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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die Seeschlacht

Erholungsurlaub nötig war, wurde ich abkommandiert von "Panther". Das Opfer
des überflüssigen Eingeweidezipfels hatte sich gelohnt: ich war den Blinddarm und
"Panther" los und kam auf das neueste Schlachtschiff "Kronprinz". Mein heißester
Wunsch war erfüllt.

"Kronprinz" war das zuletzt in Dienst gestellte Schiff der Königsklasse. Welch
ungeheure Arbeit ist nötig, bis ein neues Schiff mit seiner ganz frischen Besatzung
gefechtsklar geworden und als gleichwertige Einheit dem Geschwaderverbande ein¬
gereiht werden kann! Es wird gleichsam als rohes Material von der Werst über¬
nommen. Die Werft hat das Schiff aufgebaut, aber das lebende Element ist noch
nicht darin. Es gilt, den rohen Stoff nun erst einzuspielen. Acht Wochen dauern
die vorbereitenden Jndienststellungsarbeiten. Kein Offizier, kein Mann findet sich
zunächst auf einem solchen Schiff zurecht, das etwa 800 wasserdichte Räume in sich
birgt. Die Mannschaft muß mit ihm vertraut gemacht werden, daß sie sich heimisch
fühlt; die Heizer und Maschinisten müssen die Maschinen kennen lernen und aus¬
probieren, die Mannschaften sind an den Geschützen und verschiedenen Gefechts¬
apparaten einzuexerzieren; die Flut- und Lenzvorrichtungen müssen aufs genaueste
beherrscht werden. Später kommen die Artillerie- und Torpedoschießübungcn, sowie
das Fahrtexerzieren hinzu. Wenn Mannschaft und Offiziere mit allen diesen Funk¬
tionen vertraut sind, ist das Schiff gefechtsbereit und wird dem Geschwaderoerbandc
angegliedert. Das Kriegsschiff ist die stärkste Krafteinheit, die es gibt. Es birgt
an Gefechtskraft so viel in sich wie die ganze Festung Metz. Die zum Betrieb des
Schiffes erforderliche elektrische Energie ist so groß wie die einer größeren Stadt¬
zentrale, etwa von Kiel.

Während meiner ersten eineinhalb Jahre auf "Kronprinz" bis zum Mai
war unsere Haupttätigkeit in der Flotte: Verbandsübung, Kriegswache auf der
Jade, Artillerie- und Torpedoschießübungen, sowie die üblichen Vorstöße nach der
englischen Küste und in die Nordsee. Wir hatten immer gehofft, daß der Feind
einmal die deutsche Küste bombardieren würde als Revanche; wir hatten doch oft
genug an seine Tore geklopft mit der Beschießung seiner Küste; sie war Heraus¬
forderung genug. Doch immer nur Kriegswachegehen unter den gewaltigen ^
fcchtsaparaten, den riesigen Kanonen! Wie oft fragt man sich auf einsamer Wachen
"Wann schießen sie? Wann kann man die Geschützmündung von der Scheibe reißen-
Können wir unsere Kolosse nicht gegen den Feind probieren? Nicht sehen, wer es
besser kann?" Wir hatten doch geübt im Frieden, wir wußten, jeder einzelne Mann
ist ein Kerl. Wenn auch unsere Flotte zahlenmäßig den Engländern unterlegen
war und im Durchschnitt auch nicht so schwere Kaliber besaß, so wußten wir doch,
daß wir viele andere Vorteile hatten: zunächst unsere Mittelartillerie und die
Torpedowaffe, ferner die Untcrwassereinteilung. Die höhere Geschwindigkeit seiner
Schiffe hatte der Engländer auf Kosten ihrer Sicherheit ermöglicht durch die
feuerung. Uns boten außer dem Panzer noch die fünf Meter breiten Schutzbunker
gegen etwaige den Panzer durchschlagende Geschosse Schutz. Tirpitz' Werk war gut.
Und so hofften wir immer: "Wann kommt der Gewaltmensch, der den wunderbaren
Geist in der Flotte ausnützt und uns an den Feind bringt?"¬

Wenn ich nun die Seeschlacht am Skagerrak schildere, so übernehme ich selbst
verständlich manches aus den Berichten von Kameraden, die auf die verschiedenen Ge¬
fechtsabschnitte verteilt waren. Mir liegt vor allem daran, eine Darstellung der See-


Die Seeschlacht

Erholungsurlaub nötig war, wurde ich abkommandiert von „Panther". Das Opfer
des überflüssigen Eingeweidezipfels hatte sich gelohnt: ich war den Blinddarm und
„Panther" los und kam auf das neueste Schlachtschiff „Kronprinz". Mein heißester
Wunsch war erfüllt.

„Kronprinz" war das zuletzt in Dienst gestellte Schiff der Königsklasse. Welch
ungeheure Arbeit ist nötig, bis ein neues Schiff mit seiner ganz frischen Besatzung
gefechtsklar geworden und als gleichwertige Einheit dem Geschwaderverbande ein¬
gereiht werden kann! Es wird gleichsam als rohes Material von der Werst über¬
nommen. Die Werft hat das Schiff aufgebaut, aber das lebende Element ist noch
nicht darin. Es gilt, den rohen Stoff nun erst einzuspielen. Acht Wochen dauern
die vorbereitenden Jndienststellungsarbeiten. Kein Offizier, kein Mann findet sich
zunächst auf einem solchen Schiff zurecht, das etwa 800 wasserdichte Räume in sich
birgt. Die Mannschaft muß mit ihm vertraut gemacht werden, daß sie sich heimisch
fühlt; die Heizer und Maschinisten müssen die Maschinen kennen lernen und aus¬
probieren, die Mannschaften sind an den Geschützen und verschiedenen Gefechts¬
apparaten einzuexerzieren; die Flut- und Lenzvorrichtungen müssen aufs genaueste
beherrscht werden. Später kommen die Artillerie- und Torpedoschießübungcn, sowie
das Fahrtexerzieren hinzu. Wenn Mannschaft und Offiziere mit allen diesen Funk¬
tionen vertraut sind, ist das Schiff gefechtsbereit und wird dem Geschwaderoerbandc
angegliedert. Das Kriegsschiff ist die stärkste Krafteinheit, die es gibt. Es birgt
an Gefechtskraft so viel in sich wie die ganze Festung Metz. Die zum Betrieb des
Schiffes erforderliche elektrische Energie ist so groß wie die einer größeren Stadt¬
zentrale, etwa von Kiel.

Während meiner ersten eineinhalb Jahre auf „Kronprinz" bis zum Mai
war unsere Haupttätigkeit in der Flotte: Verbandsübung, Kriegswache auf der
Jade, Artillerie- und Torpedoschießübungen, sowie die üblichen Vorstöße nach der
englischen Küste und in die Nordsee. Wir hatten immer gehofft, daß der Feind
einmal die deutsche Küste bombardieren würde als Revanche; wir hatten doch oft
genug an seine Tore geklopft mit der Beschießung seiner Küste; sie war Heraus¬
forderung genug. Doch immer nur Kriegswachegehen unter den gewaltigen ^
fcchtsaparaten, den riesigen Kanonen! Wie oft fragt man sich auf einsamer Wachen
„Wann schießen sie? Wann kann man die Geschützmündung von der Scheibe reißen-
Können wir unsere Kolosse nicht gegen den Feind probieren? Nicht sehen, wer es
besser kann?" Wir hatten doch geübt im Frieden, wir wußten, jeder einzelne Mann
ist ein Kerl. Wenn auch unsere Flotte zahlenmäßig den Engländern unterlegen
war und im Durchschnitt auch nicht so schwere Kaliber besaß, so wußten wir doch,
daß wir viele andere Vorteile hatten: zunächst unsere Mittelartillerie und die
Torpedowaffe, ferner die Untcrwassereinteilung. Die höhere Geschwindigkeit seiner
Schiffe hatte der Engländer auf Kosten ihrer Sicherheit ermöglicht durch die
feuerung. Uns boten außer dem Panzer noch die fünf Meter breiten Schutzbunker
gegen etwaige den Panzer durchschlagende Geschosse Schutz. Tirpitz' Werk war gut.
Und so hofften wir immer: „Wann kommt der Gewaltmensch, der den wunderbaren
Geist in der Flotte ausnützt und uns an den Feind bringt?"¬

Wenn ich nun die Seeschlacht am Skagerrak schildere, so übernehme ich selbst
verständlich manches aus den Berichten von Kameraden, die auf die verschiedenen Ge¬
fechtsabschnitte verteilt waren. Mir liegt vor allem daran, eine Darstellung der See-


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[0364] Die Seeschlacht Erholungsurlaub nötig war, wurde ich abkommandiert von „Panther". Das Opfer des überflüssigen Eingeweidezipfels hatte sich gelohnt: ich war den Blinddarm und „Panther" los und kam auf das neueste Schlachtschiff „Kronprinz". Mein heißester Wunsch war erfüllt. „Kronprinz" war das zuletzt in Dienst gestellte Schiff der Königsklasse. Welch ungeheure Arbeit ist nötig, bis ein neues Schiff mit seiner ganz frischen Besatzung gefechtsklar geworden und als gleichwertige Einheit dem Geschwaderverbande ein¬ gereiht werden kann! Es wird gleichsam als rohes Material von der Werst über¬ nommen. Die Werft hat das Schiff aufgebaut, aber das lebende Element ist noch nicht darin. Es gilt, den rohen Stoff nun erst einzuspielen. Acht Wochen dauern die vorbereitenden Jndienststellungsarbeiten. Kein Offizier, kein Mann findet sich zunächst auf einem solchen Schiff zurecht, das etwa 800 wasserdichte Räume in sich birgt. Die Mannschaft muß mit ihm vertraut gemacht werden, daß sie sich heimisch fühlt; die Heizer und Maschinisten müssen die Maschinen kennen lernen und aus¬ probieren, die Mannschaften sind an den Geschützen und verschiedenen Gefechts¬ apparaten einzuexerzieren; die Flut- und Lenzvorrichtungen müssen aufs genaueste beherrscht werden. Später kommen die Artillerie- und Torpedoschießübungcn, sowie das Fahrtexerzieren hinzu. Wenn Mannschaft und Offiziere mit allen diesen Funk¬ tionen vertraut sind, ist das Schiff gefechtsbereit und wird dem Geschwaderoerbandc angegliedert. Das Kriegsschiff ist die stärkste Krafteinheit, die es gibt. Es birgt an Gefechtskraft so viel in sich wie die ganze Festung Metz. Die zum Betrieb des Schiffes erforderliche elektrische Energie ist so groß wie die einer größeren Stadt¬ zentrale, etwa von Kiel. Während meiner ersten eineinhalb Jahre auf „Kronprinz" bis zum Mai war unsere Haupttätigkeit in der Flotte: Verbandsübung, Kriegswache auf der Jade, Artillerie- und Torpedoschießübungen, sowie die üblichen Vorstöße nach der englischen Küste und in die Nordsee. Wir hatten immer gehofft, daß der Feind einmal die deutsche Küste bombardieren würde als Revanche; wir hatten doch oft genug an seine Tore geklopft mit der Beschießung seiner Küste; sie war Heraus¬ forderung genug. Doch immer nur Kriegswachegehen unter den gewaltigen ^ fcchtsaparaten, den riesigen Kanonen! Wie oft fragt man sich auf einsamer Wachen „Wann schießen sie? Wann kann man die Geschützmündung von der Scheibe reißen- Können wir unsere Kolosse nicht gegen den Feind probieren? Nicht sehen, wer es besser kann?" Wir hatten doch geübt im Frieden, wir wußten, jeder einzelne Mann ist ein Kerl. Wenn auch unsere Flotte zahlenmäßig den Engländern unterlegen war und im Durchschnitt auch nicht so schwere Kaliber besaß, so wußten wir doch, daß wir viele andere Vorteile hatten: zunächst unsere Mittelartillerie und die Torpedowaffe, ferner die Untcrwassereinteilung. Die höhere Geschwindigkeit seiner Schiffe hatte der Engländer auf Kosten ihrer Sicherheit ermöglicht durch die feuerung. Uns boten außer dem Panzer noch die fünf Meter breiten Schutzbunker gegen etwaige den Panzer durchschlagende Geschosse Schutz. Tirpitz' Werk war gut. Und so hofften wir immer: „Wann kommt der Gewaltmensch, der den wunderbaren Geist in der Flotte ausnützt und uns an den Feind bringt?"¬ Wenn ich nun die Seeschlacht am Skagerrak schildere, so übernehme ich selbst verständlich manches aus den Berichten von Kameraden, die auf die verschiedenen Ge¬ fechtsabschnitte verteilt waren. Mir liegt vor allem daran, eine Darstellung der See-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/364>, abgerufen am 22.07.2024.