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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Das Problem des praktischen Bolschewismus

des Goldfonds nämlich, und kann die Katastrophe um ein Geringes aufschieben,
aber nicht abwenden. Die Lokomotiven allein können das Eisenbahnwesen
nicht retten, wenn die Räteregierung im holzreichen Rußland nicht imstande ist
die Holzschwellen der Eisenbahnen zu erneuern.

Rußlands Vorräte schienen ja unerschöpflich zu sein; deshalb dauert es
eben einige Jahre, bis der Bolschewismus sie erschöpft hat.

Dieses Anwachsen der Unterproduktion erklärt die Räteregierung damit,
daß sie gegen die Gegenrevolution und gegen die Intervention der Entente
anzukämpfen habe. Nun, damit wird die Räteregierung noch lange zu rechnen
haben, daß die Bourgeoisie sich nicht mit Wonne abschlachten läßt und ausschlägt,
solange sie es noch kann. Desgleichen ist es verständlich, daß das Ausland nicht
ohne Wehmut sein schönes Vorkriegsgeld in Rußland verlorengehen sieht. Doch
immerhin fragt es sich noch, ob der Krieg, den die Räteregierung führt, sich nicht
bezahlt macht durch die Konfiskation des bürgerlichen Vermögens und durch die
Annullierung der Staatsschulden. Dann hätte die Produktion Rußlands diese
Kriegskosten eben nicht zu tragen.

Doch hört dieser Kampf auf, so ist für die Produktion damit nichts ge¬
wonnen. Die Räteregierung hat doch die Wahl nur zwischen dem Kampfe gegen
die Intervention einerseits und der Bezahlung der auswärtigen Schulden
andererseits. Und hört die Gegenrevolution in Rußland auf, so werden die
freigewordenen Kräfte und Mittel eben anderswo eingesetzt, nämlich: für die
Weltrevolution.

Es steht also fest, daß die bolschewistische Produktion die Belastungsprobe
der Gegenrevolution und der Intervention nicht vertragen kann. Eine
Besserung -- falls andere Gründe der Unterproduktion nicht vorliegen -- könnte
nur dann eintreten, wenn nicht nur die Gegenrevolution und die Intervention
aufhörten, sondern auch die Gläubiger Rußlands auf ihr Geld und die Räte¬
regierung auf den Gedanken der Weltrevolution verzichteten, -- ein Zu¬
sammentreffen, das kaum im Bereich der Wahrscheinlichkeit liegt.

Mir scheint es aber, daß die Ursachen der Unterproduktion im Wesen
des Bolschewismus liegen. Eine Steigerung der Produktion kann nur auf
dreierlei Art erreicht werden: 1. Durch Verbesserung der Produktionsmittel,
2. durch Arbeitszwang, 3. durch Arbeitsfreudigkeit. Im individualistischen
Kapitalismus sind alle diese Vorbedingungen gegeben; im Bolschewismus
fehlen sie alle drei.

Doch wir können von einer Erörterung der Frage, ob Individualismus
oder Sozialismus zur Bildung von Mehrwerten geeigneter ist, ruhig absehen.
Auch wenn der Bolschewismus seinem Wesen nach imstande wäre, die Produktion
zu steigern, er kann es in Rußland trotzdem jetzt nicht mehr, es ist zu spät.

Ist die Kuh geschlachtet, so kann der beste Obermelker ihre Produktion
nicht mehr steigern. Ist das Saatkorn vermahlen, so hilft keine Agronomie mehr.

Rußland hat seine Produktionsmittel schon zu sehr angegriffen. Infolge¬
dessen ist die Arbeit unproduktiver geworden; sie ist auf eine primitivere Ent¬
wicklungsstufe gesunken. Die Industrie wird allmählich zum Handwerk, das
Handwerk zur Nebenbeschäftigung. Die Geldwirtschaft wird wieder zur Natural¬
wirtschaft, der Handel zum Tausche. Statt der Eisenbahn tritt wieder das


Das Problem des praktischen Bolschewismus

des Goldfonds nämlich, und kann die Katastrophe um ein Geringes aufschieben,
aber nicht abwenden. Die Lokomotiven allein können das Eisenbahnwesen
nicht retten, wenn die Räteregierung im holzreichen Rußland nicht imstande ist
die Holzschwellen der Eisenbahnen zu erneuern.

Rußlands Vorräte schienen ja unerschöpflich zu sein; deshalb dauert es
eben einige Jahre, bis der Bolschewismus sie erschöpft hat.

Dieses Anwachsen der Unterproduktion erklärt die Räteregierung damit,
daß sie gegen die Gegenrevolution und gegen die Intervention der Entente
anzukämpfen habe. Nun, damit wird die Räteregierung noch lange zu rechnen
haben, daß die Bourgeoisie sich nicht mit Wonne abschlachten läßt und ausschlägt,
solange sie es noch kann. Desgleichen ist es verständlich, daß das Ausland nicht
ohne Wehmut sein schönes Vorkriegsgeld in Rußland verlorengehen sieht. Doch
immerhin fragt es sich noch, ob der Krieg, den die Räteregierung führt, sich nicht
bezahlt macht durch die Konfiskation des bürgerlichen Vermögens und durch die
Annullierung der Staatsschulden. Dann hätte die Produktion Rußlands diese
Kriegskosten eben nicht zu tragen.

Doch hört dieser Kampf auf, so ist für die Produktion damit nichts ge¬
wonnen. Die Räteregierung hat doch die Wahl nur zwischen dem Kampfe gegen
die Intervention einerseits und der Bezahlung der auswärtigen Schulden
andererseits. Und hört die Gegenrevolution in Rußland auf, so werden die
freigewordenen Kräfte und Mittel eben anderswo eingesetzt, nämlich: für die
Weltrevolution.

Es steht also fest, daß die bolschewistische Produktion die Belastungsprobe
der Gegenrevolution und der Intervention nicht vertragen kann. Eine
Besserung — falls andere Gründe der Unterproduktion nicht vorliegen — könnte
nur dann eintreten, wenn nicht nur die Gegenrevolution und die Intervention
aufhörten, sondern auch die Gläubiger Rußlands auf ihr Geld und die Räte¬
regierung auf den Gedanken der Weltrevolution verzichteten, — ein Zu¬
sammentreffen, das kaum im Bereich der Wahrscheinlichkeit liegt.

Mir scheint es aber, daß die Ursachen der Unterproduktion im Wesen
des Bolschewismus liegen. Eine Steigerung der Produktion kann nur auf
dreierlei Art erreicht werden: 1. Durch Verbesserung der Produktionsmittel,
2. durch Arbeitszwang, 3. durch Arbeitsfreudigkeit. Im individualistischen
Kapitalismus sind alle diese Vorbedingungen gegeben; im Bolschewismus
fehlen sie alle drei.

Doch wir können von einer Erörterung der Frage, ob Individualismus
oder Sozialismus zur Bildung von Mehrwerten geeigneter ist, ruhig absehen.
Auch wenn der Bolschewismus seinem Wesen nach imstande wäre, die Produktion
zu steigern, er kann es in Rußland trotzdem jetzt nicht mehr, es ist zu spät.

Ist die Kuh geschlachtet, so kann der beste Obermelker ihre Produktion
nicht mehr steigern. Ist das Saatkorn vermahlen, so hilft keine Agronomie mehr.

Rußland hat seine Produktionsmittel schon zu sehr angegriffen. Infolge¬
dessen ist die Arbeit unproduktiver geworden; sie ist auf eine primitivere Ent¬
wicklungsstufe gesunken. Die Industrie wird allmählich zum Handwerk, das
Handwerk zur Nebenbeschäftigung. Die Geldwirtschaft wird wieder zur Natural¬
wirtschaft, der Handel zum Tausche. Statt der Eisenbahn tritt wieder das


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[0303] Das Problem des praktischen Bolschewismus des Goldfonds nämlich, und kann die Katastrophe um ein Geringes aufschieben, aber nicht abwenden. Die Lokomotiven allein können das Eisenbahnwesen nicht retten, wenn die Räteregierung im holzreichen Rußland nicht imstande ist die Holzschwellen der Eisenbahnen zu erneuern. Rußlands Vorräte schienen ja unerschöpflich zu sein; deshalb dauert es eben einige Jahre, bis der Bolschewismus sie erschöpft hat. Dieses Anwachsen der Unterproduktion erklärt die Räteregierung damit, daß sie gegen die Gegenrevolution und gegen die Intervention der Entente anzukämpfen habe. Nun, damit wird die Räteregierung noch lange zu rechnen haben, daß die Bourgeoisie sich nicht mit Wonne abschlachten läßt und ausschlägt, solange sie es noch kann. Desgleichen ist es verständlich, daß das Ausland nicht ohne Wehmut sein schönes Vorkriegsgeld in Rußland verlorengehen sieht. Doch immerhin fragt es sich noch, ob der Krieg, den die Räteregierung führt, sich nicht bezahlt macht durch die Konfiskation des bürgerlichen Vermögens und durch die Annullierung der Staatsschulden. Dann hätte die Produktion Rußlands diese Kriegskosten eben nicht zu tragen. Doch hört dieser Kampf auf, so ist für die Produktion damit nichts ge¬ wonnen. Die Räteregierung hat doch die Wahl nur zwischen dem Kampfe gegen die Intervention einerseits und der Bezahlung der auswärtigen Schulden andererseits. Und hört die Gegenrevolution in Rußland auf, so werden die freigewordenen Kräfte und Mittel eben anderswo eingesetzt, nämlich: für die Weltrevolution. Es steht also fest, daß die bolschewistische Produktion die Belastungsprobe der Gegenrevolution und der Intervention nicht vertragen kann. Eine Besserung — falls andere Gründe der Unterproduktion nicht vorliegen — könnte nur dann eintreten, wenn nicht nur die Gegenrevolution und die Intervention aufhörten, sondern auch die Gläubiger Rußlands auf ihr Geld und die Räte¬ regierung auf den Gedanken der Weltrevolution verzichteten, — ein Zu¬ sammentreffen, das kaum im Bereich der Wahrscheinlichkeit liegt. Mir scheint es aber, daß die Ursachen der Unterproduktion im Wesen des Bolschewismus liegen. Eine Steigerung der Produktion kann nur auf dreierlei Art erreicht werden: 1. Durch Verbesserung der Produktionsmittel, 2. durch Arbeitszwang, 3. durch Arbeitsfreudigkeit. Im individualistischen Kapitalismus sind alle diese Vorbedingungen gegeben; im Bolschewismus fehlen sie alle drei. Doch wir können von einer Erörterung der Frage, ob Individualismus oder Sozialismus zur Bildung von Mehrwerten geeigneter ist, ruhig absehen. Auch wenn der Bolschewismus seinem Wesen nach imstande wäre, die Produktion zu steigern, er kann es in Rußland trotzdem jetzt nicht mehr, es ist zu spät. Ist die Kuh geschlachtet, so kann der beste Obermelker ihre Produktion nicht mehr steigern. Ist das Saatkorn vermahlen, so hilft keine Agronomie mehr. Rußland hat seine Produktionsmittel schon zu sehr angegriffen. Infolge¬ dessen ist die Arbeit unproduktiver geworden; sie ist auf eine primitivere Ent¬ wicklungsstufe gesunken. Die Industrie wird allmählich zum Handwerk, das Handwerk zur Nebenbeschäftigung. Die Geldwirtschaft wird wieder zur Natural¬ wirtschaft, der Handel zum Tausche. Statt der Eisenbahn tritt wieder das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/303>, abgerufen am 22.07.2024.