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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die englisch-deutschen Bündnisverhandlungen von 5399--1905 usw.

gelegt sind; eine besonder"? Anregung bieten zwei jüngst erschienene Werke zur Ge¬
schichte von Deutschlands auswärtiger Politik, zumal aus den Jahren, in denen
der Knoten geschürzt wurde: Es sind die Mitteilungen Otto Hammanns über den
"neuen Kurs" und "die Vorgeschichte des Krieges", vor allem aber "die Erinne¬
rungen und Denkwürdigkeiten" des Freiherrn von Eckardstein. Beide Bücher
ergänzen sich in willkommener Weise: Hammann berichtet von der Zentralbehörde
Berlin aus, vom Auswärtigen Amte, indem er die Presseabteilung leitete, Eckard¬
stein weilte auf diplomatischem Posten und wurde zuletzt als Botschaftsrat um so
tiefer in die diplomatischen Geschäfte eingeweiht, als der vorgesetzte Botschafter Graf
Hatzfeld durch Krankheit immer wieder in der Geschäftsführung unterbrochen wurde.
stofflich berühren sich beide Werke in einem bedeutsamen Thema: In der Be¬
handlung des Verhältnisses Deutschlands zu England, d. h. in jenem politischen
Problem, dessen mangelnde Lösung zum Zusammenbruch Deutschlands beigetragen
hat. Diese Verursachung ist bereits vielen unter uns deutlich genug zum Bewußtsein
gekommen, wir wußten aber noch nicht viel von den Möglichkeiten, die auf dem Wege
lagen; unsere Gewährsmänner bringen uns in dieser Hinsicht Enthüllungen. Tiefen
Eindruck macht die Bekanntgabe, daß England uns mit Bündnisangeboten gegen¬
übergetreten ist, die einen anderen Charakter trugen als frühere flüchtige Angaben
es vermuten ließen: Das Bündniswerben erfolgte nicht einmal, im Vorübergehen,
nein, wiederholt und eindringlich, Deutschland war es, das aus den Verhandlungen
nichts werden ließ. Jedermann glaubt herauszufühlen: Hier entschied sich Deutsch¬
lands Schicksal; um so mehr drängt es den Historiker, zu prüfen, welche Erwägungen
die deutsche Regierung bestimmten. Eckardstein und Hammann geben beide ihr Urteil
ab: Eckardstein führt das -Verfehlen darauf zurück, daß man in Berlin überhaupt
nicht wußte, was man wollte, er verdammt die auswärtige Leitung, das Auswärtige
Amt, das "Zentralrindvieh", wie Fürst Münster es nannte, in Grund und Boden;
Hammann tritt für mildernde Umstände ein, kurzsichtig und unbedacht sei man
nicht verfahren. Der Historiker dankt für kostbaren Quellenstoff, aber verlangt die
Kritik nach seiner Art einstellen zu dürfen; er weiß, daß das letzte Wort auf lange
hinaus noch nicht gesprochen werden kann, will aber schon die bisherigen Kenntnisse
nützen, um eine Urteilsbildung vorzubereiten. Er sucht nach wissenschaftlichen Ma߬
stäben und findet sie, indem er das Einzelgeschehen einreiht in die weltpolitische
Entwicklung, diese aber von der Reichsgründung an vor seinen Augen vorüber¬
ziehen läßt.

So beginnen wir damit, die Grundzüge der Politik des gewaltigen Reichs¬
gründers uns in Erinnerung zu rufen. Sie sind uns vertraut und doch, seit
Deutschland Niederlage rückt alles in andere Beleuchtung. Zuversichtlich und froh
Meinem wir früher, die Reichsgründung habe uns einen Abschluß gebracht, nicht
Mir inner-, sondern auch äußerpolitisch; je kühner viele Deutsche sich in politischen
Kombinationen verloren, desto mehr wähnten sie, sich auf sicheren Grundlagen zu
befinden. Das Bewußtsein, das den Reichsgründer selbst nie verließ, verblaßte
Winitten einer jüngeren Generation: Daß die Sicherheit des Reiches nichts Fest¬
stehendes war, sondern ein Gut, daß alle Zeit argwöhnischer Sorge bedürfte. Bekannt
ist der Ausspruch des Fürsten Gortschcckow vom Alpdruck der Koalitionen, der
Bismarck quäle; gefahrvolle Koalitionen zu verhüten, um den Bestand des Reiches
und seine Grenzen zu schützen, das war Bismarcks Kernaufgabe. Die Maßnahmen,


Die englisch-deutschen Bündnisverhandlungen von 5399—1905 usw.

gelegt sind; eine besonder«? Anregung bieten zwei jüngst erschienene Werke zur Ge¬
schichte von Deutschlands auswärtiger Politik, zumal aus den Jahren, in denen
der Knoten geschürzt wurde: Es sind die Mitteilungen Otto Hammanns über den
„neuen Kurs" und „die Vorgeschichte des Krieges", vor allem aber „die Erinne¬
rungen und Denkwürdigkeiten" des Freiherrn von Eckardstein. Beide Bücher
ergänzen sich in willkommener Weise: Hammann berichtet von der Zentralbehörde
Berlin aus, vom Auswärtigen Amte, indem er die Presseabteilung leitete, Eckard¬
stein weilte auf diplomatischem Posten und wurde zuletzt als Botschaftsrat um so
tiefer in die diplomatischen Geschäfte eingeweiht, als der vorgesetzte Botschafter Graf
Hatzfeld durch Krankheit immer wieder in der Geschäftsführung unterbrochen wurde.
stofflich berühren sich beide Werke in einem bedeutsamen Thema: In der Be¬
handlung des Verhältnisses Deutschlands zu England, d. h. in jenem politischen
Problem, dessen mangelnde Lösung zum Zusammenbruch Deutschlands beigetragen
hat. Diese Verursachung ist bereits vielen unter uns deutlich genug zum Bewußtsein
gekommen, wir wußten aber noch nicht viel von den Möglichkeiten, die auf dem Wege
lagen; unsere Gewährsmänner bringen uns in dieser Hinsicht Enthüllungen. Tiefen
Eindruck macht die Bekanntgabe, daß England uns mit Bündnisangeboten gegen¬
übergetreten ist, die einen anderen Charakter trugen als frühere flüchtige Angaben
es vermuten ließen: Das Bündniswerben erfolgte nicht einmal, im Vorübergehen,
nein, wiederholt und eindringlich, Deutschland war es, das aus den Verhandlungen
nichts werden ließ. Jedermann glaubt herauszufühlen: Hier entschied sich Deutsch¬
lands Schicksal; um so mehr drängt es den Historiker, zu prüfen, welche Erwägungen
die deutsche Regierung bestimmten. Eckardstein und Hammann geben beide ihr Urteil
ab: Eckardstein führt das -Verfehlen darauf zurück, daß man in Berlin überhaupt
nicht wußte, was man wollte, er verdammt die auswärtige Leitung, das Auswärtige
Amt, das „Zentralrindvieh", wie Fürst Münster es nannte, in Grund und Boden;
Hammann tritt für mildernde Umstände ein, kurzsichtig und unbedacht sei man
nicht verfahren. Der Historiker dankt für kostbaren Quellenstoff, aber verlangt die
Kritik nach seiner Art einstellen zu dürfen; er weiß, daß das letzte Wort auf lange
hinaus noch nicht gesprochen werden kann, will aber schon die bisherigen Kenntnisse
nützen, um eine Urteilsbildung vorzubereiten. Er sucht nach wissenschaftlichen Ma߬
stäben und findet sie, indem er das Einzelgeschehen einreiht in die weltpolitische
Entwicklung, diese aber von der Reichsgründung an vor seinen Augen vorüber¬
ziehen läßt.

So beginnen wir damit, die Grundzüge der Politik des gewaltigen Reichs¬
gründers uns in Erinnerung zu rufen. Sie sind uns vertraut und doch, seit
Deutschland Niederlage rückt alles in andere Beleuchtung. Zuversichtlich und froh
Meinem wir früher, die Reichsgründung habe uns einen Abschluß gebracht, nicht
Mir inner-, sondern auch äußerpolitisch; je kühner viele Deutsche sich in politischen
Kombinationen verloren, desto mehr wähnten sie, sich auf sicheren Grundlagen zu
befinden. Das Bewußtsein, das den Reichsgründer selbst nie verließ, verblaßte
Winitten einer jüngeren Generation: Daß die Sicherheit des Reiches nichts Fest¬
stehendes war, sondern ein Gut, daß alle Zeit argwöhnischer Sorge bedürfte. Bekannt
ist der Ausspruch des Fürsten Gortschcckow vom Alpdruck der Koalitionen, der
Bismarck quäle; gefahrvolle Koalitionen zu verhüten, um den Bestand des Reiches
und seine Grenzen zu schützen, das war Bismarcks Kernaufgabe. Die Maßnahmen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/213>, abgerufen am 22.07.2024.