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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Rückblicke und Ausblicke der chemischen Industrie

Die Gewinnung von Alkohol und Essigsäure aus Karbid scheint Erfolg zu
haben, der zwei weiteren Verfahren, der Zuckergewinnung aus Holz, sowie der
Gewinnung von künstlichen, Benzin aus Kohle bisher versagt geblieben ist. Die
letzten Worte über diese Verfahren, die zumeist der KriegHeit angehören, sind
vielleicht noch nicht gesprochen; jedenfalls haben die Kriegsjahre diese Verfahren
keineswegs zu technisch befriedigenden Stande geführt.

Andere Kriegserfindungen, wie die Aufschließung von Stroh und Holz als
Futtermittel erwiesen sich als völlig untauglich -- trotz der großen Reklame, mit
welcher sie angekündigt wurden.

Die Aufgabe, der Verteidigung des Vaterlandes zu dienen, hat beispielsweise
das Problem der Nitrierung der Holzzellulose an Stelle der mangelnden Baumwolle,
wie manches andere Problem erfüllt, -- aber eine Fortdauer in der Friedenszeit
war wenigen beschicken. Möglich ist, daß das eine oder andere der beschriebenen
Verfahren in einer ruhigeren Zeit der Friedensarbeit zur Weiterentwicklung und zum
praktischen Erfolge führt. Der Krieg hat ihn nicht gebracht.

So stehen wir heute an der Schwelle der chemischen Friedensarbeit im allge¬
meinen etwa da, wo wir zu Beginn des Krieges aufzuhören gezwungen waren.
Aber das Niveau unseres Könnens und unserer Leistungen auf dem Gebiete der
Chemie war zur Stunde des Kriegsbeginnes ein beträchtlich hohes, das Erbe aus
der Friedenszeit ein gewaltiges. Prophezeiungen auf dem Gebiete einer wissen¬
schaftlich-technischen Entwicklung sind ein mißlich Ding und sicher ist, daß die Be¬
dingungen, unter denen wir jetzt zu arbeiten gezwungen sind, außerordentlich bitter
und schwer sind. Hohe Löhne, verkürzte Arbeitszeit, Mangel an Kohle und Roh¬
stoffen und vor allem, was scharf betont werden muß, Mangel an Geld für Wissen¬
schaft und Forschung sind schwere Hemmschuhe für unsere technische Entwicklung.
Denn die Tatsache, daß man mit Versailles und Spa unsere Industrie wohl hemmen,
aber nicht nachahmen kann, scheint man in Frankreich zu vergessen.

Aber manche Verfahren aus der Kriegszeit sind nicht nur unerschüttert, sondern
sogar, gefestigt hervorgegangen, wie die Gewinnung des Stickstoffdüngers aus der
Luft. Bei Höchstleistung an Stickstoffdünger wird die Erzeugung Deutschlands
in Tonnen reinen Stickstoffs betragen: 300 000 Tonnnen nach dem Haber-Bosch¬
verfahren (synthetischen Luftstickstoff), 100 000 Tonnen nach dem Kalkstickstoffver-
fahrcn, 100 000 Tonnen aus Kokereien und Gasanstalten, also zusammen
300 000 Tonnen; hiervon ist die Produktion aus den Gebieten abzuziehen, die
mit der Abtretung deutschen Gebietes verloren gehen werden. -- Das rasche Empor¬
blühen dieses technologischen Zweiges in Deutschland haben die Kriegsverhältnisse
offensichtlich begünstigt. Deutsche Farbstoffe sind heute nach dem Kriege begehrter
wie vorher und was an chemischen und pharmazeutischen Produkten vorhanden war,
wurde vom Auslande nach Beendigung des Kriegszustandes -- nicht der Valuta
allein wegen -- gierig aufgekauft. Das "Made in Germany" war für deutsche
chemische Spezialitäten noch stets das beste Warenzeichen, das vom Auslande gefälscht
werden wird, wie einst. Wenn heute mehr denn je auf die chemische Industrie
sich die Augen richten, in der Hoffnung, daß diese aus unserem Elend helfen soll,
so ist diese Hoffnung nicht ganz unberechtigt, vorausgesetzt drei Dinge: Kohle,
Rohstoffe und Arbeitswille. Denn, ebenfalls wieder als Erbe aus der Friedens-
zeit, wir haben voraus: den deutschen Chemiker, den man nicht nachmachen kann


Rückblicke und Ausblicke der chemischen Industrie

Die Gewinnung von Alkohol und Essigsäure aus Karbid scheint Erfolg zu
haben, der zwei weiteren Verfahren, der Zuckergewinnung aus Holz, sowie der
Gewinnung von künstlichen, Benzin aus Kohle bisher versagt geblieben ist. Die
letzten Worte über diese Verfahren, die zumeist der KriegHeit angehören, sind
vielleicht noch nicht gesprochen; jedenfalls haben die Kriegsjahre diese Verfahren
keineswegs zu technisch befriedigenden Stande geführt.

Andere Kriegserfindungen, wie die Aufschließung von Stroh und Holz als
Futtermittel erwiesen sich als völlig untauglich — trotz der großen Reklame, mit
welcher sie angekündigt wurden.

Die Aufgabe, der Verteidigung des Vaterlandes zu dienen, hat beispielsweise
das Problem der Nitrierung der Holzzellulose an Stelle der mangelnden Baumwolle,
wie manches andere Problem erfüllt, — aber eine Fortdauer in der Friedenszeit
war wenigen beschicken. Möglich ist, daß das eine oder andere der beschriebenen
Verfahren in einer ruhigeren Zeit der Friedensarbeit zur Weiterentwicklung und zum
praktischen Erfolge führt. Der Krieg hat ihn nicht gebracht.

So stehen wir heute an der Schwelle der chemischen Friedensarbeit im allge¬
meinen etwa da, wo wir zu Beginn des Krieges aufzuhören gezwungen waren.
Aber das Niveau unseres Könnens und unserer Leistungen auf dem Gebiete der
Chemie war zur Stunde des Kriegsbeginnes ein beträchtlich hohes, das Erbe aus
der Friedenszeit ein gewaltiges. Prophezeiungen auf dem Gebiete einer wissen¬
schaftlich-technischen Entwicklung sind ein mißlich Ding und sicher ist, daß die Be¬
dingungen, unter denen wir jetzt zu arbeiten gezwungen sind, außerordentlich bitter
und schwer sind. Hohe Löhne, verkürzte Arbeitszeit, Mangel an Kohle und Roh¬
stoffen und vor allem, was scharf betont werden muß, Mangel an Geld für Wissen¬
schaft und Forschung sind schwere Hemmschuhe für unsere technische Entwicklung.
Denn die Tatsache, daß man mit Versailles und Spa unsere Industrie wohl hemmen,
aber nicht nachahmen kann, scheint man in Frankreich zu vergessen.

Aber manche Verfahren aus der Kriegszeit sind nicht nur unerschüttert, sondern
sogar, gefestigt hervorgegangen, wie die Gewinnung des Stickstoffdüngers aus der
Luft. Bei Höchstleistung an Stickstoffdünger wird die Erzeugung Deutschlands
in Tonnen reinen Stickstoffs betragen: 300 000 Tonnnen nach dem Haber-Bosch¬
verfahren (synthetischen Luftstickstoff), 100 000 Tonnen nach dem Kalkstickstoffver-
fahrcn, 100 000 Tonnen aus Kokereien und Gasanstalten, also zusammen
300 000 Tonnen; hiervon ist die Produktion aus den Gebieten abzuziehen, die
mit der Abtretung deutschen Gebietes verloren gehen werden. — Das rasche Empor¬
blühen dieses technologischen Zweiges in Deutschland haben die Kriegsverhältnisse
offensichtlich begünstigt. Deutsche Farbstoffe sind heute nach dem Kriege begehrter
wie vorher und was an chemischen und pharmazeutischen Produkten vorhanden war,
wurde vom Auslande nach Beendigung des Kriegszustandes — nicht der Valuta
allein wegen — gierig aufgekauft. Das „Made in Germany" war für deutsche
chemische Spezialitäten noch stets das beste Warenzeichen, das vom Auslande gefälscht
werden wird, wie einst. Wenn heute mehr denn je auf die chemische Industrie
sich die Augen richten, in der Hoffnung, daß diese aus unserem Elend helfen soll,
so ist diese Hoffnung nicht ganz unberechtigt, vorausgesetzt drei Dinge: Kohle,
Rohstoffe und Arbeitswille. Denn, ebenfalls wieder als Erbe aus der Friedens-
zeit, wir haben voraus: den deutschen Chemiker, den man nicht nachmachen kann


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[0241] Rückblicke und Ausblicke der chemischen Industrie Die Gewinnung von Alkohol und Essigsäure aus Karbid scheint Erfolg zu haben, der zwei weiteren Verfahren, der Zuckergewinnung aus Holz, sowie der Gewinnung von künstlichen, Benzin aus Kohle bisher versagt geblieben ist. Die letzten Worte über diese Verfahren, die zumeist der KriegHeit angehören, sind vielleicht noch nicht gesprochen; jedenfalls haben die Kriegsjahre diese Verfahren keineswegs zu technisch befriedigenden Stande geführt. Andere Kriegserfindungen, wie die Aufschließung von Stroh und Holz als Futtermittel erwiesen sich als völlig untauglich — trotz der großen Reklame, mit welcher sie angekündigt wurden. Die Aufgabe, der Verteidigung des Vaterlandes zu dienen, hat beispielsweise das Problem der Nitrierung der Holzzellulose an Stelle der mangelnden Baumwolle, wie manches andere Problem erfüllt, — aber eine Fortdauer in der Friedenszeit war wenigen beschicken. Möglich ist, daß das eine oder andere der beschriebenen Verfahren in einer ruhigeren Zeit der Friedensarbeit zur Weiterentwicklung und zum praktischen Erfolge führt. Der Krieg hat ihn nicht gebracht. So stehen wir heute an der Schwelle der chemischen Friedensarbeit im allge¬ meinen etwa da, wo wir zu Beginn des Krieges aufzuhören gezwungen waren. Aber das Niveau unseres Könnens und unserer Leistungen auf dem Gebiete der Chemie war zur Stunde des Kriegsbeginnes ein beträchtlich hohes, das Erbe aus der Friedenszeit ein gewaltiges. Prophezeiungen auf dem Gebiete einer wissen¬ schaftlich-technischen Entwicklung sind ein mißlich Ding und sicher ist, daß die Be¬ dingungen, unter denen wir jetzt zu arbeiten gezwungen sind, außerordentlich bitter und schwer sind. Hohe Löhne, verkürzte Arbeitszeit, Mangel an Kohle und Roh¬ stoffen und vor allem, was scharf betont werden muß, Mangel an Geld für Wissen¬ schaft und Forschung sind schwere Hemmschuhe für unsere technische Entwicklung. Denn die Tatsache, daß man mit Versailles und Spa unsere Industrie wohl hemmen, aber nicht nachahmen kann, scheint man in Frankreich zu vergessen. Aber manche Verfahren aus der Kriegszeit sind nicht nur unerschüttert, sondern sogar, gefestigt hervorgegangen, wie die Gewinnung des Stickstoffdüngers aus der Luft. Bei Höchstleistung an Stickstoffdünger wird die Erzeugung Deutschlands in Tonnen reinen Stickstoffs betragen: 300 000 Tonnnen nach dem Haber-Bosch¬ verfahren (synthetischen Luftstickstoff), 100 000 Tonnen nach dem Kalkstickstoffver- fahrcn, 100 000 Tonnen aus Kokereien und Gasanstalten, also zusammen 300 000 Tonnen; hiervon ist die Produktion aus den Gebieten abzuziehen, die mit der Abtretung deutschen Gebietes verloren gehen werden. — Das rasche Empor¬ blühen dieses technologischen Zweiges in Deutschland haben die Kriegsverhältnisse offensichtlich begünstigt. Deutsche Farbstoffe sind heute nach dem Kriege begehrter wie vorher und was an chemischen und pharmazeutischen Produkten vorhanden war, wurde vom Auslande nach Beendigung des Kriegszustandes — nicht der Valuta allein wegen — gierig aufgekauft. Das „Made in Germany" war für deutsche chemische Spezialitäten noch stets das beste Warenzeichen, das vom Auslande gefälscht werden wird, wie einst. Wenn heute mehr denn je auf die chemische Industrie sich die Augen richten, in der Hoffnung, daß diese aus unserem Elend helfen soll, so ist diese Hoffnung nicht ganz unberechtigt, vorausgesetzt drei Dinge: Kohle, Rohstoffe und Arbeitswille. Denn, ebenfalls wieder als Erbe aus der Friedens- zeit, wir haben voraus: den deutschen Chemiker, den man nicht nachmachen kann

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/241>, abgerufen am 22.07.2024.