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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

Bern, den 13. April 1916.

Sollte Verdun wirklich fallen, so kann dies dem Ministerium die Existenz
kosten, ohne daß Aussicht bestünde, daß ein ruhigeren Erwägungen zugänglicheres
Kabinett an seine Stelle tritt. Diese Informationen stimmen auch mit den
Andeutungen überein, die der französische Botschafter in Bern dieser Tage
einem mir befreundeten neutralen Diplomaten gegenüber gemacht hat und die
dahin gingen, daß der Krieg mindestens noch bis zum Herbst 1917 dauern werde.

Dieser Auffassung begegnet man auch überall da in der Schweiz, wo man
sich mit der letzten Rede des Herrn Reichskanzlers beschäftigt. Die Kommentare
gehen in ihrer Gesamtrichtung dahin, daß sie stark und wirkungsvoll gewesen
sei. Da aber ein äußerlich in die Erscheinung tretender großer Erfolg, der diese
Schwenkung zur Stärke erklären würde, nicht vorliege, müsse man die Beweg¬
gründe, die den Kanzler zur Aufgabe der in seiner letzten Rede zum Ausdruck
gekommenen Friedensgeneigtheit bestimmt haben, in der innerpolitischen Lage
des Reiches suchen. Der Kanzler habe, so fahren diese Kommentare fort^ diesmal
so stark gesprochen, weil er dem Druck der Konservativen gegenüber, die seine
Haltung seit längerer Zeit bemängelten, eine entschiedene Note anzuschlagen
wünschte. Ich glaube, ohne mir persönlich ein Urteil erlauben zu wollen, diese
Kommentare Euerer Exzellenz melden zu sollen, da sie mir von verlässiger Seite
zugegangen sind und einen Rückschluß darauf gestatten, wie die Haltung des
Herrn Reichskanzlers bei den Kabinetten des Vierverbandes beurteilt wird.

Italien will, wie ich sicher höre, sich in seiner Entschließung darüber, ob es an
Deutschland den Krieg erklären soll, freie Hand behalten. Es wünschte in dieser
Freiheit seiner Entschließung daher auch nicht durch die Unterzeichnung des
Londoner Abkommens beschränkt zu werden. Italien will, darüber kann ein
Zweifel nicht bestehen, die Kriegserklärung an Deutschland vermeiden, solange
es nur irgend geht. Wenn es Italien gelang, Frankreich den gewiß berechtigten
Wunsch nach Hilfeleistung in den Tagen des Ringens um Verdun abzuschlagen,
so wird es diesen seinen ablehnenden Standpunkt auch weiterhin behaupten
können.

Nicht ohne Interesse für Euer Exzellenz ist, was ich über die Romreise
Asquiths, über die eine Reihe übertriebener und gänzlich unzutreffender Nach¬
richten verbreitet worden sind, zu melden habe. Der englische Premier hat den
Besuch im Vatikan überhaupt nicht sehr wichtig genommen. Das Gespräch, das
er mit Benedikt XV. führte, betraf Belgien. Herr Asquith gab dem Entschluß
der englischen Negierung Ausdruck, unter keinen Umstünden einem Frieden
beizustimmen, der nicht die volle staatsrechtliche Netablierung Belgiens mit sich
bringen würde.

Was das Urteil anlangt, das man sich in maßgebenden italienischen Re¬
gierungskreisen über die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit Österreich-Ungarns
gebildet hat, so ist, wie ich vorwegnehmen darf, das Bild weniger düster als an¬
zunehmen war. Man muß offenbar genau unterscheiden zwischen den pessi¬
mistisch gehaltenen Stimmungsberichten, die die italienische Presse zwecks Hoch¬
haltung der öffentlichen Meinung im Lande von Zeit zu Zeit über die wirt¬
schaftlichen Verhältnisse der Donaumonarchie verbreitet und zwischen den fach¬
männisch abgewogenen, nüchternen Urteilen, die man "sntrs nous" äußert.


Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

Bern, den 13. April 1916.

Sollte Verdun wirklich fallen, so kann dies dem Ministerium die Existenz
kosten, ohne daß Aussicht bestünde, daß ein ruhigeren Erwägungen zugänglicheres
Kabinett an seine Stelle tritt. Diese Informationen stimmen auch mit den
Andeutungen überein, die der französische Botschafter in Bern dieser Tage
einem mir befreundeten neutralen Diplomaten gegenüber gemacht hat und die
dahin gingen, daß der Krieg mindestens noch bis zum Herbst 1917 dauern werde.

Dieser Auffassung begegnet man auch überall da in der Schweiz, wo man
sich mit der letzten Rede des Herrn Reichskanzlers beschäftigt. Die Kommentare
gehen in ihrer Gesamtrichtung dahin, daß sie stark und wirkungsvoll gewesen
sei. Da aber ein äußerlich in die Erscheinung tretender großer Erfolg, der diese
Schwenkung zur Stärke erklären würde, nicht vorliege, müsse man die Beweg¬
gründe, die den Kanzler zur Aufgabe der in seiner letzten Rede zum Ausdruck
gekommenen Friedensgeneigtheit bestimmt haben, in der innerpolitischen Lage
des Reiches suchen. Der Kanzler habe, so fahren diese Kommentare fort^ diesmal
so stark gesprochen, weil er dem Druck der Konservativen gegenüber, die seine
Haltung seit längerer Zeit bemängelten, eine entschiedene Note anzuschlagen
wünschte. Ich glaube, ohne mir persönlich ein Urteil erlauben zu wollen, diese
Kommentare Euerer Exzellenz melden zu sollen, da sie mir von verlässiger Seite
zugegangen sind und einen Rückschluß darauf gestatten, wie die Haltung des
Herrn Reichskanzlers bei den Kabinetten des Vierverbandes beurteilt wird.

Italien will, wie ich sicher höre, sich in seiner Entschließung darüber, ob es an
Deutschland den Krieg erklären soll, freie Hand behalten. Es wünschte in dieser
Freiheit seiner Entschließung daher auch nicht durch die Unterzeichnung des
Londoner Abkommens beschränkt zu werden. Italien will, darüber kann ein
Zweifel nicht bestehen, die Kriegserklärung an Deutschland vermeiden, solange
es nur irgend geht. Wenn es Italien gelang, Frankreich den gewiß berechtigten
Wunsch nach Hilfeleistung in den Tagen des Ringens um Verdun abzuschlagen,
so wird es diesen seinen ablehnenden Standpunkt auch weiterhin behaupten
können.

Nicht ohne Interesse für Euer Exzellenz ist, was ich über die Romreise
Asquiths, über die eine Reihe übertriebener und gänzlich unzutreffender Nach¬
richten verbreitet worden sind, zu melden habe. Der englische Premier hat den
Besuch im Vatikan überhaupt nicht sehr wichtig genommen. Das Gespräch, das
er mit Benedikt XV. führte, betraf Belgien. Herr Asquith gab dem Entschluß
der englischen Negierung Ausdruck, unter keinen Umstünden einem Frieden
beizustimmen, der nicht die volle staatsrechtliche Netablierung Belgiens mit sich
bringen würde.

Was das Urteil anlangt, das man sich in maßgebenden italienischen Re¬
gierungskreisen über die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit Österreich-Ungarns
gebildet hat, so ist, wie ich vorwegnehmen darf, das Bild weniger düster als an¬
zunehmen war. Man muß offenbar genau unterscheiden zwischen den pessi¬
mistisch gehaltenen Stimmungsberichten, die die italienische Presse zwecks Hoch¬
haltung der öffentlichen Meinung im Lande von Zeit zu Zeit über die wirt¬
schaftlichen Verhältnisse der Donaumonarchie verbreitet und zwischen den fach¬
männisch abgewogenen, nüchternen Urteilen, die man „sntrs nous" äußert.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/62>, abgerufen am 26.06.2024.