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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Briefe aus Sowjetrußland Juni ^20

Materialien sehr schwach. Es sind wirklich große Vorräte von Flachs, Metall-
alisällen und vielleicht noch manchem anderen vorhanden; aber, ganz abgesehen davon,
daß es sich hier um ehemaliges Privateigentum handelt, welches die Sowjetregierung
infolge ihrer Nationalisierung den früheren Fabrikinhabern ohne Gegenvergütung
weggenommen hat, kann Nußland über diese Vorräte nicht etwa deshalb verfügen,
weil es Überfluß daran hat, sondern nur, weil es nicht die Mittel besitzt, diese
Rohstoffe selbst zu verarbeiten. Währenddem man Baumwolle verarbeitet, stehen die
Leinenfabriken genau so wie viele Hunderte anderer Fabriken und Werkstätten
still, mangels Heizmaterialien und wegen Maschinendefekten, Dabei wird Rußland
bei Abgabe dieser Rohmaterialien genötigt sein, nicht allein die Fertigsabrikate, wie
Wäsche usw. aus dem Auslande zu kaufen, es wird auch bei einigermaßen wieder
hergestellten Transportverhältnissen seine eigenen Rohmaterialien wieder kaufen
müssen, denn der Mangel an allem ist derartig groß, daß wohl die nachfolgenden
Zeilen das beste Bild von allem geben werden.

Bei der Haussuchung gelang es den Bolschewisten nicht, die von mir aus
Deutschland mitgebrachten Briefe zu finden. Es waren dies viele Hunderte von
Briefen, welche dem Roten Kreuz zur Beförderung übergeben wurden. Da keine
PostVerbindung mit Rußland besteht, waren die Empfänger in den meisten Fällen
seit mehr als zwei Jahren vollkommen ohne Nachricht von ihren in Deutschland
und überhaupt im Ausland wohnenden Bekannten und Verwandten. Die Briefe
dort in Nußland in den Postkasten zu werfen, wäre sinnlos, denn bei der Haus¬
suchung erklärten mir die Kriminalbeamten, daß sämtliche Briefe der esthnischen
Friedenskommission, welche deren Mitglieder dem Postkasten anvertrauten, in der
Geheimpolizei in der Zensur seien. Natürlich erreichten diese Briefe niemals ihren
Bestimmer. Um den Leuten die Nachrichten wirklich zukommen zu lassen, war ich
gezwungen, sämtliche Briefe teils persönlich, teils durch meine Bekannten austragen
zu lassen. Wer die Ausdehnung Moskaus kennt, wird sich leicht ein Bild machen,
wie schwer es ist, ohne Straßenbahnverbindung eine derartige Post zu befördern,
wobei man Gefahr läuft, für jeden Brief von irgendeinem Geheimagenten der
Bolschewisten verhaftet zu werden. Die Briefe wurden auf die alleroriginellsten
Arten übergeben, denn die meisten der Adressaten hatten inzwischen ihre Wohnung
geändert. Teils waren sie von den Bolschewisten, sobald es sich um die Bourgeoisie
handelte, aus ihren alten Wohnungen vertrieben, teils waren die Holzvillen und
Holzhäuser abgerissen, so daß es oft sehr schwierig war, die neue Wohnung der
Adressaten ausfindig zu machen.

Die Wohnungsverhältnisse der meisten Leute in der Stadt sind die gleichen,
und zwar wohnen mehrere Personen in einem Zimmer; vor allen Dingen im Winter
scharen sie sich in größeren Mengen um einen kleinen eisernen Ofen, um sich auf
die primitivste Art zu erwärmen. Der Ofen wird mit Holz geheizt und raucht
furchtbar. Seife ist nicht vorhanden, so daß die Stadtbewohner im Winter fast
alle grau und schwarz von Nuß sind, welchen sie mit dem kalten Wasser und ohne
Seife nicht abwaschen können. Überhaupt sind die Begriffe von Hygiene und Rein¬
lichkeit in Nußland derart gefallen, daß man von einem Bad oder Wäschewechsel oder
Geschirrwaschen kaum mehr spricht. Man interessiert sich nur für das tägliche Stück
Brot und sucht es durch die nach dortigen Begriffen gefährlichsten Spekulationen zu
erlangen. Zerrissene Stiefel, zerfetzte Kleider, defekte Wäsche sind an der Tages-


Briefe aus Sowjetrußland Juni ^20

Materialien sehr schwach. Es sind wirklich große Vorräte von Flachs, Metall-
alisällen und vielleicht noch manchem anderen vorhanden; aber, ganz abgesehen davon,
daß es sich hier um ehemaliges Privateigentum handelt, welches die Sowjetregierung
infolge ihrer Nationalisierung den früheren Fabrikinhabern ohne Gegenvergütung
weggenommen hat, kann Nußland über diese Vorräte nicht etwa deshalb verfügen,
weil es Überfluß daran hat, sondern nur, weil es nicht die Mittel besitzt, diese
Rohstoffe selbst zu verarbeiten. Währenddem man Baumwolle verarbeitet, stehen die
Leinenfabriken genau so wie viele Hunderte anderer Fabriken und Werkstätten
still, mangels Heizmaterialien und wegen Maschinendefekten, Dabei wird Rußland
bei Abgabe dieser Rohmaterialien genötigt sein, nicht allein die Fertigsabrikate, wie
Wäsche usw. aus dem Auslande zu kaufen, es wird auch bei einigermaßen wieder
hergestellten Transportverhältnissen seine eigenen Rohmaterialien wieder kaufen
müssen, denn der Mangel an allem ist derartig groß, daß wohl die nachfolgenden
Zeilen das beste Bild von allem geben werden.

Bei der Haussuchung gelang es den Bolschewisten nicht, die von mir aus
Deutschland mitgebrachten Briefe zu finden. Es waren dies viele Hunderte von
Briefen, welche dem Roten Kreuz zur Beförderung übergeben wurden. Da keine
PostVerbindung mit Rußland besteht, waren die Empfänger in den meisten Fällen
seit mehr als zwei Jahren vollkommen ohne Nachricht von ihren in Deutschland
und überhaupt im Ausland wohnenden Bekannten und Verwandten. Die Briefe
dort in Nußland in den Postkasten zu werfen, wäre sinnlos, denn bei der Haus¬
suchung erklärten mir die Kriminalbeamten, daß sämtliche Briefe der esthnischen
Friedenskommission, welche deren Mitglieder dem Postkasten anvertrauten, in der
Geheimpolizei in der Zensur seien. Natürlich erreichten diese Briefe niemals ihren
Bestimmer. Um den Leuten die Nachrichten wirklich zukommen zu lassen, war ich
gezwungen, sämtliche Briefe teils persönlich, teils durch meine Bekannten austragen
zu lassen. Wer die Ausdehnung Moskaus kennt, wird sich leicht ein Bild machen,
wie schwer es ist, ohne Straßenbahnverbindung eine derartige Post zu befördern,
wobei man Gefahr läuft, für jeden Brief von irgendeinem Geheimagenten der
Bolschewisten verhaftet zu werden. Die Briefe wurden auf die alleroriginellsten
Arten übergeben, denn die meisten der Adressaten hatten inzwischen ihre Wohnung
geändert. Teils waren sie von den Bolschewisten, sobald es sich um die Bourgeoisie
handelte, aus ihren alten Wohnungen vertrieben, teils waren die Holzvillen und
Holzhäuser abgerissen, so daß es oft sehr schwierig war, die neue Wohnung der
Adressaten ausfindig zu machen.

Die Wohnungsverhältnisse der meisten Leute in der Stadt sind die gleichen,
und zwar wohnen mehrere Personen in einem Zimmer; vor allen Dingen im Winter
scharen sie sich in größeren Mengen um einen kleinen eisernen Ofen, um sich auf
die primitivste Art zu erwärmen. Der Ofen wird mit Holz geheizt und raucht
furchtbar. Seife ist nicht vorhanden, so daß die Stadtbewohner im Winter fast
alle grau und schwarz von Nuß sind, welchen sie mit dem kalten Wasser und ohne
Seife nicht abwaschen können. Überhaupt sind die Begriffe von Hygiene und Rein¬
lichkeit in Nußland derart gefallen, daß man von einem Bad oder Wäschewechsel oder
Geschirrwaschen kaum mehr spricht. Man interessiert sich nur für das tägliche Stück
Brot und sucht es durch die nach dortigen Begriffen gefährlichsten Spekulationen zu
erlangen. Zerrissene Stiefel, zerfetzte Kleider, defekte Wäsche sind an der Tages-


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[0026] Briefe aus Sowjetrußland Juni ^20 Materialien sehr schwach. Es sind wirklich große Vorräte von Flachs, Metall- alisällen und vielleicht noch manchem anderen vorhanden; aber, ganz abgesehen davon, daß es sich hier um ehemaliges Privateigentum handelt, welches die Sowjetregierung infolge ihrer Nationalisierung den früheren Fabrikinhabern ohne Gegenvergütung weggenommen hat, kann Nußland über diese Vorräte nicht etwa deshalb verfügen, weil es Überfluß daran hat, sondern nur, weil es nicht die Mittel besitzt, diese Rohstoffe selbst zu verarbeiten. Währenddem man Baumwolle verarbeitet, stehen die Leinenfabriken genau so wie viele Hunderte anderer Fabriken und Werkstätten still, mangels Heizmaterialien und wegen Maschinendefekten, Dabei wird Rußland bei Abgabe dieser Rohmaterialien genötigt sein, nicht allein die Fertigsabrikate, wie Wäsche usw. aus dem Auslande zu kaufen, es wird auch bei einigermaßen wieder hergestellten Transportverhältnissen seine eigenen Rohmaterialien wieder kaufen müssen, denn der Mangel an allem ist derartig groß, daß wohl die nachfolgenden Zeilen das beste Bild von allem geben werden. Bei der Haussuchung gelang es den Bolschewisten nicht, die von mir aus Deutschland mitgebrachten Briefe zu finden. Es waren dies viele Hunderte von Briefen, welche dem Roten Kreuz zur Beförderung übergeben wurden. Da keine PostVerbindung mit Rußland besteht, waren die Empfänger in den meisten Fällen seit mehr als zwei Jahren vollkommen ohne Nachricht von ihren in Deutschland und überhaupt im Ausland wohnenden Bekannten und Verwandten. Die Briefe dort in Nußland in den Postkasten zu werfen, wäre sinnlos, denn bei der Haus¬ suchung erklärten mir die Kriminalbeamten, daß sämtliche Briefe der esthnischen Friedenskommission, welche deren Mitglieder dem Postkasten anvertrauten, in der Geheimpolizei in der Zensur seien. Natürlich erreichten diese Briefe niemals ihren Bestimmer. Um den Leuten die Nachrichten wirklich zukommen zu lassen, war ich gezwungen, sämtliche Briefe teils persönlich, teils durch meine Bekannten austragen zu lassen. Wer die Ausdehnung Moskaus kennt, wird sich leicht ein Bild machen, wie schwer es ist, ohne Straßenbahnverbindung eine derartige Post zu befördern, wobei man Gefahr läuft, für jeden Brief von irgendeinem Geheimagenten der Bolschewisten verhaftet zu werden. Die Briefe wurden auf die alleroriginellsten Arten übergeben, denn die meisten der Adressaten hatten inzwischen ihre Wohnung geändert. Teils waren sie von den Bolschewisten, sobald es sich um die Bourgeoisie handelte, aus ihren alten Wohnungen vertrieben, teils waren die Holzvillen und Holzhäuser abgerissen, so daß es oft sehr schwierig war, die neue Wohnung der Adressaten ausfindig zu machen. Die Wohnungsverhältnisse der meisten Leute in der Stadt sind die gleichen, und zwar wohnen mehrere Personen in einem Zimmer; vor allen Dingen im Winter scharen sie sich in größeren Mengen um einen kleinen eisernen Ofen, um sich auf die primitivste Art zu erwärmen. Der Ofen wird mit Holz geheizt und raucht furchtbar. Seife ist nicht vorhanden, so daß die Stadtbewohner im Winter fast alle grau und schwarz von Nuß sind, welchen sie mit dem kalten Wasser und ohne Seife nicht abwaschen können. Überhaupt sind die Begriffe von Hygiene und Rein¬ lichkeit in Nußland derart gefallen, daß man von einem Bad oder Wäschewechsel oder Geschirrwaschen kaum mehr spricht. Man interessiert sich nur für das tägliche Stück Brot und sucht es durch die nach dortigen Begriffen gefährlichsten Spekulationen zu erlangen. Zerrissene Stiefel, zerfetzte Kleider, defekte Wäsche sind an der Tages-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/26>, abgerufen am 24.08.2024.