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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Frankreich auf dem Sprung

der Verdacht der Deutschfreundlichkeit genügt, sie mit dem Kainszeichen des
Bolschewismen zu brandmarken.

Trotz aller Sicherungen scheinen aber den Franzosen doch schon Zweifel
an der Beständigkeit dieser von ihnen erzwungenen Gefolgschaft des werdenden
Rußlands zu kommen. Das ziemlich anmaßende Gebaren französischer Dele¬
gierter bei Wrangel hat den russischen Nationalstolz schon empfindlich verletzt
und die Bande, die die südrussische Negierung an Frankreich noch ketten, ent¬
springen überwiegend dem Zwang materieller Notwendigkeiten. Von wahrer
Sympathie ist nicht mehr viel zu reden. Dessen dürften sich die Franzosen wohl
bewußt sein. Auch die Erkenntnis, daß wirtschaftliche Notwendigkeiten Nußland
und Deutschland späterhin doch zusammenführen müssen und daß solche, in
wirtschaftlichen Momenten begründete Entwicklungen durch künstliche Schranken
meist nicht aufzuhalten sind, mag dabei mitsprechen. Und vielleicht genügt die
Abschnürung nach Osten immer noch nicht, um Deutschland dauernd auf das
Siechbett zu fesseln. Die Leistungsfähigkeit und Spannkraft des deutschen
Volkes im Kriege und seiner Wirtschaft, die sich trotz aller Beschränkungen und
Hemmungen immer wieder einen Ausweg zu erzwingen wußte, haben in den
französischen Ideen aus Deutschland ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten
und unberechenbaren Überraschungen gemacht.

Also, um ganz sicher zu gehen, empfiehlt es sich, den direkten Weg zu
gehen. Die Absperrung von Rußland ist ja nur ein Umweg. Der gerade Weg ist,
Deutschland vollends zu vernichten, solange Frankreich noch Zeit dazu hat.
Das heißt, die Einheit des Deutschen Reiches zu zerstören, um sie nie wieder
zuzulassen. In einzelne, hemmungslos dem historischen deutschen Erbübel der
Zwietracht und des Bruderzwistes verfallene Staaten zerrissen, hat das deutsche
Volk aufgehört, ein Faktor der großen Politik zu sein. In allen Tonarten ist
dieses Lied schon im französischen Blätterwald seit Abschluß des Waffenstill¬
standes erklungen. Unverhohlen wurde festgestellt, daß der Vertrag von Ver¬
sailles Stückwerk bleibe, solange er die deutsche Einheit nicht zu sprengen ver¬
möge, die die vornehmste Grundlage einer Wiedererstarkung Deutschlands
bilde. Wer sie vermeiden wolle, müsse den Baum mit der Wurzel ausgraven^
nicht nur Nöte beschneiden und in kunstvolle Schlingen fesseln, die einmal doch
s^es lösen müßten. Alle vielfältigen Sicherungen des Versaillers Vertrages
hätten gegenüber der unberechenbaren Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes
nur bedingten Wert. Die Auflösung des Reichsganzen allein könne dem
französischen Volke den Alpdruck der deutschen Revanche nehmen, ihm den
ruhigen Schlaf wieder schenken. Neben diese offen die französischen Gedanken¬
gänge wiedergebenden Äußerungen treten auch andere mehr verschleierte Vor¬
wände. So führte neulich ein Blatt in einem gleisnerischem Artikel aus, daß
das deutsche Volk sich nie wohler gefühlt hätte als in der Zeit vor 1870. Das
Biedermeiertum der Kleinstaaterei, von dem heute noch zahlreiche Geschichten
aus der "guten alten Zeit", ja sogar Kunstwerke wie die eines schwinde u. a.
mit wehmütiger Sehnsucht erzählten, dieses Dahinschlendern im kleinen ver¬
trauten Kreise sei dem eigentlichen Volkscharakter des Deutschen in Wahrheit
entsprechend.

Das Zusammenpressen der in ihrer Stammeseigenart auseinander-


Frankreich auf dem Sprung

der Verdacht der Deutschfreundlichkeit genügt, sie mit dem Kainszeichen des
Bolschewismen zu brandmarken.

Trotz aller Sicherungen scheinen aber den Franzosen doch schon Zweifel
an der Beständigkeit dieser von ihnen erzwungenen Gefolgschaft des werdenden
Rußlands zu kommen. Das ziemlich anmaßende Gebaren französischer Dele¬
gierter bei Wrangel hat den russischen Nationalstolz schon empfindlich verletzt
und die Bande, die die südrussische Negierung an Frankreich noch ketten, ent¬
springen überwiegend dem Zwang materieller Notwendigkeiten. Von wahrer
Sympathie ist nicht mehr viel zu reden. Dessen dürften sich die Franzosen wohl
bewußt sein. Auch die Erkenntnis, daß wirtschaftliche Notwendigkeiten Nußland
und Deutschland späterhin doch zusammenführen müssen und daß solche, in
wirtschaftlichen Momenten begründete Entwicklungen durch künstliche Schranken
meist nicht aufzuhalten sind, mag dabei mitsprechen. Und vielleicht genügt die
Abschnürung nach Osten immer noch nicht, um Deutschland dauernd auf das
Siechbett zu fesseln. Die Leistungsfähigkeit und Spannkraft des deutschen
Volkes im Kriege und seiner Wirtschaft, die sich trotz aller Beschränkungen und
Hemmungen immer wieder einen Ausweg zu erzwingen wußte, haben in den
französischen Ideen aus Deutschland ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten
und unberechenbaren Überraschungen gemacht.

Also, um ganz sicher zu gehen, empfiehlt es sich, den direkten Weg zu
gehen. Die Absperrung von Rußland ist ja nur ein Umweg. Der gerade Weg ist,
Deutschland vollends zu vernichten, solange Frankreich noch Zeit dazu hat.
Das heißt, die Einheit des Deutschen Reiches zu zerstören, um sie nie wieder
zuzulassen. In einzelne, hemmungslos dem historischen deutschen Erbübel der
Zwietracht und des Bruderzwistes verfallene Staaten zerrissen, hat das deutsche
Volk aufgehört, ein Faktor der großen Politik zu sein. In allen Tonarten ist
dieses Lied schon im französischen Blätterwald seit Abschluß des Waffenstill¬
standes erklungen. Unverhohlen wurde festgestellt, daß der Vertrag von Ver¬
sailles Stückwerk bleibe, solange er die deutsche Einheit nicht zu sprengen ver¬
möge, die die vornehmste Grundlage einer Wiedererstarkung Deutschlands
bilde. Wer sie vermeiden wolle, müsse den Baum mit der Wurzel ausgraven^
nicht nur Nöte beschneiden und in kunstvolle Schlingen fesseln, die einmal doch
s^es lösen müßten. Alle vielfältigen Sicherungen des Versaillers Vertrages
hätten gegenüber der unberechenbaren Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes
nur bedingten Wert. Die Auflösung des Reichsganzen allein könne dem
französischen Volke den Alpdruck der deutschen Revanche nehmen, ihm den
ruhigen Schlaf wieder schenken. Neben diese offen die französischen Gedanken¬
gänge wiedergebenden Äußerungen treten auch andere mehr verschleierte Vor¬
wände. So führte neulich ein Blatt in einem gleisnerischem Artikel aus, daß
das deutsche Volk sich nie wohler gefühlt hätte als in der Zeit vor 1870. Das
Biedermeiertum der Kleinstaaterei, von dem heute noch zahlreiche Geschichten
aus der „guten alten Zeit", ja sogar Kunstwerke wie die eines schwinde u. a.
mit wehmütiger Sehnsucht erzählten, dieses Dahinschlendern im kleinen ver¬
trauten Kreise sei dem eigentlichen Volkscharakter des Deutschen in Wahrheit
entsprechend.

Das Zusammenpressen der in ihrer Stammeseigenart auseinander-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/346>, abgerufen am 22.07.2024.