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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die Seeschlacht

Kraft. Feuersäulen steigen aus den Schornsteinen von den überhitzten Rauch¬
kammern auf, die Sicherheitsventile der Kessel öffnen sich und blasen. Niemals
haben die Maschinen auf Probefahrten das geleistet wie heute; das Schiff fängt an
zu beben infolge der erhöhten Schraubenumdrehungen. Alles ist voller Begeisterung,
der langersehnte Wunsch ist erfüllt: "Jung, nu geit't los, nu kamt wi an den
Fiend, ditmal krigt wi em to faden!" Die Ausguckleute spähen scharf aus, ob sie
Rauchwolken sehen.

Unsere Schlachtkreuzer drehen nach Süden, um den Feind auf das deutsche
Gros zu ziehen; Admiral Beatty dreht auf gleichen Kurs. Die Geschütze sind geladen,
die Torpedos im Rohr, die Entfernungsmesser stehen an ihren Apparaten, der
Artillerieoffizier im Kommandoturm wartet auf den Augenblick, wo er Entfernungen
geben und die Geschütze auf den Gegner richten kann. Mit wilder Fahrt nähern
sich die Kolosse, und es beginnt ein laufendes Gefecht. Mit höchster Feuer¬
geschwindigkeit sucht einer den anderen niederzukämpfen. Was an Eisen auf den
Gegner geschleudert werden kann, wird aus den Geschützen herausgefeuert. Mit
50 000 bis 60 000 Kilo Stahl in der Minute behämmert sich Geschwader gegen
Geschwader. Beide Kreuzergruppen sind leingehüllt in Fontänenwälder. "Lützow",
auf dem die Flagge des Admirals Hipper weht, hat die Führung unserer Kreuzer.
Rechts und links von ihn: stehen 150 bis 200 Meter hohe Wassersäulen. Nur der
Steven und der schneeweiße Gischt der weit vorgeschobenen Bugwelle ist sichtbar,
ausgewühlt durch fast 100 000 pferdige Maschinenkräfte. Stichflammenartige
Mündungsfeuer, doppelt so lang wie die Geschütze, blitzen bei ihm auf; es sind die
vollen Breitseiten, die er schleudert. Hinter ihm jagen "Derfflinger", "Seydlitz",
"Moltke" und "Von der Tann".

Auch die grauen englischen Kolosse "Lion", "Princeß Royal", "Queen Mary",
"Tiger", "New-Zealand" und "Jndefatigable" werfen an Eisen heraus, was mit
höchster Feuergeschwindigkeit möglich ist. Stahl prallt auf Stahl; ein dumpfes Rollen
dröhnt unaufhörlich über das Meer. Da, was ist das? Bei dem grauen Koloß vom
Feind, dem "Jndefatigable", dem letzten Schiff der feindlichen Schlachtkrcuzcrlinie?
Zwei Salven von S. M. S. "Von der Tann" schlagen kurz hintereinander ein.
Dann läuft eine Feuerschlange längs der Bordwand. Kurz darauf steigen zwei
Feuerarme steil aus dem Schiffskörper, in eine schwarze Rauchwolke übergehend.
Man begreift noch nicht, was es bedeutet, man hat ja noch keine Schlacht mitgemacht,
noch kein Kriegsschiff untergehen sehen. Da erkennt man, wie dieser gepanzerte
Körper stückweise auseinander gerissen wird, wie alles, was bisher von ihm über
Wasser war, in der Luft wirbelt. 300 000 Kilo Pulver, die das Schiff in sich
barg, haben die Explosion hervorgerufen. Alles, was an Menschen und Material
an Bord ist, wird mit hochgeschleudert, Granaten, Maschinen, Kanonen. Die Ge¬
schütze, die noch geladen sind, ihre vollen Breitseiten auf uns abzufeuern, über¬
schlagen sich in der Luft. Der gewaltige Slinhalt des Schiffes bluwwert nach oben
und breitet sich in Brand gesetzt über der Wasserfläche aus. In dieses brennende
Meer schlagen die hochgeschleuderten, weißglühenden Eisenteile, die letzten Reste
des Schiffes zischend hinein; die Nordsee brennt und kocht----Wer der Trümmer¬
stätte steht unbeweglich noch lange Zeit ein ungeheuerer Rauchkegel wie nach dem
Ausbruch eines Vulkans.

Im Anblick dieses schaurigen wird der Kampf mit rücksichtsloser Heftigkeit


Die Seeschlacht

Kraft. Feuersäulen steigen aus den Schornsteinen von den überhitzten Rauch¬
kammern auf, die Sicherheitsventile der Kessel öffnen sich und blasen. Niemals
haben die Maschinen auf Probefahrten das geleistet wie heute; das Schiff fängt an
zu beben infolge der erhöhten Schraubenumdrehungen. Alles ist voller Begeisterung,
der langersehnte Wunsch ist erfüllt: „Jung, nu geit't los, nu kamt wi an den
Fiend, ditmal krigt wi em to faden!" Die Ausguckleute spähen scharf aus, ob sie
Rauchwolken sehen.

Unsere Schlachtkreuzer drehen nach Süden, um den Feind auf das deutsche
Gros zu ziehen; Admiral Beatty dreht auf gleichen Kurs. Die Geschütze sind geladen,
die Torpedos im Rohr, die Entfernungsmesser stehen an ihren Apparaten, der
Artillerieoffizier im Kommandoturm wartet auf den Augenblick, wo er Entfernungen
geben und die Geschütze auf den Gegner richten kann. Mit wilder Fahrt nähern
sich die Kolosse, und es beginnt ein laufendes Gefecht. Mit höchster Feuer¬
geschwindigkeit sucht einer den anderen niederzukämpfen. Was an Eisen auf den
Gegner geschleudert werden kann, wird aus den Geschützen herausgefeuert. Mit
50 000 bis 60 000 Kilo Stahl in der Minute behämmert sich Geschwader gegen
Geschwader. Beide Kreuzergruppen sind leingehüllt in Fontänenwälder. „Lützow",
auf dem die Flagge des Admirals Hipper weht, hat die Führung unserer Kreuzer.
Rechts und links von ihn: stehen 150 bis 200 Meter hohe Wassersäulen. Nur der
Steven und der schneeweiße Gischt der weit vorgeschobenen Bugwelle ist sichtbar,
ausgewühlt durch fast 100 000 pferdige Maschinenkräfte. Stichflammenartige
Mündungsfeuer, doppelt so lang wie die Geschütze, blitzen bei ihm auf; es sind die
vollen Breitseiten, die er schleudert. Hinter ihm jagen „Derfflinger", „Seydlitz",
„Moltke" und „Von der Tann".

Auch die grauen englischen Kolosse „Lion", „Princeß Royal", „Queen Mary",
„Tiger", „New-Zealand" und „Jndefatigable" werfen an Eisen heraus, was mit
höchster Feuergeschwindigkeit möglich ist. Stahl prallt auf Stahl; ein dumpfes Rollen
dröhnt unaufhörlich über das Meer. Da, was ist das? Bei dem grauen Koloß vom
Feind, dem „Jndefatigable", dem letzten Schiff der feindlichen Schlachtkrcuzcrlinie?
Zwei Salven von S. M. S. „Von der Tann" schlagen kurz hintereinander ein.
Dann läuft eine Feuerschlange längs der Bordwand. Kurz darauf steigen zwei
Feuerarme steil aus dem Schiffskörper, in eine schwarze Rauchwolke übergehend.
Man begreift noch nicht, was es bedeutet, man hat ja noch keine Schlacht mitgemacht,
noch kein Kriegsschiff untergehen sehen. Da erkennt man, wie dieser gepanzerte
Körper stückweise auseinander gerissen wird, wie alles, was bisher von ihm über
Wasser war, in der Luft wirbelt. 300 000 Kilo Pulver, die das Schiff in sich
barg, haben die Explosion hervorgerufen. Alles, was an Menschen und Material
an Bord ist, wird mit hochgeschleudert, Granaten, Maschinen, Kanonen. Die Ge¬
schütze, die noch geladen sind, ihre vollen Breitseiten auf uns abzufeuern, über¬
schlagen sich in der Luft. Der gewaltige Slinhalt des Schiffes bluwwert nach oben
und breitet sich in Brand gesetzt über der Wasserfläche aus. In dieses brennende
Meer schlagen die hochgeschleuderten, weißglühenden Eisenteile, die letzten Reste
des Schiffes zischend hinein; die Nordsee brennt und kocht----Wer der Trümmer¬
stätte steht unbeweglich noch lange Zeit ein ungeheuerer Rauchkegel wie nach dem
Ausbruch eines Vulkans.

Im Anblick dieses schaurigen wird der Kampf mit rücksichtsloser Heftigkeit


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[0367] Die Seeschlacht Kraft. Feuersäulen steigen aus den Schornsteinen von den überhitzten Rauch¬ kammern auf, die Sicherheitsventile der Kessel öffnen sich und blasen. Niemals haben die Maschinen auf Probefahrten das geleistet wie heute; das Schiff fängt an zu beben infolge der erhöhten Schraubenumdrehungen. Alles ist voller Begeisterung, der langersehnte Wunsch ist erfüllt: „Jung, nu geit't los, nu kamt wi an den Fiend, ditmal krigt wi em to faden!" Die Ausguckleute spähen scharf aus, ob sie Rauchwolken sehen. Unsere Schlachtkreuzer drehen nach Süden, um den Feind auf das deutsche Gros zu ziehen; Admiral Beatty dreht auf gleichen Kurs. Die Geschütze sind geladen, die Torpedos im Rohr, die Entfernungsmesser stehen an ihren Apparaten, der Artillerieoffizier im Kommandoturm wartet auf den Augenblick, wo er Entfernungen geben und die Geschütze auf den Gegner richten kann. Mit wilder Fahrt nähern sich die Kolosse, und es beginnt ein laufendes Gefecht. Mit höchster Feuer¬ geschwindigkeit sucht einer den anderen niederzukämpfen. Was an Eisen auf den Gegner geschleudert werden kann, wird aus den Geschützen herausgefeuert. Mit 50 000 bis 60 000 Kilo Stahl in der Minute behämmert sich Geschwader gegen Geschwader. Beide Kreuzergruppen sind leingehüllt in Fontänenwälder. „Lützow", auf dem die Flagge des Admirals Hipper weht, hat die Führung unserer Kreuzer. Rechts und links von ihn: stehen 150 bis 200 Meter hohe Wassersäulen. Nur der Steven und der schneeweiße Gischt der weit vorgeschobenen Bugwelle ist sichtbar, ausgewühlt durch fast 100 000 pferdige Maschinenkräfte. Stichflammenartige Mündungsfeuer, doppelt so lang wie die Geschütze, blitzen bei ihm auf; es sind die vollen Breitseiten, die er schleudert. Hinter ihm jagen „Derfflinger", „Seydlitz", „Moltke" und „Von der Tann". Auch die grauen englischen Kolosse „Lion", „Princeß Royal", „Queen Mary", „Tiger", „New-Zealand" und „Jndefatigable" werfen an Eisen heraus, was mit höchster Feuergeschwindigkeit möglich ist. Stahl prallt auf Stahl; ein dumpfes Rollen dröhnt unaufhörlich über das Meer. Da, was ist das? Bei dem grauen Koloß vom Feind, dem „Jndefatigable", dem letzten Schiff der feindlichen Schlachtkrcuzcrlinie? Zwei Salven von S. M. S. „Von der Tann" schlagen kurz hintereinander ein. Dann läuft eine Feuerschlange längs der Bordwand. Kurz darauf steigen zwei Feuerarme steil aus dem Schiffskörper, in eine schwarze Rauchwolke übergehend. Man begreift noch nicht, was es bedeutet, man hat ja noch keine Schlacht mitgemacht, noch kein Kriegsschiff untergehen sehen. Da erkennt man, wie dieser gepanzerte Körper stückweise auseinander gerissen wird, wie alles, was bisher von ihm über Wasser war, in der Luft wirbelt. 300 000 Kilo Pulver, die das Schiff in sich barg, haben die Explosion hervorgerufen. Alles, was an Menschen und Material an Bord ist, wird mit hochgeschleudert, Granaten, Maschinen, Kanonen. Die Ge¬ schütze, die noch geladen sind, ihre vollen Breitseiten auf uns abzufeuern, über¬ schlagen sich in der Luft. Der gewaltige Slinhalt des Schiffes bluwwert nach oben und breitet sich in Brand gesetzt über der Wasserfläche aus. In dieses brennende Meer schlagen die hochgeschleuderten, weißglühenden Eisenteile, die letzten Reste des Schiffes zischend hinein; die Nordsee brennt und kocht----Wer der Trümmer¬ stätte steht unbeweglich noch lange Zeit ein ungeheuerer Rauchkegel wie nach dem Ausbruch eines Vulkans. Im Anblick dieses schaurigen wird der Kampf mit rücksichtsloser Heftigkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/367>, abgerufen am 22.07.2024.