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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die englisch-deutschen Bünduisverhandlungen von lkyy-^yo^ usw.

russische Verständigung dieser Art war solange ausgeschlossen, wie Rußland im
Vormarsch nach dem Stillen Ozean verharrte. Übrigens glaubte man auch gar nicht
recht an den Ernst des Verständigungswillens Englands, solange Lord Salisbury
am Ruder war; Holstein warnte: Man müsse sich abwartend verhalten, er sei sonst
imstande, auszuposaunen, daß wir eine Allianz gegen Rußland angeboten
haben. Ob dann die von Holstein angewiesenen Vündnisverhandlungen nichts als
ein Scheinmanöver waren? Dem steht Hammanns Auskunft gegenüber, Holstein habe
im Ernst auf eine Verständigung hinauskommen wollen. Und so mag es sein, daß Hol¬
stein suchte, indem er eine Grundlage vorschlug, die für Deutschland annehmbar war,
insofern sie Englands ostasiatischen Interessen und Deutschlands kontinentalen gleich¬
zeitig Rechnung trug. Er schlug vor, die Annäherung nicht als ein deutsch-englisches
Bündnis zu stempeln, sondern es doch noch einmal mit einer Angliederung Eng¬
lands an den Dreibund zu versuchen; um dies besonders zum Ausdruck zu
bringen, sollten die Verhandlungen über Wien geführt werden. Es war dies nicht,
wie Eckardtstein anzunehmen scheint, eine Geheimratslaune, sondern im Grunde
nichts als ein Zurückgreifen auf Vismarcks Richtlinien. Aber dieses Gegenangebot
war für England unannehmbar geworden, weil es doch inzwischen auf die Flanken¬
deckung des Dreibundes verzichtet hatte, ja sein Interesse darin sah, die Russen nach
dem nahen Orient zurückzulenken. Der Historiker gelangt hier zur Feststellung:
Die Unvereinbarkeit deutscher und englischer politischer Interessen drang in der
Gestalt auf die Oberfläche, daß Deutschlands kontinentale Sicherung Forderungen
bedingte, die mit Englands weltpolitischen Interessen in Gegensatz traten. Am
Ende kam es, wie es nicht anders kommen konnte; die Verhandlung^ verliefen im
Sande. Den Ausklang bildeten englische Indiskretionen, welche von London her
über Rom die Russen von Deutschlands Gegenangebot unterrichteten.

Hier endet die Geschichte der Bündnisverhandlungen, nicht aber die politische
Aktion, in deren Zusammenhang sie hineingehören. Wir erinnern uns, die Vor¬
aussetzungen deutscher Weltpolitik waren in Hinblick auf die weltpolitische Lage
durch Rußlands Vorstoß nach Ostasien gegeben, den Deutschland nicht anregte aber
förderte; dieser schuf eine deutsch-russische Interessengemeinschaft, die es Deutsch¬
land erlaubte, sich zwischen den Weltmächten hindurch den Weg in die Welt z"
bahnen. Die deutsche Politik sorgte, daß diese Gemeinschaft durch keine kriegerischen
Reizungen gestört würde; da war es für Deutschland ein Ereignis von erschütternder
Tragik, daß alsbald nach Erledigung des englischen Bündniswerbens der deutsch¬
russischen Freundschaft die Grundlage entzogen wurde. Es kam, um es ganz kurz
zusammenzufassen, so: Der russisch-japanische Krieg nahm einen ganz unerwarteten
Gang und endete mit Rußlands Niederlage. Die deutsche Diplomatie blieb nicht
müßig: Blllow riet zu rechtzeitigen Friedensschluß, um Rußlands Ansehen und
Kräfte möglichst zu bewahren; der Kaiser nutzte den Groll des Zaren gegen das
hinter Japan stehende England aus, um ein Bündnis anzutragen, mit dem der
von ihm wohl nie ganz aus den Augen verlorene Plan des Kontinentalbundes
sich verwirklichen sollte. Der Kaiser schrieb: "Der von Amerika flankierte Kontinental¬
bund ist das einzige Mittel, den Weg wirksam zu blockieren, der dahin führen würde,
daß die ganze Welt John Bulls Privatbesitz wird." Der Zar war zugänglich und
bei einer Zusammenkunft der Monarchen wurde ein Vertragsentwurf aufgestellt!
wie aber konnte Rußland den französischen Bundesgenossen auf einem Wege mit


Die englisch-deutschen Bünduisverhandlungen von lkyy-^yo^ usw.

russische Verständigung dieser Art war solange ausgeschlossen, wie Rußland im
Vormarsch nach dem Stillen Ozean verharrte. Übrigens glaubte man auch gar nicht
recht an den Ernst des Verständigungswillens Englands, solange Lord Salisbury
am Ruder war; Holstein warnte: Man müsse sich abwartend verhalten, er sei sonst
imstande, auszuposaunen, daß wir eine Allianz gegen Rußland angeboten
haben. Ob dann die von Holstein angewiesenen Vündnisverhandlungen nichts als
ein Scheinmanöver waren? Dem steht Hammanns Auskunft gegenüber, Holstein habe
im Ernst auf eine Verständigung hinauskommen wollen. Und so mag es sein, daß Hol¬
stein suchte, indem er eine Grundlage vorschlug, die für Deutschland annehmbar war,
insofern sie Englands ostasiatischen Interessen und Deutschlands kontinentalen gleich¬
zeitig Rechnung trug. Er schlug vor, die Annäherung nicht als ein deutsch-englisches
Bündnis zu stempeln, sondern es doch noch einmal mit einer Angliederung Eng¬
lands an den Dreibund zu versuchen; um dies besonders zum Ausdruck zu
bringen, sollten die Verhandlungen über Wien geführt werden. Es war dies nicht,
wie Eckardtstein anzunehmen scheint, eine Geheimratslaune, sondern im Grunde
nichts als ein Zurückgreifen auf Vismarcks Richtlinien. Aber dieses Gegenangebot
war für England unannehmbar geworden, weil es doch inzwischen auf die Flanken¬
deckung des Dreibundes verzichtet hatte, ja sein Interesse darin sah, die Russen nach
dem nahen Orient zurückzulenken. Der Historiker gelangt hier zur Feststellung:
Die Unvereinbarkeit deutscher und englischer politischer Interessen drang in der
Gestalt auf die Oberfläche, daß Deutschlands kontinentale Sicherung Forderungen
bedingte, die mit Englands weltpolitischen Interessen in Gegensatz traten. Am
Ende kam es, wie es nicht anders kommen konnte; die Verhandlung^ verliefen im
Sande. Den Ausklang bildeten englische Indiskretionen, welche von London her
über Rom die Russen von Deutschlands Gegenangebot unterrichteten.

Hier endet die Geschichte der Bündnisverhandlungen, nicht aber die politische
Aktion, in deren Zusammenhang sie hineingehören. Wir erinnern uns, die Vor¬
aussetzungen deutscher Weltpolitik waren in Hinblick auf die weltpolitische Lage
durch Rußlands Vorstoß nach Ostasien gegeben, den Deutschland nicht anregte aber
förderte; dieser schuf eine deutsch-russische Interessengemeinschaft, die es Deutsch¬
land erlaubte, sich zwischen den Weltmächten hindurch den Weg in die Welt z"
bahnen. Die deutsche Politik sorgte, daß diese Gemeinschaft durch keine kriegerischen
Reizungen gestört würde; da war es für Deutschland ein Ereignis von erschütternder
Tragik, daß alsbald nach Erledigung des englischen Bündniswerbens der deutsch¬
russischen Freundschaft die Grundlage entzogen wurde. Es kam, um es ganz kurz
zusammenzufassen, so: Der russisch-japanische Krieg nahm einen ganz unerwarteten
Gang und endete mit Rußlands Niederlage. Die deutsche Diplomatie blieb nicht
müßig: Blllow riet zu rechtzeitigen Friedensschluß, um Rußlands Ansehen und
Kräfte möglichst zu bewahren; der Kaiser nutzte den Groll des Zaren gegen das
hinter Japan stehende England aus, um ein Bündnis anzutragen, mit dem der
von ihm wohl nie ganz aus den Augen verlorene Plan des Kontinentalbundes
sich verwirklichen sollte. Der Kaiser schrieb: „Der von Amerika flankierte Kontinental¬
bund ist das einzige Mittel, den Weg wirksam zu blockieren, der dahin führen würde,
daß die ganze Welt John Bulls Privatbesitz wird." Der Zar war zugänglich und
bei einer Zusammenkunft der Monarchen wurde ein Vertragsentwurf aufgestellt!
wie aber konnte Rußland den französischen Bundesgenossen auf einem Wege mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/224>, abgerufen am 24.08.2024.