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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die Seeschlacht

fortgesetzt. Die noch eben gewesene Lücke füllt der Hintermann aus und "Von der
Tann" sucht neues Ziel. Salve auf Salve rollt, und eine zweite Katastrophe befällt
die britische Linie. Mit einer gewaltigen Explosion, von einer deutschen Salve ge¬
troffen, fliegt die "Queen Mary" in die Luft. Als ihr Hintermann, der "Tiger",
im Kielwasser ausschließt, regnet es Eisenteile auf sein Deck; das war alles, was
von der "Queen Mary" übrig war.

In diesem schweren Artillerieduell setzen von beiden Seiten die Torpedoboote
ein. Der kleine Kreuzer "Regensburg" bricht vor dem deutschen Flaggschiff mit
zwei Flottillen mit äußerster Kraft durch, ein unbeschreibliches Bild von Kraft und
Schneid. Ein neuer Kampf der Torpedoboote entwickelt sich zwischen den Linien
der großen Kreuzer und tobt mit gleicher Heftigkeit.

Gegen sieben Uhr abends stoßen unsere Panzerkreuzer auf unsere Schlachtflotte
und setzen sich vor deren Spitze. Auch die deutschen Linienschiffe sichten jetzt feind¬
liche Panzerkreuzer an Backbord. "Alles klar auf Gefechtsstation!" Wie durchzuckt
das die Gemüter! Alles rennt, stürzt, jeder gibt's begeistert von Mund zu Mund:
"Habt Ihr gehört? Minsch, Jung, dät givt hüt wat!". Alles wird noch einmal
geprüft, jedem noch eine Warnung gegeben: "Ruhe behalten! Keine Störung an
den Sachen! Die Fahrstühle der Geschosse nicht verfahren!"

Die englische Absicht, unsere Schlachtkreuzer vom Gros abzuschneiden, ist
nicht gelungen. Hipper und Scheer vereinigen sich. Beim Sichten der
deutschen Flotte drehen die englischen Panzerkreuzer ab und Scheer gibt
Befehl: "Alles zur Jagd nach Norden ansetzen." Schnell erfolgt die Ziel¬
verteilung, und in wenigen Sekunden krachen die ersten Salven der "König"- und
"Kaiser"-Schiffe. Ein furchtbares Kanonengebrüll dröhnt über das Meer. Da
plötzlich schieben sich vier graue Kolosse an Backbordseite der bisher von uns be¬
schossenen Schlachtkreuzer hervor, um ihren Rückzug zu decken. Es sind die stärksten
und schnellsten Linienschiffe der feindlichen Flotte, die "Queen Elisabeths", die
schnelle Division, dem Kreuzergeschwader Beatty zugeteilt. Jetzt gab's Feuer.
Prasselnd und mit furchtbaren Explosionen schlugen ihre gewaltigen 38-Ztm-
Geschosse von fast 1000 Kilo Gewicht bei uns ein. Vorne, hinten, rechts und
links von uns standen die turmhohen Wassersäulen, es war, als wenn das Wasser
gen Himmel gesogen würde und wir als Einziges zurückblieben. sanfte eine volle
Salve dieser Stahlriesen über das Schiff, so entstand ein derartig ohrenbetäubendes
surren, als wenn Staffeln von Flugzeugen dicht über unsere Köpfe flögen. Zu¬
weilen fuhr "Kronprinz" durch dicht vor dem Bug einschlagende Salven. Einem
gigantischen Wasserfall gleich strömten die Wassermassen unter dröhnenden Getöse
über das Schiff. Es bebte ununterbrochen durch die Explosionen der in das Wasser
einschlagenden Granaten.

Der Feind, begünstigt durch seine überlegene Geschwindigkeit, HM sich in Ent¬
fernungen außerhalb unserer Reichweiten und strebt die vorliche Stellung an; wir
drängen mit allen Mitteln heran. "Warspite" läuft aus dem Ruder und wird mit
Treffern überschüttet; man beobachtet, wie eine Weiße Stichflamme aus dem Achter¬
schiff hervorschießt: das Schiff muß die Linie verlassen. Die unselige schwenkt
langsam auf Ostkurs. Der Artilleriekampf rast jetzt wie ein Orkan. Es ist kein
Zweifel, weitere englische Geschwader müssen eingegriffen haben, denn auch von Osten
her erhalten wir jetzt Feuer. Infolge der Unsichtigkeit der Luft hatten wir von der


Die Seeschlacht

fortgesetzt. Die noch eben gewesene Lücke füllt der Hintermann aus und „Von der
Tann" sucht neues Ziel. Salve auf Salve rollt, und eine zweite Katastrophe befällt
die britische Linie. Mit einer gewaltigen Explosion, von einer deutschen Salve ge¬
troffen, fliegt die „Queen Mary" in die Luft. Als ihr Hintermann, der „Tiger",
im Kielwasser ausschließt, regnet es Eisenteile auf sein Deck; das war alles, was
von der „Queen Mary" übrig war.

In diesem schweren Artillerieduell setzen von beiden Seiten die Torpedoboote
ein. Der kleine Kreuzer „Regensburg" bricht vor dem deutschen Flaggschiff mit
zwei Flottillen mit äußerster Kraft durch, ein unbeschreibliches Bild von Kraft und
Schneid. Ein neuer Kampf der Torpedoboote entwickelt sich zwischen den Linien
der großen Kreuzer und tobt mit gleicher Heftigkeit.

Gegen sieben Uhr abends stoßen unsere Panzerkreuzer auf unsere Schlachtflotte
und setzen sich vor deren Spitze. Auch die deutschen Linienschiffe sichten jetzt feind¬
liche Panzerkreuzer an Backbord. „Alles klar auf Gefechtsstation!" Wie durchzuckt
das die Gemüter! Alles rennt, stürzt, jeder gibt's begeistert von Mund zu Mund:
„Habt Ihr gehört? Minsch, Jung, dät givt hüt wat!". Alles wird noch einmal
geprüft, jedem noch eine Warnung gegeben: „Ruhe behalten! Keine Störung an
den Sachen! Die Fahrstühle der Geschosse nicht verfahren!"

Die englische Absicht, unsere Schlachtkreuzer vom Gros abzuschneiden, ist
nicht gelungen. Hipper und Scheer vereinigen sich. Beim Sichten der
deutschen Flotte drehen die englischen Panzerkreuzer ab und Scheer gibt
Befehl: „Alles zur Jagd nach Norden ansetzen." Schnell erfolgt die Ziel¬
verteilung, und in wenigen Sekunden krachen die ersten Salven der „König"- und
„Kaiser"-Schiffe. Ein furchtbares Kanonengebrüll dröhnt über das Meer. Da
plötzlich schieben sich vier graue Kolosse an Backbordseite der bisher von uns be¬
schossenen Schlachtkreuzer hervor, um ihren Rückzug zu decken. Es sind die stärksten
und schnellsten Linienschiffe der feindlichen Flotte, die „Queen Elisabeths", die
schnelle Division, dem Kreuzergeschwader Beatty zugeteilt. Jetzt gab's Feuer.
Prasselnd und mit furchtbaren Explosionen schlugen ihre gewaltigen 38-Ztm-
Geschosse von fast 1000 Kilo Gewicht bei uns ein. Vorne, hinten, rechts und
links von uns standen die turmhohen Wassersäulen, es war, als wenn das Wasser
gen Himmel gesogen würde und wir als Einziges zurückblieben. sanfte eine volle
Salve dieser Stahlriesen über das Schiff, so entstand ein derartig ohrenbetäubendes
surren, als wenn Staffeln von Flugzeugen dicht über unsere Köpfe flögen. Zu¬
weilen fuhr „Kronprinz" durch dicht vor dem Bug einschlagende Salven. Einem
gigantischen Wasserfall gleich strömten die Wassermassen unter dröhnenden Getöse
über das Schiff. Es bebte ununterbrochen durch die Explosionen der in das Wasser
einschlagenden Granaten.

Der Feind, begünstigt durch seine überlegene Geschwindigkeit, HM sich in Ent¬
fernungen außerhalb unserer Reichweiten und strebt die vorliche Stellung an; wir
drängen mit allen Mitteln heran. „Warspite" läuft aus dem Ruder und wird mit
Treffern überschüttet; man beobachtet, wie eine Weiße Stichflamme aus dem Achter¬
schiff hervorschießt: das Schiff muß die Linie verlassen. Die unselige schwenkt
langsam auf Ostkurs. Der Artilleriekampf rast jetzt wie ein Orkan. Es ist kein
Zweifel, weitere englische Geschwader müssen eingegriffen haben, denn auch von Osten
her erhalten wir jetzt Feuer. Infolge der Unsichtigkeit der Luft hatten wir von der


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[0368] Die Seeschlacht fortgesetzt. Die noch eben gewesene Lücke füllt der Hintermann aus und „Von der Tann" sucht neues Ziel. Salve auf Salve rollt, und eine zweite Katastrophe befällt die britische Linie. Mit einer gewaltigen Explosion, von einer deutschen Salve ge¬ troffen, fliegt die „Queen Mary" in die Luft. Als ihr Hintermann, der „Tiger", im Kielwasser ausschließt, regnet es Eisenteile auf sein Deck; das war alles, was von der „Queen Mary" übrig war. In diesem schweren Artillerieduell setzen von beiden Seiten die Torpedoboote ein. Der kleine Kreuzer „Regensburg" bricht vor dem deutschen Flaggschiff mit zwei Flottillen mit äußerster Kraft durch, ein unbeschreibliches Bild von Kraft und Schneid. Ein neuer Kampf der Torpedoboote entwickelt sich zwischen den Linien der großen Kreuzer und tobt mit gleicher Heftigkeit. Gegen sieben Uhr abends stoßen unsere Panzerkreuzer auf unsere Schlachtflotte und setzen sich vor deren Spitze. Auch die deutschen Linienschiffe sichten jetzt feind¬ liche Panzerkreuzer an Backbord. „Alles klar auf Gefechtsstation!" Wie durchzuckt das die Gemüter! Alles rennt, stürzt, jeder gibt's begeistert von Mund zu Mund: „Habt Ihr gehört? Minsch, Jung, dät givt hüt wat!". Alles wird noch einmal geprüft, jedem noch eine Warnung gegeben: „Ruhe behalten! Keine Störung an den Sachen! Die Fahrstühle der Geschosse nicht verfahren!" Die englische Absicht, unsere Schlachtkreuzer vom Gros abzuschneiden, ist nicht gelungen. Hipper und Scheer vereinigen sich. Beim Sichten der deutschen Flotte drehen die englischen Panzerkreuzer ab und Scheer gibt Befehl: „Alles zur Jagd nach Norden ansetzen." Schnell erfolgt die Ziel¬ verteilung, und in wenigen Sekunden krachen die ersten Salven der „König"- und „Kaiser"-Schiffe. Ein furchtbares Kanonengebrüll dröhnt über das Meer. Da plötzlich schieben sich vier graue Kolosse an Backbordseite der bisher von uns be¬ schossenen Schlachtkreuzer hervor, um ihren Rückzug zu decken. Es sind die stärksten und schnellsten Linienschiffe der feindlichen Flotte, die „Queen Elisabeths", die schnelle Division, dem Kreuzergeschwader Beatty zugeteilt. Jetzt gab's Feuer. Prasselnd und mit furchtbaren Explosionen schlugen ihre gewaltigen 38-Ztm- Geschosse von fast 1000 Kilo Gewicht bei uns ein. Vorne, hinten, rechts und links von uns standen die turmhohen Wassersäulen, es war, als wenn das Wasser gen Himmel gesogen würde und wir als Einziges zurückblieben. sanfte eine volle Salve dieser Stahlriesen über das Schiff, so entstand ein derartig ohrenbetäubendes surren, als wenn Staffeln von Flugzeugen dicht über unsere Köpfe flögen. Zu¬ weilen fuhr „Kronprinz" durch dicht vor dem Bug einschlagende Salven. Einem gigantischen Wasserfall gleich strömten die Wassermassen unter dröhnenden Getöse über das Schiff. Es bebte ununterbrochen durch die Explosionen der in das Wasser einschlagenden Granaten. Der Feind, begünstigt durch seine überlegene Geschwindigkeit, HM sich in Ent¬ fernungen außerhalb unserer Reichweiten und strebt die vorliche Stellung an; wir drängen mit allen Mitteln heran. „Warspite" läuft aus dem Ruder und wird mit Treffern überschüttet; man beobachtet, wie eine Weiße Stichflamme aus dem Achter¬ schiff hervorschießt: das Schiff muß die Linie verlassen. Die unselige schwenkt langsam auf Ostkurs. Der Artilleriekampf rast jetzt wie ein Orkan. Es ist kein Zweifel, weitere englische Geschwader müssen eingegriffen haben, denn auch von Osten her erhalten wir jetzt Feuer. Infolge der Unsichtigkeit der Luft hatten wir von der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/368>, abgerufen am 22.07.2024.