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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Der politische Dichter vom y. November

seligen, die ihm ein paar Dilettantenverse zusammenstümperten. Welche Pracht
der Leidenschaft, welche Wildheit und Großartigkeit der Sprache schlug aus den
Rhythmen der Vormärzler auf, die der moderne Umstürzler doch alle weil mit
lächelnder Verachtung maß und für kleinbürgerlich-engherzig erklärte! Statt
der noch immer jedes junge Herz entstammenden Signale des "Trompeters
der Revolution" hatten die Bezwinger des kaiserlichen Deutschlands höchstens
kümmerliche Sitzungssänge zur Verfügung: "Wohlauf, wer Recht und Wahrheit
achtet, bei unf'rer Fahne steht zu Haus! Ob uns die Lüge noch umnachtet, bald
steigt der Morgen hell herauf!" Allerdings, sie sind trotzdem Sieger im Kampfe
geblieben, wenigstens einstweilen; die Revolution von 1848 dagegen brach
rasch zusammen trotz Freiligrath. Aber der politische Erfolg entscheidet ja nun
und nimmer über dichterische Werte. Der Kranz der Verklärung, den der Poet
flicht und der eine Tat erst wirklich unsterblich, das heißt blühend-lebendig, glanz¬
voll, begeisternd auch in den Augen der Nachfahren macht, diesen Kranz erzwingt
der Wunsch eines Parteibonzen so wenig wie der Befehl irgendeines Im¬
perators.

Die Dichter der Jahrhundertwende haben sich von der politischen Poesie
ferngehalten; man müßte denn Ausnahmen wie Wildenbruch gelten lassen.
Jedenfalls stiegen zum Preise der Opposition keine eisernen Lerchen auf.
Vielleicht, weil die Musen bourgeoisiert waren wie das ganze Volk, dem Politik
ein Greuel, eine Geschäftsstörung, ein Zeitverderb schien. Für so etwas hatte
man bezahlte Staatsmänner und außerdem, na ja, den Plappermentarismus-
Das poetische Zigeunertum befaßte sich gleichfalls nicht mit Angelegenheiten
des öffentlichen Lebens; ihm lagen die des öffentlichen Hauses weit mehr ain
Herzen. Erst nach dem 9. November änderte sich das. Jetzt auf einmal wurden
tausend Schleusentore geöffnet, und Brausewellen sozialistischer Lyrik stürzten
ins überraschte Tal. Jetzt auf einmal schrillten tausend Instrumente los, ergab
sich, daß alle diese Erospropheten ebenso viele Thomas Moore waren, ja Karl
Moore, die von rasendem Fanatismus überschäumten. Den nicht durchweg
beliebten Novembersozialisten traten die Novemberdichter ebenbürtig zur Seite.
Daß sie sämtlich Senf nach der Mahlzeit auftischten und zur Tat anspornten,
als die Tat längst geschehen war, entging den Herren im Wirbelsturm der Hin¬
gerissenheit, die jede über Nacht gewonnene Überzeugung oder Weltanschauung
zu begleiten pflegt.

Bei alledem, warens Dichter gewesen, so wollten wir die üblen Begleit¬
erscheinungen und. den Mißduft aufdringlichen Renegatentums vergessen,
die abstoßende Feigheit, die heute, nun jede Gefahr vorüber ist, sich vor Mut
kreischend überschlägt, die Gesinnungslosigkeit von gestern, die ein Kakerlaken¬
dasein im Kaffeehaus führte und nun plötzlich Zinnenwächterdienst verrichtet.
Ein Talent braucht kein Charakter zu sein, ein Lump kann süßeste Musik machen-
Weshalb soll der Brand der Götterdämmerung nicht urgewaltig eine bis dahin
schlummernde Dichterkraft wecken? Aber von solcher Erweckung ist nirgendwo
die Rede gewesen. Politisches Dichten wurde eben Mode, wie kurz vorher das
Kabarett, die Diele und die Bar Mode gewesen waren. Der sogenannte neue
Stil, das heißt, die krampfigen Bemühungen, auf Kosten der deutschen Sprache
originell auszusehen, dieser neue Stil schmiegte sich zudem revolutionären


Der politische Dichter vom y. November

seligen, die ihm ein paar Dilettantenverse zusammenstümperten. Welche Pracht
der Leidenschaft, welche Wildheit und Großartigkeit der Sprache schlug aus den
Rhythmen der Vormärzler auf, die der moderne Umstürzler doch alle weil mit
lächelnder Verachtung maß und für kleinbürgerlich-engherzig erklärte! Statt
der noch immer jedes junge Herz entstammenden Signale des „Trompeters
der Revolution" hatten die Bezwinger des kaiserlichen Deutschlands höchstens
kümmerliche Sitzungssänge zur Verfügung: „Wohlauf, wer Recht und Wahrheit
achtet, bei unf'rer Fahne steht zu Haus! Ob uns die Lüge noch umnachtet, bald
steigt der Morgen hell herauf!" Allerdings, sie sind trotzdem Sieger im Kampfe
geblieben, wenigstens einstweilen; die Revolution von 1848 dagegen brach
rasch zusammen trotz Freiligrath. Aber der politische Erfolg entscheidet ja nun
und nimmer über dichterische Werte. Der Kranz der Verklärung, den der Poet
flicht und der eine Tat erst wirklich unsterblich, das heißt blühend-lebendig, glanz¬
voll, begeisternd auch in den Augen der Nachfahren macht, diesen Kranz erzwingt
der Wunsch eines Parteibonzen so wenig wie der Befehl irgendeines Im¬
perators.

Die Dichter der Jahrhundertwende haben sich von der politischen Poesie
ferngehalten; man müßte denn Ausnahmen wie Wildenbruch gelten lassen.
Jedenfalls stiegen zum Preise der Opposition keine eisernen Lerchen auf.
Vielleicht, weil die Musen bourgeoisiert waren wie das ganze Volk, dem Politik
ein Greuel, eine Geschäftsstörung, ein Zeitverderb schien. Für so etwas hatte
man bezahlte Staatsmänner und außerdem, na ja, den Plappermentarismus-
Das poetische Zigeunertum befaßte sich gleichfalls nicht mit Angelegenheiten
des öffentlichen Lebens; ihm lagen die des öffentlichen Hauses weit mehr ain
Herzen. Erst nach dem 9. November änderte sich das. Jetzt auf einmal wurden
tausend Schleusentore geöffnet, und Brausewellen sozialistischer Lyrik stürzten
ins überraschte Tal. Jetzt auf einmal schrillten tausend Instrumente los, ergab
sich, daß alle diese Erospropheten ebenso viele Thomas Moore waren, ja Karl
Moore, die von rasendem Fanatismus überschäumten. Den nicht durchweg
beliebten Novembersozialisten traten die Novemberdichter ebenbürtig zur Seite.
Daß sie sämtlich Senf nach der Mahlzeit auftischten und zur Tat anspornten,
als die Tat längst geschehen war, entging den Herren im Wirbelsturm der Hin¬
gerissenheit, die jede über Nacht gewonnene Überzeugung oder Weltanschauung
zu begleiten pflegt.

Bei alledem, warens Dichter gewesen, so wollten wir die üblen Begleit¬
erscheinungen und. den Mißduft aufdringlichen Renegatentums vergessen,
die abstoßende Feigheit, die heute, nun jede Gefahr vorüber ist, sich vor Mut
kreischend überschlägt, die Gesinnungslosigkeit von gestern, die ein Kakerlaken¬
dasein im Kaffeehaus führte und nun plötzlich Zinnenwächterdienst verrichtet.
Ein Talent braucht kein Charakter zu sein, ein Lump kann süßeste Musik machen-
Weshalb soll der Brand der Götterdämmerung nicht urgewaltig eine bis dahin
schlummernde Dichterkraft wecken? Aber von solcher Erweckung ist nirgendwo
die Rede gewesen. Politisches Dichten wurde eben Mode, wie kurz vorher das
Kabarett, die Diele und die Bar Mode gewesen waren. Der sogenannte neue
Stil, das heißt, die krampfigen Bemühungen, auf Kosten der deutschen Sprache
originell auszusehen, dieser neue Stil schmiegte sich zudem revolutionären


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[0326] Der politische Dichter vom y. November seligen, die ihm ein paar Dilettantenverse zusammenstümperten. Welche Pracht der Leidenschaft, welche Wildheit und Großartigkeit der Sprache schlug aus den Rhythmen der Vormärzler auf, die der moderne Umstürzler doch alle weil mit lächelnder Verachtung maß und für kleinbürgerlich-engherzig erklärte! Statt der noch immer jedes junge Herz entstammenden Signale des „Trompeters der Revolution" hatten die Bezwinger des kaiserlichen Deutschlands höchstens kümmerliche Sitzungssänge zur Verfügung: „Wohlauf, wer Recht und Wahrheit achtet, bei unf'rer Fahne steht zu Haus! Ob uns die Lüge noch umnachtet, bald steigt der Morgen hell herauf!" Allerdings, sie sind trotzdem Sieger im Kampfe geblieben, wenigstens einstweilen; die Revolution von 1848 dagegen brach rasch zusammen trotz Freiligrath. Aber der politische Erfolg entscheidet ja nun und nimmer über dichterische Werte. Der Kranz der Verklärung, den der Poet flicht und der eine Tat erst wirklich unsterblich, das heißt blühend-lebendig, glanz¬ voll, begeisternd auch in den Augen der Nachfahren macht, diesen Kranz erzwingt der Wunsch eines Parteibonzen so wenig wie der Befehl irgendeines Im¬ perators. Die Dichter der Jahrhundertwende haben sich von der politischen Poesie ferngehalten; man müßte denn Ausnahmen wie Wildenbruch gelten lassen. Jedenfalls stiegen zum Preise der Opposition keine eisernen Lerchen auf. Vielleicht, weil die Musen bourgeoisiert waren wie das ganze Volk, dem Politik ein Greuel, eine Geschäftsstörung, ein Zeitverderb schien. Für so etwas hatte man bezahlte Staatsmänner und außerdem, na ja, den Plappermentarismus- Das poetische Zigeunertum befaßte sich gleichfalls nicht mit Angelegenheiten des öffentlichen Lebens; ihm lagen die des öffentlichen Hauses weit mehr ain Herzen. Erst nach dem 9. November änderte sich das. Jetzt auf einmal wurden tausend Schleusentore geöffnet, und Brausewellen sozialistischer Lyrik stürzten ins überraschte Tal. Jetzt auf einmal schrillten tausend Instrumente los, ergab sich, daß alle diese Erospropheten ebenso viele Thomas Moore waren, ja Karl Moore, die von rasendem Fanatismus überschäumten. Den nicht durchweg beliebten Novembersozialisten traten die Novemberdichter ebenbürtig zur Seite. Daß sie sämtlich Senf nach der Mahlzeit auftischten und zur Tat anspornten, als die Tat längst geschehen war, entging den Herren im Wirbelsturm der Hin¬ gerissenheit, die jede über Nacht gewonnene Überzeugung oder Weltanschauung zu begleiten pflegt. Bei alledem, warens Dichter gewesen, so wollten wir die üblen Begleit¬ erscheinungen und. den Mißduft aufdringlichen Renegatentums vergessen, die abstoßende Feigheit, die heute, nun jede Gefahr vorüber ist, sich vor Mut kreischend überschlägt, die Gesinnungslosigkeit von gestern, die ein Kakerlaken¬ dasein im Kaffeehaus führte und nun plötzlich Zinnenwächterdienst verrichtet. Ein Talent braucht kein Charakter zu sein, ein Lump kann süßeste Musik machen- Weshalb soll der Brand der Götterdämmerung nicht urgewaltig eine bis dahin schlummernde Dichterkraft wecken? Aber von solcher Erweckung ist nirgendwo die Rede gewesen. Politisches Dichten wurde eben Mode, wie kurz vorher das Kabarett, die Diele und die Bar Mode gewesen waren. Der sogenannte neue Stil, das heißt, die krampfigen Bemühungen, auf Kosten der deutschen Sprache originell auszusehen, dieser neue Stil schmiegte sich zudem revolutionären

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/326>, abgerufen am 01.07.2024.