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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Alis Geheimberichten an den Grafen Hertling

die sein Gedanke in den wirtschaftlich potentem Ländern des Vierverbandes gefunden
hat, -- Rußland scheidet, da fast in allem und jedem, was auf dem Gebiete der
Technik belegen ist, vom Ausland abhängig, als ernst zu nehmender Faktor aus --
ist jedoch keine allzu enthusiastische gewesen. Man ist sich offenbar in Frankreich wie
in Italien gleicherweise darüber klar, daß England eine nach dem Krieg sich zu-
sninmenschließende wirtschaftliche Koalition ebenso ausschließlich für seine eigenen
Ziele und zu seinem eigenen Vorteil nutzbar machen würde, wie es dies jetzt
während des Weltkrieges hinsichtlich der militärischen Kräfte seiner Verbündeten
tut. Bei Italien kommt als besonders ins Gewicht fallender Faktor die mehr als
gereizte Stimmung in Betracht, die in den Börsen-, Handels- und Jndusttiekreisen
des Landes England gegenüber herrscht und die nicht ohne eine gewisse Berechtigung
sein dürfte. Die wirtschaftliche Beengtheit Italiens nimmt, das läßt übrigens auch
die Presse und das lassen die Kammerverhandlungen der abgelaufenen Woche ersehen,
in starkem Maße zu. Die Kohle insbesondere ist nicht nur unerschwinglich, sondern
sie wird nach und nach tatsächlich unersättlich. Man schiebt in den hierdurch
betroffenen Kreisen Italiens alle Schuld auf England und es begreift sich unter
diesen Umstünden, daß Herr Salcmdrci überzeugt sein konnte, in Übereinstimmung
mit sämtlichen maßgebenden Faktoren des italienischen Wirtschaftslebens und des
Parlaments zu handeln, wenn er die, Einladung zur Pariser Wirtschaftskonferenz
nur unter der ausdrücklichen Voraussetzung annahm, daß den dort zu fassenden
Beschlüssen unter keinen Umständen ein bindender Charakter zukommen dürfe,
sondern daß die gepflogenen Erörterungen ausschließlich vorbereitender Natur sein
sollten. Auch in Frankreich, wo man aus anderen Gründen England gegenüber
verstimmt sein zu dürfen sich berechtigt glaubt, steht man dem englischen Projekt einer
wirtschaftlichen Koalition skeptisch gegenüber. Man hätte dort am liebsten von
vornherein "nein" gesagt und hat sich eigentlich nur der öffentlichen Meinung
zuliebe entschlossen, an der Besprechung der englischen Vorschläge teilzunehmen.
Man ist, wie ich höre, in Frankreich, bei aller Vündnisfreundschaft, die man für
England hegt, in oamor-r eariwtis eigentlich nicht darüber unzufrieden, daß die
neue deutsche I1-Bootwaffe mit den, Märchen von der unbestrittenen Seeherrschaft
Englands aufgeräumt hat. Man denkt außerdem in Frankreich viel zu kühl und zu
geschäftlich nüchtern, um sich nicht zu sagen, daß es nach dem Kriege unmöglich sein
werde, die wirtschaftlichen Interessen aller Teilnehmer des Vierverbandes auf eine
gemeinsame Wurzel zu bringen, die so stark wäre, daß das aus ihr erstehende Gewächs
alle wirtschaftlichen Sonderintercssen der einzelnen Nationen überwuchern und
ersticken könnte. In Rom wie in Paris ist man gleichmäßig davon überzeugt, daß
jedes mit England Verbündete Land gut daran tun wird, sich nicht allzu früh von
der City die Wege vorschreiben zu lassen, auf denen es eine möglichst weitgehende
Sicherung seines eigenen wirtschaftlichen Vorteils anstreben soll. Mit der Idee
des Herrn Asguith, daß alle Regierungen des Vierverbandes, jetzt, wo das Feuer
der Begeisterung sozusagen noch lodert, sich in Unterordnung unter die Motive des
englischen Geschäftshungers für die Zukunft nach dein Krieg auf wirtschasts-
Politischem Gebiet festlegen sollen, scheint es somit vorerst nichts zu sein.




Grenzboten III 19204
Alis Geheimberichten an den Grafen Hertling

die sein Gedanke in den wirtschaftlich potentem Ländern des Vierverbandes gefunden
hat, — Rußland scheidet, da fast in allem und jedem, was auf dem Gebiete der
Technik belegen ist, vom Ausland abhängig, als ernst zu nehmender Faktor aus —
ist jedoch keine allzu enthusiastische gewesen. Man ist sich offenbar in Frankreich wie
in Italien gleicherweise darüber klar, daß England eine nach dem Krieg sich zu-
sninmenschließende wirtschaftliche Koalition ebenso ausschließlich für seine eigenen
Ziele und zu seinem eigenen Vorteil nutzbar machen würde, wie es dies jetzt
während des Weltkrieges hinsichtlich der militärischen Kräfte seiner Verbündeten
tut. Bei Italien kommt als besonders ins Gewicht fallender Faktor die mehr als
gereizte Stimmung in Betracht, die in den Börsen-, Handels- und Jndusttiekreisen
des Landes England gegenüber herrscht und die nicht ohne eine gewisse Berechtigung
sein dürfte. Die wirtschaftliche Beengtheit Italiens nimmt, das läßt übrigens auch
die Presse und das lassen die Kammerverhandlungen der abgelaufenen Woche ersehen,
in starkem Maße zu. Die Kohle insbesondere ist nicht nur unerschwinglich, sondern
sie wird nach und nach tatsächlich unersättlich. Man schiebt in den hierdurch
betroffenen Kreisen Italiens alle Schuld auf England und es begreift sich unter
diesen Umstünden, daß Herr Salcmdrci überzeugt sein konnte, in Übereinstimmung
mit sämtlichen maßgebenden Faktoren des italienischen Wirtschaftslebens und des
Parlaments zu handeln, wenn er die, Einladung zur Pariser Wirtschaftskonferenz
nur unter der ausdrücklichen Voraussetzung annahm, daß den dort zu fassenden
Beschlüssen unter keinen Umständen ein bindender Charakter zukommen dürfe,
sondern daß die gepflogenen Erörterungen ausschließlich vorbereitender Natur sein
sollten. Auch in Frankreich, wo man aus anderen Gründen England gegenüber
verstimmt sein zu dürfen sich berechtigt glaubt, steht man dem englischen Projekt einer
wirtschaftlichen Koalition skeptisch gegenüber. Man hätte dort am liebsten von
vornherein „nein" gesagt und hat sich eigentlich nur der öffentlichen Meinung
zuliebe entschlossen, an der Besprechung der englischen Vorschläge teilzunehmen.
Man ist, wie ich höre, in Frankreich, bei aller Vündnisfreundschaft, die man für
England hegt, in oamor-r eariwtis eigentlich nicht darüber unzufrieden, daß die
neue deutsche I1-Bootwaffe mit den, Märchen von der unbestrittenen Seeherrschaft
Englands aufgeräumt hat. Man denkt außerdem in Frankreich viel zu kühl und zu
geschäftlich nüchtern, um sich nicht zu sagen, daß es nach dem Kriege unmöglich sein
werde, die wirtschaftlichen Interessen aller Teilnehmer des Vierverbandes auf eine
gemeinsame Wurzel zu bringen, die so stark wäre, daß das aus ihr erstehende Gewächs
alle wirtschaftlichen Sonderintercssen der einzelnen Nationen überwuchern und
ersticken könnte. In Rom wie in Paris ist man gleichmäßig davon überzeugt, daß
jedes mit England Verbündete Land gut daran tun wird, sich nicht allzu früh von
der City die Wege vorschreiben zu lassen, auf denen es eine möglichst weitgehende
Sicherung seines eigenen wirtschaftlichen Vorteils anstreben soll. Mit der Idee
des Herrn Asguith, daß alle Regierungen des Vierverbandes, jetzt, wo das Feuer
der Begeisterung sozusagen noch lodert, sich in Unterordnung unter die Motive des
englischen Geschäftshungers für die Zukunft nach dein Krieg auf wirtschasts-
Politischem Gebiet festlegen sollen, scheint es somit vorerst nichts zu sein.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/61>, abgerufen am 29.06.2024.