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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Rückblicke und Ausblicke der chemischen Industrie

wie ein Rezept oder eine Vorschrift, nicht kopieren kann wie eine chemische Apparatur,
die beide -- Fabrikationseinrichtung und Fabrikationsgang -- ohne den Fabri¬
kations leider wertlos sind.

Wenn man in "dieser Hinsicht die Aussichten der deutschen chemischen In¬
dustrie, ihre Stellung zum Ausland, nicht als aussichtslos bezeichnen kann, so sind
in anderer Richtung bezüglich ihrer inneren Entwicklung Momente aufgetreten, die
sicher bedenklich beachtenswert sind. Diese "innerpolitische Orientierung" in der
chemischen Welt, wenn man so sagen darf, hat sich gegenüber der Zeit vor dem
Kriege verändert. Wir hatten oben darauf hingewiesen, daß der Chemiker den
Fortschritt der Chemie bedingt. Aber die Kriegsverhältnisse brachten es mit sich,
daß das Studium der Chemie, welches die Grundlage für unseren Fortschritt bildete,,
in den letzten Jahren vielfach durchgepeitscht wurde. Durch "Zwischensemester"
wurden aus drei Jahren Studium zwei Jahre gemacht. Mit allerhand "Erleichte¬
rungen" erleichterte man das Können des Nachwuchses zum Schaden der
deutschen chemischen Industrie und auch zum Schaden der Betreffenden selbst.
Ein ungesunder Andrang zu diesem Studium, der deshalb zu allgemeinen Warnungen
veranlaßte, wird unter den Chemikern ein Proletariat schaffen, ungeeignet fürs
Ausland mangels Betriebsersahrungen; und wo dennoch wieder Abwanderung wirk¬
licher Fachleute ins Ausland stattfindet, geschieht dies zum Schaden der deutschen
Industrie. Denn darauf beruht ja zum großen Teil unser Fortschritt, daß wir den
anderen stets ein Stück voraus sind, dessen wir durch Abwanderung unserer Chemiker
ins Ausland verlustig gehen.

Weiter: Der durch die wirtschaftlichen Verhältnisse bedingte Zustand eines
Geldmangels für Wissenschaft und Forschung veranlaßte sogar Gelehrte ins Ausland
zu gehen. Die Valuta konnte der deutschen Chemie hier unberechenbaren Schaden
zufügen.

Aber auch für die Forschung selbst fehlen in neuerer Zeit die Mittel. Ein
blutleeres Wirtschaftsleben, Steuergesetzgebung, Versailles und Spa sind mit die
Ursachen, daß die chemische Großindustrie, die für Zwecke der Wissenschaft und
Forschung noch während des Krieges stets reichliche Mittel zur Verfügung hatte,
jetzt zurückhaltender geworden ist.

Lehrstühle, chemische Apparate, Literatur, das sind alles Dinge/ die viel Geld
kosten, und wenn wir die Aussichten der chemischen Industrie ruhig als derart be¬
zeichnen tonnen, daß sie das in sie gesetzte Vertrauen rechtfertigen wird, so bildet
die Voraussetzung dieser Annahme, daß die hier gestreiften Fragen der "internen
Entwicklung" zugunsten dieses Jndustriezweiges sich in früherer Weise weiter ent¬
wickeln.

Notwendig ist, daß wir über die gegenwärtige Periode eines blutlosen Wirt¬
schaftslebens hinwegkommen. Dann wird die deutsche Chemie an dem Wieder¬
aufbau zu ihrem Teile kräftig mitwirken, wird mithelfen, in das wirtschaftliche Chaos
Ordnung zu bringen, wie sie allein es verstanden hat, in das Chaos der Materie
System zu bringen, wird am so oft erwähnten Aufbau des Vaterlandes teilhaben,
wie sie es vermochte, durch synthetischen Aufbau chemischer Körper aus dem Wert¬
losen Dinge zu des Lebens Annehmlichkeit, zu Fortschritt und Kulwrentwicklung
zu schaffen. _ , , ^ ^ >.




Rückblicke und Ausblicke der chemischen Industrie

wie ein Rezept oder eine Vorschrift, nicht kopieren kann wie eine chemische Apparatur,
die beide — Fabrikationseinrichtung und Fabrikationsgang — ohne den Fabri¬
kations leider wertlos sind.

Wenn man in «dieser Hinsicht die Aussichten der deutschen chemischen In¬
dustrie, ihre Stellung zum Ausland, nicht als aussichtslos bezeichnen kann, so sind
in anderer Richtung bezüglich ihrer inneren Entwicklung Momente aufgetreten, die
sicher bedenklich beachtenswert sind. Diese „innerpolitische Orientierung" in der
chemischen Welt, wenn man so sagen darf, hat sich gegenüber der Zeit vor dem
Kriege verändert. Wir hatten oben darauf hingewiesen, daß der Chemiker den
Fortschritt der Chemie bedingt. Aber die Kriegsverhältnisse brachten es mit sich,
daß das Studium der Chemie, welches die Grundlage für unseren Fortschritt bildete,,
in den letzten Jahren vielfach durchgepeitscht wurde. Durch „Zwischensemester"
wurden aus drei Jahren Studium zwei Jahre gemacht. Mit allerhand „Erleichte¬
rungen" erleichterte man das Können des Nachwuchses zum Schaden der
deutschen chemischen Industrie und auch zum Schaden der Betreffenden selbst.
Ein ungesunder Andrang zu diesem Studium, der deshalb zu allgemeinen Warnungen
veranlaßte, wird unter den Chemikern ein Proletariat schaffen, ungeeignet fürs
Ausland mangels Betriebsersahrungen; und wo dennoch wieder Abwanderung wirk¬
licher Fachleute ins Ausland stattfindet, geschieht dies zum Schaden der deutschen
Industrie. Denn darauf beruht ja zum großen Teil unser Fortschritt, daß wir den
anderen stets ein Stück voraus sind, dessen wir durch Abwanderung unserer Chemiker
ins Ausland verlustig gehen.

Weiter: Der durch die wirtschaftlichen Verhältnisse bedingte Zustand eines
Geldmangels für Wissenschaft und Forschung veranlaßte sogar Gelehrte ins Ausland
zu gehen. Die Valuta konnte der deutschen Chemie hier unberechenbaren Schaden
zufügen.

Aber auch für die Forschung selbst fehlen in neuerer Zeit die Mittel. Ein
blutleeres Wirtschaftsleben, Steuergesetzgebung, Versailles und Spa sind mit die
Ursachen, daß die chemische Großindustrie, die für Zwecke der Wissenschaft und
Forschung noch während des Krieges stets reichliche Mittel zur Verfügung hatte,
jetzt zurückhaltender geworden ist.

Lehrstühle, chemische Apparate, Literatur, das sind alles Dinge/ die viel Geld
kosten, und wenn wir die Aussichten der chemischen Industrie ruhig als derart be¬
zeichnen tonnen, daß sie das in sie gesetzte Vertrauen rechtfertigen wird, so bildet
die Voraussetzung dieser Annahme, daß die hier gestreiften Fragen der „internen
Entwicklung" zugunsten dieses Jndustriezweiges sich in früherer Weise weiter ent¬
wickeln.

Notwendig ist, daß wir über die gegenwärtige Periode eines blutlosen Wirt¬
schaftslebens hinwegkommen. Dann wird die deutsche Chemie an dem Wieder¬
aufbau zu ihrem Teile kräftig mitwirken, wird mithelfen, in das wirtschaftliche Chaos
Ordnung zu bringen, wie sie allein es verstanden hat, in das Chaos der Materie
System zu bringen, wird am so oft erwähnten Aufbau des Vaterlandes teilhaben,
wie sie es vermochte, durch synthetischen Aufbau chemischer Körper aus dem Wert¬
losen Dinge zu des Lebens Annehmlichkeit, zu Fortschritt und Kulwrentwicklung
zu schaffen. _ , , ^ ^ >.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/242>, abgerufen am 22.07.2024.