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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Frankreich auf dem Sprung

bare Formen annehmende Auflösungsprozeß innerhalb der Entente. Dies
alles laßt das vereinsamende Frankreich von einer Wiedererstarkung Deutsch¬
lands den rettungslosen eigenen Untergang besorgen. Der Gedanke einer
friedlichen Verständigung, der dem vergebungsfreudigen und anbiederungs¬
beflissenen Deutschen ja so nahe liegt, hat absolut keinen Platz in der Gedanken¬
welt des Romanen, dem kein Streben selbstverständlicher erscheint als das, für
erlittene Unbill Rache zu nehmen. So suggeriert sich Frankreich in das ohn¬
mächtige deutsche Volk die eigene Seele hinein, glaubt es nur von dem einen
Sehnen erfüllt: "Auge um Auge, Zahn um Zahn". In diese Auffassung trägt
die Erinnerung an den August 1914, an das Frühjahr 1S18 die Schrecken des
Bewußtseins eigener Unterlegenheit hinein.

Somit ist die ganze französische Politik eigentlich kristallisiert um das
Problem der dauernden Niederhaltung Deutschlands. Dies mußte Frankreichs
Augen auf Rußland lenken. Vom Weltverkehr abgeschnitten, muß Deutschland
Zunächst seine wirtschaftliche Neuerstarkung bei seinen Nachbarn suchen.

Und da kommt ja Rußland mit seinem großen Warenhunger und Reichtum
an Rohstoffen in erster Linie in Frage. Und das wirtschaftliche Band kann zum
politischen werden, gemeinsames Elend ist ein gutes Bindemittel. Wie leicht
könnte eine Liga der im Weltkrieg betrogenen und vergewaltigten Völker ent¬
stehen. Die russischen Menschenmassen von deutschen Technikern ausgerüstet,
vom deutschen Generalstab geführt! Entsetzlich Gesicht! Kein Wunder denn,
wenn Frankreich mit größter Sorgfalt bemüht war, auch schon die kleinsten
Anfänge einer solchen Entwicklung frühzeitig und gründlichst im Keim zu er¬
sticken. Die Not der Eile gebar Polen als vorläufige Wasserscheide, die Raub¬
staaten verlängerten die esiMurs ssnitairiz. Auf die Dauer würde natürlich
Polen einem sowohl in Rußland wie in Deutschland wirksamen Zusammen¬
streben nicht Widerstand leisten können. Deshalb müssen, um die Gewähr für
Dauer der französischen Politik zu bieten, die Wurzeln solcher Triebkräfte unter¬
bunden werden. Die französische Politik, ist unterrichtet darüber, daß der Bol¬
schewismus in einer ernsten Krise steht und daß man ihm wohl keine lange Lebens¬
dauer mehr wird geben dürfen. Also gilt es für Frankreich, beizeiten die Fäden
>zu knüpfen, in deren Netz das zukünftige Rußland für die französischen Interessen
gefangen gehalten werden soll. Der sicherste Weg dazu ist natürlich die Unter¬
stützung der kommenden Männer Rußlands; dadurch, daß man ihrer Aktion die
Wege ebnet, werden sie Frankreich zu, ewigem Danke verpflichtet, wird gleich¬
zeitig die französische Politik für ihre Unterstützung noch realere Werte in Form
von bindenden Abmachungen für sich herausschlagen können. So ist die Regierung
Wrangel heute bereits fest an der Kandare. Das Donezgebiet hat sie für
300 Millionen Goldfranken, die sie erhielt, als Pfand Frankreich zusichern
müssen. Auf Häfen im Schwarzen Meer will Frankreich Einfluß gewinnen.
Wie wird sich England an den Dardanellen dazu stellen?) Neben Wrangel sind
weitere Mitglieder der russischen Emigranten Vasallen Frankreichs geworden,
um nur Gutschkow, Ssawinkow und vor allem Burzew zu nennen. Ihre zu
Deutschland neigenden Landsleute müssen sie auf Befehl Frankreichs bis aufs
Messer bekämpfen. Mögen sie in Wirklichkeit der extremen Rechten angehören,


Frankreich auf dem Sprung

bare Formen annehmende Auflösungsprozeß innerhalb der Entente. Dies
alles laßt das vereinsamende Frankreich von einer Wiedererstarkung Deutsch¬
lands den rettungslosen eigenen Untergang besorgen. Der Gedanke einer
friedlichen Verständigung, der dem vergebungsfreudigen und anbiederungs¬
beflissenen Deutschen ja so nahe liegt, hat absolut keinen Platz in der Gedanken¬
welt des Romanen, dem kein Streben selbstverständlicher erscheint als das, für
erlittene Unbill Rache zu nehmen. So suggeriert sich Frankreich in das ohn¬
mächtige deutsche Volk die eigene Seele hinein, glaubt es nur von dem einen
Sehnen erfüllt: „Auge um Auge, Zahn um Zahn". In diese Auffassung trägt
die Erinnerung an den August 1914, an das Frühjahr 1S18 die Schrecken des
Bewußtseins eigener Unterlegenheit hinein.

Somit ist die ganze französische Politik eigentlich kristallisiert um das
Problem der dauernden Niederhaltung Deutschlands. Dies mußte Frankreichs
Augen auf Rußland lenken. Vom Weltverkehr abgeschnitten, muß Deutschland
Zunächst seine wirtschaftliche Neuerstarkung bei seinen Nachbarn suchen.

Und da kommt ja Rußland mit seinem großen Warenhunger und Reichtum
an Rohstoffen in erster Linie in Frage. Und das wirtschaftliche Band kann zum
politischen werden, gemeinsames Elend ist ein gutes Bindemittel. Wie leicht
könnte eine Liga der im Weltkrieg betrogenen und vergewaltigten Völker ent¬
stehen. Die russischen Menschenmassen von deutschen Technikern ausgerüstet,
vom deutschen Generalstab geführt! Entsetzlich Gesicht! Kein Wunder denn,
wenn Frankreich mit größter Sorgfalt bemüht war, auch schon die kleinsten
Anfänge einer solchen Entwicklung frühzeitig und gründlichst im Keim zu er¬
sticken. Die Not der Eile gebar Polen als vorläufige Wasserscheide, die Raub¬
staaten verlängerten die esiMurs ssnitairiz. Auf die Dauer würde natürlich
Polen einem sowohl in Rußland wie in Deutschland wirksamen Zusammen¬
streben nicht Widerstand leisten können. Deshalb müssen, um die Gewähr für
Dauer der französischen Politik zu bieten, die Wurzeln solcher Triebkräfte unter¬
bunden werden. Die französische Politik, ist unterrichtet darüber, daß der Bol¬
schewismus in einer ernsten Krise steht und daß man ihm wohl keine lange Lebens¬
dauer mehr wird geben dürfen. Also gilt es für Frankreich, beizeiten die Fäden
>zu knüpfen, in deren Netz das zukünftige Rußland für die französischen Interessen
gefangen gehalten werden soll. Der sicherste Weg dazu ist natürlich die Unter¬
stützung der kommenden Männer Rußlands; dadurch, daß man ihrer Aktion die
Wege ebnet, werden sie Frankreich zu, ewigem Danke verpflichtet, wird gleich¬
zeitig die französische Politik für ihre Unterstützung noch realere Werte in Form
von bindenden Abmachungen für sich herausschlagen können. So ist die Regierung
Wrangel heute bereits fest an der Kandare. Das Donezgebiet hat sie für
300 Millionen Goldfranken, die sie erhielt, als Pfand Frankreich zusichern
müssen. Auf Häfen im Schwarzen Meer will Frankreich Einfluß gewinnen.
Wie wird sich England an den Dardanellen dazu stellen?) Neben Wrangel sind
weitere Mitglieder der russischen Emigranten Vasallen Frankreichs geworden,
um nur Gutschkow, Ssawinkow und vor allem Burzew zu nennen. Ihre zu
Deutschland neigenden Landsleute müssen sie auf Befehl Frankreichs bis aufs
Messer bekämpfen. Mögen sie in Wirklichkeit der extremen Rechten angehören,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/345>, abgerufen am 22.07.2024.