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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Zur rheinischen Frage

Entscheidung über die Industrie Süddeutschlands und damit über das Wirtschafts¬
leben aller deutschen Bundesstaaten in der Hand. skrupellos wird es seine Macht
ausnutzen, um die dazwischen liegenden Gebiete endgültig vom deutschen Wirt-
schastskörper und weiter auch vom deutschen Staatswesen abzutrennen. Der wichtigste
Schritt zur Balkcmisierung Deutschlands, zur Zertrümmerung des Deutschen Reichs
in kleine, leicht zu regierende, leicht gegeneinander auszuspielende Einzelkörper
ist erreicht, wenn das Kohlenabkommen von Spa in der Tat nicht erfüllt werden kann.

Über diese Erfüllung selbst bestehen heute im Ruhrkohlengebiet selbst Zweifel
und Sorge. Die Regierung und mit ihr die Führer der Gewerkschaften und der
Großindustrie hoffen, die geforderten zwei Millionen Tonnen monatlich fördern und
an Frankreich abliefern zu können, ohne die deutsche Industrie selbst wesentlich
stärker lahm zu legen, als dies bisher schon geschehen ist. Die Umstellung auf
Braunkohle, die in Mitteldeutschland zur Zeit vor sich geht, macht sich dort in der
Tat bereits deutlich bemerkbar, während man von neuen Entdeckungen und
Förderungen auf dem Gebiete der Kohlenveredelung -- Erfindungen, die heute noch
geheim und im Stadium der Entwicklung sind -- eine wesentliche Erleichterung
unserer Lage erwartet. Auf der anderen Seite aber, auch das darf nicht vergessen
werden, mehren sich die Zeichen, daß aus politischen Gründen in der Arbeiterschaft
selbst sich Widerstände gegen die restlose Erfüllung des Kohlenabkommens erheben.
Den offiziellen Gewerkschaften gegenüber arbeitet die Freie Arbeiter-Union sehr
stark mit der Anreizung zum Generalstreik und zur Sabotage, um dies häßliche
französische Wort auch für diese häßliche Forderung einzusetzen. Die Hauptschreicr
erhalten wertvolle Unterstützung bis weit in die Kreise der Unabhängigen Sozial¬
demokratie hinein, und es scheint nicht nur möglich, sondern leider auch wahrschein¬
lich, daß es in absehbarer Zeit zu neuen Unruhen im Ruhrgebiet selbst kommen
wird. Erfolgreiche Vorstöße der Kommunisten im Regierungsbezirk Düsseldorf sind
Zeichen hochgesteigerter Spannung, die unmittelbar ins besetzte Gebiet hinüberreicht.

In diesem schweren Zwiespalt, in dem das Ruhrgebiet als Ausläufer des
Rheinlandes selbst zwischen der Charybdis sozialer Kämpfe und der Scylla fran¬
zösischer Auspowerung mitten innesteht, kommt es vor allem darauf an, ob es gelingt,
die starken positiven Kräfte, die trotz alledem im deutschen Staatskörper leben, se'
kräftig und nachhaltig im Ruhrgebiet und damit auch im Rheinland selbst zu ge¬
stalten, daß sie wirklich imstande sind, das entlegene Land vor völliger Vernichtung
zu bewahren. Mit solchen Aussichten aber sieht es zur Zeit recht trübe aus. Die
separatistische Bewegung alter Art -- auch das muß an dieser Stelle hervorgehoben
werden -- ist zur Zeit verebbt und arbeitet nur mit geringem Erfolg unter der
Oberfläche weiter. Auf der anderen Seite aber erscheint es außerordentlich be¬
deutsam, und gefährlich, daß alle bisher in dieser Richtung tätigen Kräfte sich
seit Wochen und Monaten langsam zur Überlieferung des deutschen Föderalismus
"bekehrt" haben. Charakteristisch dafür ist die Stellung, die der bekannte Staats¬
anwalt a. D. Dr. Dorten heute einnimmt. Die Christliche Volkspartei, die kurz
vor der Neichstagswahl aus Zentrumskreisen erstand, um ihre Abneigung gegen
den Reichsterrorismus Erzbergers offen zum Ausdruck zu bringen, ist zum größten
Teil in das Lager der sogenannten Aktivisten übergegangen. Eine solche Fest¬
stellung erscheint um so nötiger, als eine weitverbreitete Meinung in Nord- und
Mitteldeutschland diese Neugründung als einen Bundesgenossen gegen die Allmacht


Zur rheinischen Frage

Entscheidung über die Industrie Süddeutschlands und damit über das Wirtschafts¬
leben aller deutschen Bundesstaaten in der Hand. skrupellos wird es seine Macht
ausnutzen, um die dazwischen liegenden Gebiete endgültig vom deutschen Wirt-
schastskörper und weiter auch vom deutschen Staatswesen abzutrennen. Der wichtigste
Schritt zur Balkcmisierung Deutschlands, zur Zertrümmerung des Deutschen Reichs
in kleine, leicht zu regierende, leicht gegeneinander auszuspielende Einzelkörper
ist erreicht, wenn das Kohlenabkommen von Spa in der Tat nicht erfüllt werden kann.

Über diese Erfüllung selbst bestehen heute im Ruhrkohlengebiet selbst Zweifel
und Sorge. Die Regierung und mit ihr die Führer der Gewerkschaften und der
Großindustrie hoffen, die geforderten zwei Millionen Tonnen monatlich fördern und
an Frankreich abliefern zu können, ohne die deutsche Industrie selbst wesentlich
stärker lahm zu legen, als dies bisher schon geschehen ist. Die Umstellung auf
Braunkohle, die in Mitteldeutschland zur Zeit vor sich geht, macht sich dort in der
Tat bereits deutlich bemerkbar, während man von neuen Entdeckungen und
Förderungen auf dem Gebiete der Kohlenveredelung — Erfindungen, die heute noch
geheim und im Stadium der Entwicklung sind — eine wesentliche Erleichterung
unserer Lage erwartet. Auf der anderen Seite aber, auch das darf nicht vergessen
werden, mehren sich die Zeichen, daß aus politischen Gründen in der Arbeiterschaft
selbst sich Widerstände gegen die restlose Erfüllung des Kohlenabkommens erheben.
Den offiziellen Gewerkschaften gegenüber arbeitet die Freie Arbeiter-Union sehr
stark mit der Anreizung zum Generalstreik und zur Sabotage, um dies häßliche
französische Wort auch für diese häßliche Forderung einzusetzen. Die Hauptschreicr
erhalten wertvolle Unterstützung bis weit in die Kreise der Unabhängigen Sozial¬
demokratie hinein, und es scheint nicht nur möglich, sondern leider auch wahrschein¬
lich, daß es in absehbarer Zeit zu neuen Unruhen im Ruhrgebiet selbst kommen
wird. Erfolgreiche Vorstöße der Kommunisten im Regierungsbezirk Düsseldorf sind
Zeichen hochgesteigerter Spannung, die unmittelbar ins besetzte Gebiet hinüberreicht.

In diesem schweren Zwiespalt, in dem das Ruhrgebiet als Ausläufer des
Rheinlandes selbst zwischen der Charybdis sozialer Kämpfe und der Scylla fran¬
zösischer Auspowerung mitten innesteht, kommt es vor allem darauf an, ob es gelingt,
die starken positiven Kräfte, die trotz alledem im deutschen Staatskörper leben, se'
kräftig und nachhaltig im Ruhrgebiet und damit auch im Rheinland selbst zu ge¬
stalten, daß sie wirklich imstande sind, das entlegene Land vor völliger Vernichtung
zu bewahren. Mit solchen Aussichten aber sieht es zur Zeit recht trübe aus. Die
separatistische Bewegung alter Art — auch das muß an dieser Stelle hervorgehoben
werden — ist zur Zeit verebbt und arbeitet nur mit geringem Erfolg unter der
Oberfläche weiter. Auf der anderen Seite aber erscheint es außerordentlich be¬
deutsam, und gefährlich, daß alle bisher in dieser Richtung tätigen Kräfte sich
seit Wochen und Monaten langsam zur Überlieferung des deutschen Föderalismus
„bekehrt" haben. Charakteristisch dafür ist die Stellung, die der bekannte Staats¬
anwalt a. D. Dr. Dorten heute einnimmt. Die Christliche Volkspartei, die kurz
vor der Neichstagswahl aus Zentrumskreisen erstand, um ihre Abneigung gegen
den Reichsterrorismus Erzbergers offen zum Ausdruck zu bringen, ist zum größten
Teil in das Lager der sogenannten Aktivisten übergegangen. Eine solche Fest¬
stellung erscheint um so nötiger, als eine weitverbreitete Meinung in Nord- und
Mitteldeutschland diese Neugründung als einen Bundesgenossen gegen die Allmacht


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[0350] Zur rheinischen Frage Entscheidung über die Industrie Süddeutschlands und damit über das Wirtschafts¬ leben aller deutschen Bundesstaaten in der Hand. skrupellos wird es seine Macht ausnutzen, um die dazwischen liegenden Gebiete endgültig vom deutschen Wirt- schastskörper und weiter auch vom deutschen Staatswesen abzutrennen. Der wichtigste Schritt zur Balkcmisierung Deutschlands, zur Zertrümmerung des Deutschen Reichs in kleine, leicht zu regierende, leicht gegeneinander auszuspielende Einzelkörper ist erreicht, wenn das Kohlenabkommen von Spa in der Tat nicht erfüllt werden kann. Über diese Erfüllung selbst bestehen heute im Ruhrkohlengebiet selbst Zweifel und Sorge. Die Regierung und mit ihr die Führer der Gewerkschaften und der Großindustrie hoffen, die geforderten zwei Millionen Tonnen monatlich fördern und an Frankreich abliefern zu können, ohne die deutsche Industrie selbst wesentlich stärker lahm zu legen, als dies bisher schon geschehen ist. Die Umstellung auf Braunkohle, die in Mitteldeutschland zur Zeit vor sich geht, macht sich dort in der Tat bereits deutlich bemerkbar, während man von neuen Entdeckungen und Förderungen auf dem Gebiete der Kohlenveredelung — Erfindungen, die heute noch geheim und im Stadium der Entwicklung sind — eine wesentliche Erleichterung unserer Lage erwartet. Auf der anderen Seite aber, auch das darf nicht vergessen werden, mehren sich die Zeichen, daß aus politischen Gründen in der Arbeiterschaft selbst sich Widerstände gegen die restlose Erfüllung des Kohlenabkommens erheben. Den offiziellen Gewerkschaften gegenüber arbeitet die Freie Arbeiter-Union sehr stark mit der Anreizung zum Generalstreik und zur Sabotage, um dies häßliche französische Wort auch für diese häßliche Forderung einzusetzen. Die Hauptschreicr erhalten wertvolle Unterstützung bis weit in die Kreise der Unabhängigen Sozial¬ demokratie hinein, und es scheint nicht nur möglich, sondern leider auch wahrschein¬ lich, daß es in absehbarer Zeit zu neuen Unruhen im Ruhrgebiet selbst kommen wird. Erfolgreiche Vorstöße der Kommunisten im Regierungsbezirk Düsseldorf sind Zeichen hochgesteigerter Spannung, die unmittelbar ins besetzte Gebiet hinüberreicht. In diesem schweren Zwiespalt, in dem das Ruhrgebiet als Ausläufer des Rheinlandes selbst zwischen der Charybdis sozialer Kämpfe und der Scylla fran¬ zösischer Auspowerung mitten innesteht, kommt es vor allem darauf an, ob es gelingt, die starken positiven Kräfte, die trotz alledem im deutschen Staatskörper leben, se' kräftig und nachhaltig im Ruhrgebiet und damit auch im Rheinland selbst zu ge¬ stalten, daß sie wirklich imstande sind, das entlegene Land vor völliger Vernichtung zu bewahren. Mit solchen Aussichten aber sieht es zur Zeit recht trübe aus. Die separatistische Bewegung alter Art — auch das muß an dieser Stelle hervorgehoben werden — ist zur Zeit verebbt und arbeitet nur mit geringem Erfolg unter der Oberfläche weiter. Auf der anderen Seite aber erscheint es außerordentlich be¬ deutsam, und gefährlich, daß alle bisher in dieser Richtung tätigen Kräfte sich seit Wochen und Monaten langsam zur Überlieferung des deutschen Föderalismus „bekehrt" haben. Charakteristisch dafür ist die Stellung, die der bekannte Staats¬ anwalt a. D. Dr. Dorten heute einnimmt. Die Christliche Volkspartei, die kurz vor der Neichstagswahl aus Zentrumskreisen erstand, um ihre Abneigung gegen den Reichsterrorismus Erzbergers offen zum Ausdruck zu bringen, ist zum größten Teil in das Lager der sogenannten Aktivisten übergegangen. Eine solche Fest¬ stellung erscheint um so nötiger, als eine weitverbreitete Meinung in Nord- und Mitteldeutschland diese Neugründung als einen Bundesgenossen gegen die Allmacht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/350>, abgerufen am 01.07.2024.