bellte, der Sozialismus der Parteien und Gewerkschaften, mag er regieren oder in
der Opposition stehen, mit Religion so wenig zu tun«hat wie mit irgendeiner anderen
Form des Geistes. So steht fest, daß die „Gläubigen" dieses Sozialismus dem
unhciligsten aller Phantome anhängen, daß diejenigen, die dieses Phantom mit dem
geistigen Gehalt der Tolstoischen Lehren oder den religiösen Impulsen der Vauern-
und Hussitenkriege oder gar des Urchristentums, in unerhörter Verfälschung seines
geschichtlichen Bildes, zu speisen trachten, gerade an dem Geiste sich versündigen, dessen
unverrückbares und fortwirkendes Dasein ihre Existenz, ihr Tun schlechthin aufhebt
und vor allen kommenden Geschlechtern richtet.

Aus zwei Hauptantrieben ist das weithin bemerkbare Interesse für die russische
Religiosität in Deutschland zu erklären: einmal aus der gewaltigen Wirkung, den
die Persönlichkeiten und das Werk der großen russischen Dichter des letzten Jahr¬
hunderts in Deutschland hervorgerufen haben, — eine Wirkung, die fortwährend,
besonders in der jungen Generation, zunimmt und deren tiefste Ursache einstimmig
in der religiösen, das ganze Leben und Schaffen bestimmenden Grundhaltung dieser
Männer erkannt wird. Ferner in der nachgerade zum Gemeinplatz gewordenen
religiösen Bestimmtheit des russischen Bolschewismus. Von dieser letzteren soll hier
nicht die Rede sein? eindeutige Bekundungen liegen von ihr, soweit ersichtlich, nicht
vor, vielmehr scheinen die geistigen Grundlagen des Bolschewismus eher eine
Negation als eine Erneuerung der russischen Frömmigkeit zu bedeuten; und jedenfalls
wird hier genau wie bei uns zwischen der schlechthin unreligiösen, skeptisch-nihilisti¬
schen Gesinnung der Führer und der irregeleiteten Sehnsucht der Geführten zu
scheiden sein.

Eine Grundlage für die Beurteilung dieses Sachverhalts ist nur in der erst¬
genannten Richtung zu gewinnen. Die Frömmigkeit der großen russischen Dichter
muß in ihrer Eigenart und ihrer geschichtlichen Stellung verstanden werden, ehe die
späteren Gestaltungen betrachtet werden können. Jene Dichter gewähren uns einen
unmittelbaren Einblick in den Aufbau religiöser Persönlichkeiten, die dank den
besonderen Bedingungen der russischen Geistesgeschichte in einem ganz anderen Sinne


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[0069] Zur Beurteilung der russischen Religiosität Kunst wird mit dem Begriff der Religion Unfug getrieben. Da die innerste Trieb¬ kraft der wenigen schöpferischen Geister in ihr zweifellos eine religiöse ist, — aber davon spricht man nicht, Dante, Rembrandt und Bach haben die religiösen Ursprünge ihres Kunstschaffens nicht beschwatzt — so nimmt sich nun das Heer der Nachläufer, Snobs und Konjunkturausnutzer das Recht, alle Unklarheit und Faulheit, alles Riedel'omnem und Steckenbleiben, jede Verirrung und Schändlichkeit als aus der Tiefe religiösen Empfindens entsprungen zu verteidigen. Auf diesem Blatte steht auch die religiöse Beurteilung des gegenwärtigen Sozialismus. Die ganz Feinen haben herausgebracht, daß der Sozialismus, wie er vor unser aller Augen ist, der bis vor kurzem seine erbitterte Feindschaft gegen Religion und Christentum mit der (widerlich formulierten) Parole, Religion sei Privatsache, zu verharmlosen suchte, — das; dieser selbe Sozialismus selber Religion sei. Mag man nun immerhin in den ursprünglichen Konzeptionen von Marx Elemente finden, die an eigentümliche Spannungsverhültnisse und Inhalte der jüdischen Religiosität erinnern, die aber sicherlich durch Hegelsche Logik und die Gedanken des französischen Anarchosozialismus völlig überdeckt sind, so steht doch ohne allen Zweifel und ohne alle Diskussion dies fest, daß der Sozialismus von bellte, der Sozialismus der Parteien und Gewerkschaften, mag er regieren oder in der Opposition stehen, mit Religion so wenig zu tun«hat wie mit irgendeiner anderen Form des Geistes. So steht fest, daß die „Gläubigen" dieses Sozialismus dem unhciligsten aller Phantome anhängen, daß diejenigen, die dieses Phantom mit dem geistigen Gehalt der Tolstoischen Lehren oder den religiösen Impulsen der Vauern- und Hussitenkriege oder gar des Urchristentums, in unerhörter Verfälschung seines geschichtlichen Bildes, zu speisen trachten, gerade an dem Geiste sich versündigen, dessen unverrückbares und fortwirkendes Dasein ihre Existenz, ihr Tun schlechthin aufhebt und vor allen kommenden Geschlechtern richtet. Aus zwei Hauptantrieben ist das weithin bemerkbare Interesse für die russische Religiosität in Deutschland zu erklären: einmal aus der gewaltigen Wirkung, den die Persönlichkeiten und das Werk der großen russischen Dichter des letzten Jahr¬ hunderts in Deutschland hervorgerufen haben, — eine Wirkung, die fortwährend, besonders in der jungen Generation, zunimmt und deren tiefste Ursache einstimmig in der religiösen, das ganze Leben und Schaffen bestimmenden Grundhaltung dieser Männer erkannt wird. Ferner in der nachgerade zum Gemeinplatz gewordenen religiösen Bestimmtheit des russischen Bolschewismus. Von dieser letzteren soll hier nicht die Rede sein? eindeutige Bekundungen liegen von ihr, soweit ersichtlich, nicht vor, vielmehr scheinen die geistigen Grundlagen des Bolschewismus eher eine Negation als eine Erneuerung der russischen Frömmigkeit zu bedeuten; und jedenfalls wird hier genau wie bei uns zwischen der schlechthin unreligiösen, skeptisch-nihilisti¬ schen Gesinnung der Führer und der irregeleiteten Sehnsucht der Geführten zu scheiden sein. Eine Grundlage für die Beurteilung dieses Sachverhalts ist nur in der erst¬ genannten Richtung zu gewinnen. Die Frömmigkeit der großen russischen Dichter muß in ihrer Eigenart und ihrer geschichtlichen Stellung verstanden werden, ehe die späteren Gestaltungen betrachtet werden können. Jene Dichter gewähren uns einen unmittelbaren Einblick in den Aufbau religiöser Persönlichkeiten, die dank den besonderen Bedingungen der russischen Geistesgeschichte in einem ganz anderen Sinne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/69>, abgerufen am 22.07.2024.