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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die Seeschlacht

Wacht zu bringen, die sich nicht als ein trockener Admiralstabsbericht gibt, sondern
in dem Laien die lebendige Vorstellung erweckt von der herrlichen, historischen Tat
unserer Flotte, wie wir Mitkämpfenden sie empfunden haben. Ich selbst habe aus
dem Sehschlitz des von mir befehligten Geschützturmes auf S. M. S, "Kronorinz"
die Kampfvorgänge beobachtet.

Es war am 30. Mai. Das dritte Geschwader lag auf Kriegswache auf der
Unterjade. Es war ein diesiger Nachmittag, als plötzlich auf dem Flottcnflaggschiff
das Signal hochgeht: "Sämtliche Kommandanten zur Besprechung auf das Flottcn-
flaggschiff!"

"Das hat etwas zu bedeuten", hört man aus dem Mund der Kameraden
und den Unterhaltungen der Matrosen. Von allen Schiffen werden die kleinen
Dampf- und Motorbarkasscn ausgesetzt; sie umwimmeln das Flottenflaggschiff.
"Was ist los?", neugierig fragt einer den anderen. Gerüchte tauchen bereits auf.
Der eine hat gehört, das Geschwader solle nach Kiel zum Torpedoschießen; es ist so
der Lieblingswunsch derjenigen, die zur Ostsee gehören. Dort taucht wieder ein
Gerücht auf, wir sollten von jetzt ab nach der Unterelbe verlegt werden, kurz und gut,
willkommene und unwillkommene Nachrichten fegen durch das Schiff. Jeder glaubt
das, was er im stillen hofft.

Nach etwa einer Stunde ist die Sitzung beendet. Jeder ist gespannt auf die
Rückkehr des Kommandanten. Die Boote kommen längsseit, der wachthabende Offizier
springt ans Fallreep, der erste Offizier eilt ebenfalls heran in der Hoffnung,
etwas über das Ergebnis der Sitzung zu erfahren. Ernst und schweigend kommt
der Kommandant an Bord und geht in seine Kajüte. Nichts wird bekannt. Die
Spannung legt 'sich allmählich, man denkt: "Es ist wieder nichts."

Die Schiffe liegen klar für halbe Fahrt, wie bei Kriegswache üblich. Die Back¬
bordwache geht abends auf Kriegswachstation, die Steuerbordwache schläft auf Hänge¬
matte. Da plötzlich morgens um zwei Uhr Trommel und Horn: "Klar Schiff zum
Gefecht!" Man fegt wie der Teufel aus der Koje: "Was ist los?" Halb an¬
gezogen stürmt man an Deck auf seine Gefechtsstation. Man mutmaße den Feind
dicht an unseren Küsten, fragt den ersten Matrosen oder Unteroffizier von der Back¬
bordwache: "Was ist los?" Kopfschütteln, keiner hat eine Ahnung. Die Gefechts¬
station wird klar gemacht, die Munitionsaufzüge probiert, die hydraulischen Ein¬
richtungen der Höhenrichtnmschinen untersucht, die elektrische Avfeuerung wird nach¬
gesehen, die Bereitschaftsmunition, die schweren Granaten, werden in den Turm
gefördert, und endlich geht die Meldung nach der Kommandozentrale: "Turm Dora
klar zum Gefecht." Immer dabei die Frage: "Was ist los? Sind feindliche Streik
kräfte gemeldet?" Niemand weiß etwas; so unvorbereitet war noch nie der Befehl
"Klar zum Gefecht" gekommen. Nachdem die Gefechtsstation klar gemeldet, geht
man an Deck. Da bietet sich im Grau der Morgendämmerung ein überwältigendes
Bild: die Zerstörer kommen flottillenweise aus der Reede von Wtlhelmshaven
hervor, die "Schwarzen Husaren", mächtig qualmend. Drei bis vier Flottillen,
jede zu zehn Booten, haben uns schon passiert. Die kleinen Kreuzer setzen sich
langsam in Bewegung; weit draußen auf Schilligreede sieht man die Schlachtkreuzer
Anker lichten und sich entwickeln in breiter Formation, umschwärmt von den schnellen
Torpedobooten. Langsam und bedächtig kurbelt das Schlachtschiffgeschwader an
und mahlt sich in Kiellinie wuchtig aus der Jade heraus: S. M. S. "König",


Die Seeschlacht

Wacht zu bringen, die sich nicht als ein trockener Admiralstabsbericht gibt, sondern
in dem Laien die lebendige Vorstellung erweckt von der herrlichen, historischen Tat
unserer Flotte, wie wir Mitkämpfenden sie empfunden haben. Ich selbst habe aus
dem Sehschlitz des von mir befehligten Geschützturmes auf S. M. S, „Kronorinz"
die Kampfvorgänge beobachtet.

Es war am 30. Mai. Das dritte Geschwader lag auf Kriegswache auf der
Unterjade. Es war ein diesiger Nachmittag, als plötzlich auf dem Flottcnflaggschiff
das Signal hochgeht: „Sämtliche Kommandanten zur Besprechung auf das Flottcn-
flaggschiff!"

„Das hat etwas zu bedeuten", hört man aus dem Mund der Kameraden
und den Unterhaltungen der Matrosen. Von allen Schiffen werden die kleinen
Dampf- und Motorbarkasscn ausgesetzt; sie umwimmeln das Flottenflaggschiff.
„Was ist los?", neugierig fragt einer den anderen. Gerüchte tauchen bereits auf.
Der eine hat gehört, das Geschwader solle nach Kiel zum Torpedoschießen; es ist so
der Lieblingswunsch derjenigen, die zur Ostsee gehören. Dort taucht wieder ein
Gerücht auf, wir sollten von jetzt ab nach der Unterelbe verlegt werden, kurz und gut,
willkommene und unwillkommene Nachrichten fegen durch das Schiff. Jeder glaubt
das, was er im stillen hofft.

Nach etwa einer Stunde ist die Sitzung beendet. Jeder ist gespannt auf die
Rückkehr des Kommandanten. Die Boote kommen längsseit, der wachthabende Offizier
springt ans Fallreep, der erste Offizier eilt ebenfalls heran in der Hoffnung,
etwas über das Ergebnis der Sitzung zu erfahren. Ernst und schweigend kommt
der Kommandant an Bord und geht in seine Kajüte. Nichts wird bekannt. Die
Spannung legt 'sich allmählich, man denkt: „Es ist wieder nichts."

Die Schiffe liegen klar für halbe Fahrt, wie bei Kriegswache üblich. Die Back¬
bordwache geht abends auf Kriegswachstation, die Steuerbordwache schläft auf Hänge¬
matte. Da plötzlich morgens um zwei Uhr Trommel und Horn: „Klar Schiff zum
Gefecht!" Man fegt wie der Teufel aus der Koje: „Was ist los?" Halb an¬
gezogen stürmt man an Deck auf seine Gefechtsstation. Man mutmaße den Feind
dicht an unseren Küsten, fragt den ersten Matrosen oder Unteroffizier von der Back¬
bordwache: „Was ist los?" Kopfschütteln, keiner hat eine Ahnung. Die Gefechts¬
station wird klar gemacht, die Munitionsaufzüge probiert, die hydraulischen Ein¬
richtungen der Höhenrichtnmschinen untersucht, die elektrische Avfeuerung wird nach¬
gesehen, die Bereitschaftsmunition, die schweren Granaten, werden in den Turm
gefördert, und endlich geht die Meldung nach der Kommandozentrale: „Turm Dora
klar zum Gefecht." Immer dabei die Frage: „Was ist los? Sind feindliche Streik
kräfte gemeldet?" Niemand weiß etwas; so unvorbereitet war noch nie der Befehl
„Klar zum Gefecht" gekommen. Nachdem die Gefechtsstation klar gemeldet, geht
man an Deck. Da bietet sich im Grau der Morgendämmerung ein überwältigendes
Bild: die Zerstörer kommen flottillenweise aus der Reede von Wtlhelmshaven
hervor, die „Schwarzen Husaren", mächtig qualmend. Drei bis vier Flottillen,
jede zu zehn Booten, haben uns schon passiert. Die kleinen Kreuzer setzen sich
langsam in Bewegung; weit draußen auf Schilligreede sieht man die Schlachtkreuzer
Anker lichten und sich entwickeln in breiter Formation, umschwärmt von den schnellen
Torpedobooten. Langsam und bedächtig kurbelt das Schlachtschiffgeschwader an
und mahlt sich in Kiellinie wuchtig aus der Jade heraus: S. M. S. „König",


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[0365] Die Seeschlacht Wacht zu bringen, die sich nicht als ein trockener Admiralstabsbericht gibt, sondern in dem Laien die lebendige Vorstellung erweckt von der herrlichen, historischen Tat unserer Flotte, wie wir Mitkämpfenden sie empfunden haben. Ich selbst habe aus dem Sehschlitz des von mir befehligten Geschützturmes auf S. M. S, „Kronorinz" die Kampfvorgänge beobachtet. Es war am 30. Mai. Das dritte Geschwader lag auf Kriegswache auf der Unterjade. Es war ein diesiger Nachmittag, als plötzlich auf dem Flottcnflaggschiff das Signal hochgeht: „Sämtliche Kommandanten zur Besprechung auf das Flottcn- flaggschiff!" „Das hat etwas zu bedeuten", hört man aus dem Mund der Kameraden und den Unterhaltungen der Matrosen. Von allen Schiffen werden die kleinen Dampf- und Motorbarkasscn ausgesetzt; sie umwimmeln das Flottenflaggschiff. „Was ist los?", neugierig fragt einer den anderen. Gerüchte tauchen bereits auf. Der eine hat gehört, das Geschwader solle nach Kiel zum Torpedoschießen; es ist so der Lieblingswunsch derjenigen, die zur Ostsee gehören. Dort taucht wieder ein Gerücht auf, wir sollten von jetzt ab nach der Unterelbe verlegt werden, kurz und gut, willkommene und unwillkommene Nachrichten fegen durch das Schiff. Jeder glaubt das, was er im stillen hofft. Nach etwa einer Stunde ist die Sitzung beendet. Jeder ist gespannt auf die Rückkehr des Kommandanten. Die Boote kommen längsseit, der wachthabende Offizier springt ans Fallreep, der erste Offizier eilt ebenfalls heran in der Hoffnung, etwas über das Ergebnis der Sitzung zu erfahren. Ernst und schweigend kommt der Kommandant an Bord und geht in seine Kajüte. Nichts wird bekannt. Die Spannung legt 'sich allmählich, man denkt: „Es ist wieder nichts." Die Schiffe liegen klar für halbe Fahrt, wie bei Kriegswache üblich. Die Back¬ bordwache geht abends auf Kriegswachstation, die Steuerbordwache schläft auf Hänge¬ matte. Da plötzlich morgens um zwei Uhr Trommel und Horn: „Klar Schiff zum Gefecht!" Man fegt wie der Teufel aus der Koje: „Was ist los?" Halb an¬ gezogen stürmt man an Deck auf seine Gefechtsstation. Man mutmaße den Feind dicht an unseren Küsten, fragt den ersten Matrosen oder Unteroffizier von der Back¬ bordwache: „Was ist los?" Kopfschütteln, keiner hat eine Ahnung. Die Gefechts¬ station wird klar gemacht, die Munitionsaufzüge probiert, die hydraulischen Ein¬ richtungen der Höhenrichtnmschinen untersucht, die elektrische Avfeuerung wird nach¬ gesehen, die Bereitschaftsmunition, die schweren Granaten, werden in den Turm gefördert, und endlich geht die Meldung nach der Kommandozentrale: „Turm Dora klar zum Gefecht." Immer dabei die Frage: „Was ist los? Sind feindliche Streik kräfte gemeldet?" Niemand weiß etwas; so unvorbereitet war noch nie der Befehl „Klar zum Gefecht" gekommen. Nachdem die Gefechtsstation klar gemeldet, geht man an Deck. Da bietet sich im Grau der Morgendämmerung ein überwältigendes Bild: die Zerstörer kommen flottillenweise aus der Reede von Wtlhelmshaven hervor, die „Schwarzen Husaren", mächtig qualmend. Drei bis vier Flottillen, jede zu zehn Booten, haben uns schon passiert. Die kleinen Kreuzer setzen sich langsam in Bewegung; weit draußen auf Schilligreede sieht man die Schlachtkreuzer Anker lichten und sich entwickeln in breiter Formation, umschwärmt von den schnellen Torpedobooten. Langsam und bedächtig kurbelt das Schlachtschiffgeschwader an und mahlt sich in Kiellinie wuchtig aus der Jade heraus: S. M. S. „König",

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/365>, abgerufen am 22.07.2024.