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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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war aber auch das gesamte Besatzungsheer, soweit es noch in der Ukraina stand,
auf die gutwillige Hilfe des Direktoriums angewiesen, ein Zustand, den man in
richtiger Erkenntnis der damit verbundenen Schwierigkeiten von vornherein ver¬
meiden wollte und mußte, wenn überhaupt die Hoffnung erhalten bleiben sollte,
einen nach taktischen und eisenbahntechnischen Gesichtspunkten ausgebaut"n Ab¬
transport planvoll durchzuführen. Die Notwendigkett dieser Forderung anzu¬
erkennen, war die von Soldatenräten in revolutionärer Richtung geleitete und mit
Mißtrauen gegen Offiziere und Stäbe erfüllte Truppe nicht mehr einsichtsvoll
genug. So blieb der große leitende Gesichtspunkt des Abtransports: Abbau von
Osten durch den Bahnschutz der Mitte und des Westens, nur noch für das Gebiet
östlich des Dujepr wirksam, aber auch hier, wie oben ausgeführt, zumeist gestört
durch die gewaltsamen, eigenmächtigen Eingriffe von Petlsuras Unterorganen.

Als der Petljuraaufstand Anfang November 1918 ausbrach, war vom Ober¬
kommando die Bedeutung des ungestörten Verkehrs auf der Bahn, namentlich west¬
lich des Dujepr, voll erkannt. Diese Bahnen aber führten gerade durch den Auf¬
standsherd und waren für die Truppenbewegungen Petljuras gegen Kiew und Polen
von größter strategischer Bedeutung, Ihr Besitz entschied die günstige Entwicklung
der revolutionären Bewegung und war deshalb erstes und wichtigstes Ziel der Auf¬
ständischen. Damit waren aber die Aufständischen unsere Gegner; nicht weil sie
Sozialisten, Revolutionäre oder Feinde der bisher von uns gestützten Hetman-
regierung waren, sondern weil sie uns die Benutzung des für uns lebenswichtigsten
Betriebes streitig machten. Dieser Standpunkt, daß die Petljuraleute nicht politisch
als Gegner anzusehen seien, kommt deutlich und klar in dem Befehl des Ober¬
kommandos vom 16. November zum Ausdruck: "wir stehen den innerpolitischen Ver¬
hältnissen in der Ukraina neutral gegenüber; Ruhe und Ordnung im Lande muß
jedoch, nötigenfalls mit Waffengewalt, durch uns aufrechterhalten werden, damit
keine Störung im Abtransport unserer Truppen eintritt. Insbesondere sind die
Bahnen fest in der Hand zu behalten." Wie schwer die Durchführung dieses Be¬
fehls in der Praxis war, ergab sich sehr bald aus zahlreichen Anfragen aus der
Truppe über Verhaltungsmaßregeln in recht kritischen Situationen, in die sie vieler¬
orts durch die lokalen Kämpfe der Petljuraleute gegen Hetmanorgane gebracht waren.
Denn die Aufgabe der Wachen an den Bahnen und großen Depots im Sinne obiger
Direktive des Oberkommandos mußte zum Eingreifen mit Waffengewalt führen, sobald
die Nutionalukrainer sich gewaltsam in Besitz der Bahnen und Depots zu setzen ver¬
suchten. Das entsprach aber keineswegs den Neigungen der Truppe, die einmal
überhaupt nicht mehr kämpfen wollte, nachdem im Westen Waffenruhe eingetreten
war, und andererseits tatsächlich mit den Aufständischen sympathisierte. Der auf
solche Gründe zurückzuführenden Tatenlosigkeit der Truppe ist es denn zuzuschreiben,
wenn schließlich die Bahnen nach Polen mit den anliegenden Magazinen und
Depots in der Gewalt der Aufständischen waren. Fälle aber, wo die Truppen ihrer
Pflicht nachkamen und mit Gewalt Magazine, Depots und Bahnhöfe gegen die
Petljuraleute schützten, wurden agitatorisch als planmäßige politische Parteinahme für
den Hetman und Bekämpfung des Aufstandes ausgeschlachtet. In der praktischen
Durchführung war eben Neutralität mit der Sicherung der Bahnen nicht vereinbar,
solange die Aufständischen planmäßig und mit Gewalt auf Besetzung der für sie so
wichtigen Bahnlinien ausgingen.


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war aber auch das gesamte Besatzungsheer, soweit es noch in der Ukraina stand,
auf die gutwillige Hilfe des Direktoriums angewiesen, ein Zustand, den man in
richtiger Erkenntnis der damit verbundenen Schwierigkeiten von vornherein ver¬
meiden wollte und mußte, wenn überhaupt die Hoffnung erhalten bleiben sollte,
einen nach taktischen und eisenbahntechnischen Gesichtspunkten ausgebaut»n Ab¬
transport planvoll durchzuführen. Die Notwendigkett dieser Forderung anzu¬
erkennen, war die von Soldatenräten in revolutionärer Richtung geleitete und mit
Mißtrauen gegen Offiziere und Stäbe erfüllte Truppe nicht mehr einsichtsvoll
genug. So blieb der große leitende Gesichtspunkt des Abtransports: Abbau von
Osten durch den Bahnschutz der Mitte und des Westens, nur noch für das Gebiet
östlich des Dujepr wirksam, aber auch hier, wie oben ausgeführt, zumeist gestört
durch die gewaltsamen, eigenmächtigen Eingriffe von Petlsuras Unterorganen.

Als der Petljuraaufstand Anfang November 1918 ausbrach, war vom Ober¬
kommando die Bedeutung des ungestörten Verkehrs auf der Bahn, namentlich west¬
lich des Dujepr, voll erkannt. Diese Bahnen aber führten gerade durch den Auf¬
standsherd und waren für die Truppenbewegungen Petljuras gegen Kiew und Polen
von größter strategischer Bedeutung, Ihr Besitz entschied die günstige Entwicklung
der revolutionären Bewegung und war deshalb erstes und wichtigstes Ziel der Auf¬
ständischen. Damit waren aber die Aufständischen unsere Gegner; nicht weil sie
Sozialisten, Revolutionäre oder Feinde der bisher von uns gestützten Hetman-
regierung waren, sondern weil sie uns die Benutzung des für uns lebenswichtigsten
Betriebes streitig machten. Dieser Standpunkt, daß die Petljuraleute nicht politisch
als Gegner anzusehen seien, kommt deutlich und klar in dem Befehl des Ober¬
kommandos vom 16. November zum Ausdruck: „wir stehen den innerpolitischen Ver¬
hältnissen in der Ukraina neutral gegenüber; Ruhe und Ordnung im Lande muß
jedoch, nötigenfalls mit Waffengewalt, durch uns aufrechterhalten werden, damit
keine Störung im Abtransport unserer Truppen eintritt. Insbesondere sind die
Bahnen fest in der Hand zu behalten." Wie schwer die Durchführung dieses Be¬
fehls in der Praxis war, ergab sich sehr bald aus zahlreichen Anfragen aus der
Truppe über Verhaltungsmaßregeln in recht kritischen Situationen, in die sie vieler¬
orts durch die lokalen Kämpfe der Petljuraleute gegen Hetmanorgane gebracht waren.
Denn die Aufgabe der Wachen an den Bahnen und großen Depots im Sinne obiger
Direktive des Oberkommandos mußte zum Eingreifen mit Waffengewalt führen, sobald
die Nutionalukrainer sich gewaltsam in Besitz der Bahnen und Depots zu setzen ver¬
suchten. Das entsprach aber keineswegs den Neigungen der Truppe, die einmal
überhaupt nicht mehr kämpfen wollte, nachdem im Westen Waffenruhe eingetreten
war, und andererseits tatsächlich mit den Aufständischen sympathisierte. Der auf
solche Gründe zurückzuführenden Tatenlosigkeit der Truppe ist es denn zuzuschreiben,
wenn schließlich die Bahnen nach Polen mit den anliegenden Magazinen und
Depots in der Gewalt der Aufständischen waren. Fälle aber, wo die Truppen ihrer
Pflicht nachkamen und mit Gewalt Magazine, Depots und Bahnhöfe gegen die
Petljuraleute schützten, wurden agitatorisch als planmäßige politische Parteinahme für
den Hetman und Bekämpfung des Aufstandes ausgeschlachtet. In der praktischen
Durchführung war eben Neutralität mit der Sicherung der Bahnen nicht vereinbar,
solange die Aufständischen planmäßig und mit Gewalt auf Besetzung der für sie so
wichtigen Bahnlinien ausgingen.


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[0359] Petljura und wir im Winter ^9^8/^9 war aber auch das gesamte Besatzungsheer, soweit es noch in der Ukraina stand, auf die gutwillige Hilfe des Direktoriums angewiesen, ein Zustand, den man in richtiger Erkenntnis der damit verbundenen Schwierigkeiten von vornherein ver¬ meiden wollte und mußte, wenn überhaupt die Hoffnung erhalten bleiben sollte, einen nach taktischen und eisenbahntechnischen Gesichtspunkten ausgebaut»n Ab¬ transport planvoll durchzuführen. Die Notwendigkett dieser Forderung anzu¬ erkennen, war die von Soldatenräten in revolutionärer Richtung geleitete und mit Mißtrauen gegen Offiziere und Stäbe erfüllte Truppe nicht mehr einsichtsvoll genug. So blieb der große leitende Gesichtspunkt des Abtransports: Abbau von Osten durch den Bahnschutz der Mitte und des Westens, nur noch für das Gebiet östlich des Dujepr wirksam, aber auch hier, wie oben ausgeführt, zumeist gestört durch die gewaltsamen, eigenmächtigen Eingriffe von Petlsuras Unterorganen. Als der Petljuraaufstand Anfang November 1918 ausbrach, war vom Ober¬ kommando die Bedeutung des ungestörten Verkehrs auf der Bahn, namentlich west¬ lich des Dujepr, voll erkannt. Diese Bahnen aber führten gerade durch den Auf¬ standsherd und waren für die Truppenbewegungen Petljuras gegen Kiew und Polen von größter strategischer Bedeutung, Ihr Besitz entschied die günstige Entwicklung der revolutionären Bewegung und war deshalb erstes und wichtigstes Ziel der Auf¬ ständischen. Damit waren aber die Aufständischen unsere Gegner; nicht weil sie Sozialisten, Revolutionäre oder Feinde der bisher von uns gestützten Hetman- regierung waren, sondern weil sie uns die Benutzung des für uns lebenswichtigsten Betriebes streitig machten. Dieser Standpunkt, daß die Petljuraleute nicht politisch als Gegner anzusehen seien, kommt deutlich und klar in dem Befehl des Ober¬ kommandos vom 16. November zum Ausdruck: „wir stehen den innerpolitischen Ver¬ hältnissen in der Ukraina neutral gegenüber; Ruhe und Ordnung im Lande muß jedoch, nötigenfalls mit Waffengewalt, durch uns aufrechterhalten werden, damit keine Störung im Abtransport unserer Truppen eintritt. Insbesondere sind die Bahnen fest in der Hand zu behalten." Wie schwer die Durchführung dieses Be¬ fehls in der Praxis war, ergab sich sehr bald aus zahlreichen Anfragen aus der Truppe über Verhaltungsmaßregeln in recht kritischen Situationen, in die sie vieler¬ orts durch die lokalen Kämpfe der Petljuraleute gegen Hetmanorgane gebracht waren. Denn die Aufgabe der Wachen an den Bahnen und großen Depots im Sinne obiger Direktive des Oberkommandos mußte zum Eingreifen mit Waffengewalt führen, sobald die Nutionalukrainer sich gewaltsam in Besitz der Bahnen und Depots zu setzen ver¬ suchten. Das entsprach aber keineswegs den Neigungen der Truppe, die einmal überhaupt nicht mehr kämpfen wollte, nachdem im Westen Waffenruhe eingetreten war, und andererseits tatsächlich mit den Aufständischen sympathisierte. Der auf solche Gründe zurückzuführenden Tatenlosigkeit der Truppe ist es denn zuzuschreiben, wenn schließlich die Bahnen nach Polen mit den anliegenden Magazinen und Depots in der Gewalt der Aufständischen waren. Fälle aber, wo die Truppen ihrer Pflicht nachkamen und mit Gewalt Magazine, Depots und Bahnhöfe gegen die Petljuraleute schützten, wurden agitatorisch als planmäßige politische Parteinahme für den Hetman und Bekämpfung des Aufstandes ausgeschlachtet. In der praktischen Durchführung war eben Neutralität mit der Sicherung der Bahnen nicht vereinbar, solange die Aufständischen planmäßig und mit Gewalt auf Besetzung der für sie so wichtigen Bahnlinien ausgingen. 33*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/359>, abgerufen am 22.07.2024.