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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Betrachtungen zur Frage der deutschen Auswanderung

Besitzes als Vermögenszuwachs und zur Bestreitung sozialistischer Ausgaben abzu¬
knöpfen. Mancher aber, der diesen Ausweg nicht wählen will, wird ein neutrales,
Deutschland benachbartes Land als Ruhesitz für sein Alter erwählen.

In der durch Aufgeben des deutschen Jndigenates liegenden Kapitalabwande¬
rung oder Entziehung kann aber nicht einmal ein Nachteil gesehen werden, da das
Geld mit erhöhter Bereitwilligkeit deutschwerbend angelegt werden kann und in der
Betätigung bei deutschen oder dem deutschen Interesse dienenden neutralen Unter¬
nehmungen dem Deutschtum mehr Zinsen tragen wird, als wenn es zur Unter¬
stützung von Arbeitslosen oder zur Durchführung irgendwelcher Utopien verschleudert
würde. Sollten aber im Laufe der Jahre in Deutschland wieder Zustände eintreten,
die dem Auslandsdeutschen eine Rückkehr in den Staatsverband wünschenswert er¬
scheinen lassen, so wird beiden Teilen mit der gegenseitigen Zugehörigkeit gedient sein.
Der Südamerikaner aber wird für ein Aufgeben des deutschen Jndigenates aus den
eben skizzierten Gründen ein volles Verständnis haben und begreifen, daß damit nur ein
äußerer Wechsel der Flagge stattfindet, während der Kern der alten Flagge treu bleibt.

Die Verbindung eines Landes mit seinen Landeskindern draußen beruht aber
nicht nur auf der ideellen Zugehörigkeit, sondern auf dem Austausch materieller
Güter. Die Entwicklung der deutschen Wirtschaft wird also von grundlegender Be¬
deutung für die Möglichkeit eines praktischen Zusammenseins mit den Angehörigen
draußen sein. Nach dieser Richtung hin sind die bisherigen Ansätze leider wenig
vertrauenerweckend. Die deutsche Ware wird nicht nur unregelmäßig, sondern auch
unzuverlässig geliefert, indem weder Lieferungsfristen noch Zahlungsbedingungen
innegehalten werden. Der Kaufmann drüben kommt vielfach in peinliche Verlegen¬
heit, weil der deutsche Lieferant im letzten Augenblick nicht liefert oder einen Preis¬
aufschlag sich erlaubt, der direkt zum Fallenlassen der deutschen Ware anreizt oder
veranlaßt.

Der Einfluß wirtschaftlich falsch aufgefaßter Sozialisierungsbestrebungen und
das offensichtliche Bestreben der radikalen Arbeiterschaft, das Experiment des Räte-
shstems trotz der russischen Erfahrungen auf Deutschland zu verpflanzen, werden
weitere Etappen für das Ausland sein, auf das noch mehr Ungewisse der Lieferung
deutscher Waren in Zukunft zu verzichten, als es schon jetzt der Fall ist. So ist
letzten Endes die Arbeit des Auslandsdeutschwms auf das engste mit der politischen
Einsicht des deutschen Arbeiters verknüpft.

Die Stellungnahme der Entente zum Auslandsdeutschtum ist zunächst noch un¬
geklärt. Ansätze sind vorhanden, die Pionierarbeit der Deutschen draußen nach
Möglichkeit zu erschweren. Es muß aber doch sehr erheblichen Zweifeln unterliegen,
?b es sich mit dem Interesse der Entente selbst verträgt, den Handelskrieg
intmiwm fortzusetzen.

Zunächst aber ist in Deutschland noch alles in Gärung begriffen, und niemand
weiß, wohin endgültig die Fahrt gehen soll. So muß denn der Aufbau von Aus¬
landsdeutschen vorbereitet und begonnen werden, um der Heimat wieder die Führung
SU überlassen, wenn eine Konsolidierung der Verhältnisse eingetreten sein wird.
Zeit ist nicht zu verlieren; denn Zeitverlust bedeutet nach den Erschütterungen des
Weltkrieges mehr denn je nicht nur Geldverlust, sondern schwerste Gefährdung der
Zukunft. So muß denn zum Wiederaufbau Deutschlands, ähnlich wie damals in
Ostasien, der Ruf ergehen: "Deutsche Auslcmdspiontere an die Front!"




Betrachtungen zur Frage der deutschen Auswanderung

Besitzes als Vermögenszuwachs und zur Bestreitung sozialistischer Ausgaben abzu¬
knöpfen. Mancher aber, der diesen Ausweg nicht wählen will, wird ein neutrales,
Deutschland benachbartes Land als Ruhesitz für sein Alter erwählen.

In der durch Aufgeben des deutschen Jndigenates liegenden Kapitalabwande¬
rung oder Entziehung kann aber nicht einmal ein Nachteil gesehen werden, da das
Geld mit erhöhter Bereitwilligkeit deutschwerbend angelegt werden kann und in der
Betätigung bei deutschen oder dem deutschen Interesse dienenden neutralen Unter¬
nehmungen dem Deutschtum mehr Zinsen tragen wird, als wenn es zur Unter¬
stützung von Arbeitslosen oder zur Durchführung irgendwelcher Utopien verschleudert
würde. Sollten aber im Laufe der Jahre in Deutschland wieder Zustände eintreten,
die dem Auslandsdeutschen eine Rückkehr in den Staatsverband wünschenswert er¬
scheinen lassen, so wird beiden Teilen mit der gegenseitigen Zugehörigkeit gedient sein.
Der Südamerikaner aber wird für ein Aufgeben des deutschen Jndigenates aus den
eben skizzierten Gründen ein volles Verständnis haben und begreifen, daß damit nur ein
äußerer Wechsel der Flagge stattfindet, während der Kern der alten Flagge treu bleibt.

Die Verbindung eines Landes mit seinen Landeskindern draußen beruht aber
nicht nur auf der ideellen Zugehörigkeit, sondern auf dem Austausch materieller
Güter. Die Entwicklung der deutschen Wirtschaft wird also von grundlegender Be¬
deutung für die Möglichkeit eines praktischen Zusammenseins mit den Angehörigen
draußen sein. Nach dieser Richtung hin sind die bisherigen Ansätze leider wenig
vertrauenerweckend. Die deutsche Ware wird nicht nur unregelmäßig, sondern auch
unzuverlässig geliefert, indem weder Lieferungsfristen noch Zahlungsbedingungen
innegehalten werden. Der Kaufmann drüben kommt vielfach in peinliche Verlegen¬
heit, weil der deutsche Lieferant im letzten Augenblick nicht liefert oder einen Preis¬
aufschlag sich erlaubt, der direkt zum Fallenlassen der deutschen Ware anreizt oder
veranlaßt.

Der Einfluß wirtschaftlich falsch aufgefaßter Sozialisierungsbestrebungen und
das offensichtliche Bestreben der radikalen Arbeiterschaft, das Experiment des Räte-
shstems trotz der russischen Erfahrungen auf Deutschland zu verpflanzen, werden
weitere Etappen für das Ausland sein, auf das noch mehr Ungewisse der Lieferung
deutscher Waren in Zukunft zu verzichten, als es schon jetzt der Fall ist. So ist
letzten Endes die Arbeit des Auslandsdeutschwms auf das engste mit der politischen
Einsicht des deutschen Arbeiters verknüpft.

Die Stellungnahme der Entente zum Auslandsdeutschtum ist zunächst noch un¬
geklärt. Ansätze sind vorhanden, die Pionierarbeit der Deutschen draußen nach
Möglichkeit zu erschweren. Es muß aber doch sehr erheblichen Zweifeln unterliegen,
?b es sich mit dem Interesse der Entente selbst verträgt, den Handelskrieg
intmiwm fortzusetzen.

Zunächst aber ist in Deutschland noch alles in Gärung begriffen, und niemand
weiß, wohin endgültig die Fahrt gehen soll. So muß denn der Aufbau von Aus¬
landsdeutschen vorbereitet und begonnen werden, um der Heimat wieder die Führung
SU überlassen, wenn eine Konsolidierung der Verhältnisse eingetreten sein wird.
Zeit ist nicht zu verlieren; denn Zeitverlust bedeutet nach den Erschütterungen des
Weltkrieges mehr denn je nicht nur Geldverlust, sondern schwerste Gefährdung der
Zukunft. So muß denn zum Wiederaufbau Deutschlands, ähnlich wie damals in
Ostasien, der Ruf ergehen: „Deutsche Auslcmdspiontere an die Front!"




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[0315] Betrachtungen zur Frage der deutschen Auswanderung Besitzes als Vermögenszuwachs und zur Bestreitung sozialistischer Ausgaben abzu¬ knöpfen. Mancher aber, der diesen Ausweg nicht wählen will, wird ein neutrales, Deutschland benachbartes Land als Ruhesitz für sein Alter erwählen. In der durch Aufgeben des deutschen Jndigenates liegenden Kapitalabwande¬ rung oder Entziehung kann aber nicht einmal ein Nachteil gesehen werden, da das Geld mit erhöhter Bereitwilligkeit deutschwerbend angelegt werden kann und in der Betätigung bei deutschen oder dem deutschen Interesse dienenden neutralen Unter¬ nehmungen dem Deutschtum mehr Zinsen tragen wird, als wenn es zur Unter¬ stützung von Arbeitslosen oder zur Durchführung irgendwelcher Utopien verschleudert würde. Sollten aber im Laufe der Jahre in Deutschland wieder Zustände eintreten, die dem Auslandsdeutschen eine Rückkehr in den Staatsverband wünschenswert er¬ scheinen lassen, so wird beiden Teilen mit der gegenseitigen Zugehörigkeit gedient sein. Der Südamerikaner aber wird für ein Aufgeben des deutschen Jndigenates aus den eben skizzierten Gründen ein volles Verständnis haben und begreifen, daß damit nur ein äußerer Wechsel der Flagge stattfindet, während der Kern der alten Flagge treu bleibt. Die Verbindung eines Landes mit seinen Landeskindern draußen beruht aber nicht nur auf der ideellen Zugehörigkeit, sondern auf dem Austausch materieller Güter. Die Entwicklung der deutschen Wirtschaft wird also von grundlegender Be¬ deutung für die Möglichkeit eines praktischen Zusammenseins mit den Angehörigen draußen sein. Nach dieser Richtung hin sind die bisherigen Ansätze leider wenig vertrauenerweckend. Die deutsche Ware wird nicht nur unregelmäßig, sondern auch unzuverlässig geliefert, indem weder Lieferungsfristen noch Zahlungsbedingungen innegehalten werden. Der Kaufmann drüben kommt vielfach in peinliche Verlegen¬ heit, weil der deutsche Lieferant im letzten Augenblick nicht liefert oder einen Preis¬ aufschlag sich erlaubt, der direkt zum Fallenlassen der deutschen Ware anreizt oder veranlaßt. Der Einfluß wirtschaftlich falsch aufgefaßter Sozialisierungsbestrebungen und das offensichtliche Bestreben der radikalen Arbeiterschaft, das Experiment des Räte- shstems trotz der russischen Erfahrungen auf Deutschland zu verpflanzen, werden weitere Etappen für das Ausland sein, auf das noch mehr Ungewisse der Lieferung deutscher Waren in Zukunft zu verzichten, als es schon jetzt der Fall ist. So ist letzten Endes die Arbeit des Auslandsdeutschwms auf das engste mit der politischen Einsicht des deutschen Arbeiters verknüpft. Die Stellungnahme der Entente zum Auslandsdeutschtum ist zunächst noch un¬ geklärt. Ansätze sind vorhanden, die Pionierarbeit der Deutschen draußen nach Möglichkeit zu erschweren. Es muß aber doch sehr erheblichen Zweifeln unterliegen, ?b es sich mit dem Interesse der Entente selbst verträgt, den Handelskrieg intmiwm fortzusetzen. Zunächst aber ist in Deutschland noch alles in Gärung begriffen, und niemand weiß, wohin endgültig die Fahrt gehen soll. So muß denn der Aufbau von Aus¬ landsdeutschen vorbereitet und begonnen werden, um der Heimat wieder die Führung SU überlassen, wenn eine Konsolidierung der Verhältnisse eingetreten sein wird. Zeit ist nicht zu verlieren; denn Zeitverlust bedeutet nach den Erschütterungen des Weltkrieges mehr denn je nicht nur Geldverlust, sondern schwerste Gefährdung der Zukunft. So muß denn zum Wiederaufbau Deutschlands, ähnlich wie damals in Ostasien, der Ruf ergehen: „Deutsche Auslcmdspiontere an die Front!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/315>, abgerufen am 01.07.2024.