Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

eingetreten sei. Seine Stimme, und damit die der Vernunft, sei angesichts der
Gewalttätigkeit von Lloyd George nicht gehört worden. Lloyd George habe
erklärt, man müsse der deutschen Regierung gegenüber, die auf Frieden brenne,
durch die Antwort an Wilson nicht nur die Tür schließen, sondern auch das
Schlüsselloch verstopfen, da man von Berlin aus unfehlbar bei der kleinsten
Stelle einhaken würde, die als Möglichkeit einer Friedensanknüpfung gedeutet
werden könne.




Luzern, den 24. Januar 1917.

Wie Euer Exzellenz meinem Telegramm vom 22. d. M. bereits entnommen
haben, ist man in Kreisen der Entente felsenfest davon überzeugt, daß wir wirt¬
schaftlich nicht durchhalten können und daß die Ernährung der Bevölkerung bei
den Zentralmächten ab März, spätestens April unübersteiglichen Schwierigkeiten
begegnen werde. In Paris liegen als sicher erachtete Nachrichten vor, daß die
Lebensmittelversorgung Deutschlands im Frühjahr unübersteiglichen Schwierig¬
keiten begegnen werde, die durch zunehmendes Insistieren Österreichs um Getreide
und andere Nahrungsstoffe erheblich vermehrt würden. Österreichs Versorgung
werde besonders durch schroffen Egoismus Ungarns erschwert. Es sind, wie mein
mehrfach erwähnter neutraler Kollege mir eingehend auseinandersetzte, Convois
in Aussicht genommen, mächtige Flotten von Transportschiffen, die von der
amerikanischen und englischen Flotte eskortiert würden. Ob und inwieweit unsere
Unterseeboote imstande sind, den Kampf mit einer ganzen Flotte aufzunehmen,
die durch alle Mittel der Technik geschützt werden, ihren gesamten Beobachtungs¬
und AbWehrdienst konzentrieren und rücksichtslos ihr Ziel zu erreichen trachten
wird, kann vom Nichtfachmann nicht beurteilt werden. Wenn unsere Informationen
richtig sind, so würden das erste Angriffsobjekt unserer Unterseeboote die großen
Getreidetransporte sein, die sich derzeit auf dem Weg nach Gibraltar befinden
und für Italien bestimmt sind, dessen Getreidevorräte etwa Mitte Februar
erschöpft sein werden. Sicher ist, daß der Unterseebootkrieg die Versorgung der
Ententeländer außerordentlich erschweren und die Kriegsmüdigkeit der in Betracht
kommenden Bevölkerung erheblich steigern wird. Von ausschlaggebender Bedeutung
wird sein, wie die neutralen Staaten sich im Falle einer Kriegserklärung an uns
Verhalten.

Ganz besonders müssen wir alles vermeiden, was die an sich gute, aber
immerhin schon öfters gegen uns aufgeregte Stimmung der Schweiz unnütz
beschwören kann. Das Einfuhrverbot, das Deutschland dieser Tage mit unnötiger
Brutalität erlassen hat, ohne den Bundesrat auch nur in Kenntnis zu setzen, ist
nicht in der Linie einer solchen Politik. Wie der Abgeordnete Müller mir erzählte,
hat der Herr Reichskanzler ihm letzthin persönlich zugesichert, daß gegenüber der
Schweiz in Zukunft alle nur erdenkbaren Rücksichten geübt werden sollten. Wie
sich der neueste Schritt Deutschlands mit dieser Zusicherung vereinbaren läßt, ist
schwer einzusehen. Die Einheitlichkeit der Geschäftsführung in Berlin scheint
keine allzu große, wenn eine derartige, den Intentionen des Verantwortlicher
Leiters unserer Politik direkt widerstrebende Aktion gemacht werden kann. Wir
Werden viele Mühe haben, die Sache wieder einzulenken, nachdem sogar der
heutige "Bund" von "Schroffheit" des Vorgehens spricht. Wir haben nicht mehr


Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

eingetreten sei. Seine Stimme, und damit die der Vernunft, sei angesichts der
Gewalttätigkeit von Lloyd George nicht gehört worden. Lloyd George habe
erklärt, man müsse der deutschen Regierung gegenüber, die auf Frieden brenne,
durch die Antwort an Wilson nicht nur die Tür schließen, sondern auch das
Schlüsselloch verstopfen, da man von Berlin aus unfehlbar bei der kleinsten
Stelle einhaken würde, die als Möglichkeit einer Friedensanknüpfung gedeutet
werden könne.




Luzern, den 24. Januar 1917.

Wie Euer Exzellenz meinem Telegramm vom 22. d. M. bereits entnommen
haben, ist man in Kreisen der Entente felsenfest davon überzeugt, daß wir wirt¬
schaftlich nicht durchhalten können und daß die Ernährung der Bevölkerung bei
den Zentralmächten ab März, spätestens April unübersteiglichen Schwierigkeiten
begegnen werde. In Paris liegen als sicher erachtete Nachrichten vor, daß die
Lebensmittelversorgung Deutschlands im Frühjahr unübersteiglichen Schwierig¬
keiten begegnen werde, die durch zunehmendes Insistieren Österreichs um Getreide
und andere Nahrungsstoffe erheblich vermehrt würden. Österreichs Versorgung
werde besonders durch schroffen Egoismus Ungarns erschwert. Es sind, wie mein
mehrfach erwähnter neutraler Kollege mir eingehend auseinandersetzte, Convois
in Aussicht genommen, mächtige Flotten von Transportschiffen, die von der
amerikanischen und englischen Flotte eskortiert würden. Ob und inwieweit unsere
Unterseeboote imstande sind, den Kampf mit einer ganzen Flotte aufzunehmen,
die durch alle Mittel der Technik geschützt werden, ihren gesamten Beobachtungs¬
und AbWehrdienst konzentrieren und rücksichtslos ihr Ziel zu erreichen trachten
wird, kann vom Nichtfachmann nicht beurteilt werden. Wenn unsere Informationen
richtig sind, so würden das erste Angriffsobjekt unserer Unterseeboote die großen
Getreidetransporte sein, die sich derzeit auf dem Weg nach Gibraltar befinden
und für Italien bestimmt sind, dessen Getreidevorräte etwa Mitte Februar
erschöpft sein werden. Sicher ist, daß der Unterseebootkrieg die Versorgung der
Ententeländer außerordentlich erschweren und die Kriegsmüdigkeit der in Betracht
kommenden Bevölkerung erheblich steigern wird. Von ausschlaggebender Bedeutung
wird sein, wie die neutralen Staaten sich im Falle einer Kriegserklärung an uns
Verhalten.

Ganz besonders müssen wir alles vermeiden, was die an sich gute, aber
immerhin schon öfters gegen uns aufgeregte Stimmung der Schweiz unnütz
beschwören kann. Das Einfuhrverbot, das Deutschland dieser Tage mit unnötiger
Brutalität erlassen hat, ohne den Bundesrat auch nur in Kenntnis zu setzen, ist
nicht in der Linie einer solchen Politik. Wie der Abgeordnete Müller mir erzählte,
hat der Herr Reichskanzler ihm letzthin persönlich zugesichert, daß gegenüber der
Schweiz in Zukunft alle nur erdenkbaren Rücksichten geübt werden sollten. Wie
sich der neueste Schritt Deutschlands mit dieser Zusicherung vereinbaren läßt, ist
schwer einzusehen. Die Einheitlichkeit der Geschäftsführung in Berlin scheint
keine allzu große, wenn eine derartige, den Intentionen des Verantwortlicher
Leiters unserer Politik direkt widerstrebende Aktion gemacht werden kann. Wir
Werden viele Mühe haben, die Sache wieder einzulenken, nachdem sogar der
heutige „Bund" von „Schroffheit" des Vorgehens spricht. Wir haben nicht mehr


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0187" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337828"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_690" prev="#ID_689"> eingetreten sei. Seine Stimme, und damit die der Vernunft, sei angesichts der<lb/>
Gewalttätigkeit von Lloyd George nicht gehört worden. Lloyd George habe<lb/>
erklärt, man müsse der deutschen Regierung gegenüber, die auf Frieden brenne,<lb/>
durch die Antwort an Wilson nicht nur die Tür schließen, sondern auch das<lb/>
Schlüsselloch verstopfen, da man von Berlin aus unfehlbar bei der kleinsten<lb/>
Stelle einhaken würde, die als Möglichkeit einer Friedensanknüpfung gedeutet<lb/>
werden könne.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_691"> Luzern, den 24. Januar 1917.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_692"> Wie Euer Exzellenz meinem Telegramm vom 22. d. M. bereits entnommen<lb/>
haben, ist man in Kreisen der Entente felsenfest davon überzeugt, daß wir wirt¬<lb/>
schaftlich nicht durchhalten können und daß die Ernährung der Bevölkerung bei<lb/>
den Zentralmächten ab März, spätestens April unübersteiglichen Schwierigkeiten<lb/>
begegnen werde. In Paris liegen als sicher erachtete Nachrichten vor, daß die<lb/>
Lebensmittelversorgung Deutschlands im Frühjahr unübersteiglichen Schwierig¬<lb/>
keiten begegnen werde, die durch zunehmendes Insistieren Österreichs um Getreide<lb/>
und andere Nahrungsstoffe erheblich vermehrt würden. Österreichs Versorgung<lb/>
werde besonders durch schroffen Egoismus Ungarns erschwert. Es sind, wie mein<lb/>
mehrfach erwähnter neutraler Kollege mir eingehend auseinandersetzte, Convois<lb/>
in Aussicht genommen, mächtige Flotten von Transportschiffen, die von der<lb/>
amerikanischen und englischen Flotte eskortiert würden. Ob und inwieweit unsere<lb/>
Unterseeboote imstande sind, den Kampf mit einer ganzen Flotte aufzunehmen,<lb/>
die durch alle Mittel der Technik geschützt werden, ihren gesamten Beobachtungs¬<lb/>
und AbWehrdienst konzentrieren und rücksichtslos ihr Ziel zu erreichen trachten<lb/>
wird, kann vom Nichtfachmann nicht beurteilt werden. Wenn unsere Informationen<lb/>
richtig sind, so würden das erste Angriffsobjekt unserer Unterseeboote die großen<lb/>
Getreidetransporte sein, die sich derzeit auf dem Weg nach Gibraltar befinden<lb/>
und für Italien bestimmt sind, dessen Getreidevorräte etwa Mitte Februar<lb/>
erschöpft sein werden. Sicher ist, daß der Unterseebootkrieg die Versorgung der<lb/>
Ententeländer außerordentlich erschweren und die Kriegsmüdigkeit der in Betracht<lb/>
kommenden Bevölkerung erheblich steigern wird. Von ausschlaggebender Bedeutung<lb/>
wird sein, wie die neutralen Staaten sich im Falle einer Kriegserklärung an uns<lb/>
Verhalten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_693" next="#ID_694"> Ganz besonders müssen wir alles vermeiden, was die an sich gute, aber<lb/>
immerhin schon öfters gegen uns aufgeregte Stimmung der Schweiz unnütz<lb/>
beschwören kann. Das Einfuhrverbot, das Deutschland dieser Tage mit unnötiger<lb/>
Brutalität erlassen hat, ohne den Bundesrat auch nur in Kenntnis zu setzen, ist<lb/>
nicht in der Linie einer solchen Politik. Wie der Abgeordnete Müller mir erzählte,<lb/>
hat der Herr Reichskanzler ihm letzthin persönlich zugesichert, daß gegenüber der<lb/>
Schweiz in Zukunft alle nur erdenkbaren Rücksichten geübt werden sollten. Wie<lb/>
sich der neueste Schritt Deutschlands mit dieser Zusicherung vereinbaren läßt, ist<lb/>
schwer einzusehen. Die Einheitlichkeit der Geschäftsführung in Berlin scheint<lb/>
keine allzu große, wenn eine derartige, den Intentionen des Verantwortlicher<lb/>
Leiters unserer Politik direkt widerstrebende Aktion gemacht werden kann. Wir<lb/>
Werden viele Mühe haben, die Sache wieder einzulenken, nachdem sogar der<lb/>
heutige &#x201E;Bund" von &#x201E;Schroffheit" des Vorgehens spricht. Wir haben nicht mehr</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0187] Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling eingetreten sei. Seine Stimme, und damit die der Vernunft, sei angesichts der Gewalttätigkeit von Lloyd George nicht gehört worden. Lloyd George habe erklärt, man müsse der deutschen Regierung gegenüber, die auf Frieden brenne, durch die Antwort an Wilson nicht nur die Tür schließen, sondern auch das Schlüsselloch verstopfen, da man von Berlin aus unfehlbar bei der kleinsten Stelle einhaken würde, die als Möglichkeit einer Friedensanknüpfung gedeutet werden könne. Luzern, den 24. Januar 1917. Wie Euer Exzellenz meinem Telegramm vom 22. d. M. bereits entnommen haben, ist man in Kreisen der Entente felsenfest davon überzeugt, daß wir wirt¬ schaftlich nicht durchhalten können und daß die Ernährung der Bevölkerung bei den Zentralmächten ab März, spätestens April unübersteiglichen Schwierigkeiten begegnen werde. In Paris liegen als sicher erachtete Nachrichten vor, daß die Lebensmittelversorgung Deutschlands im Frühjahr unübersteiglichen Schwierig¬ keiten begegnen werde, die durch zunehmendes Insistieren Österreichs um Getreide und andere Nahrungsstoffe erheblich vermehrt würden. Österreichs Versorgung werde besonders durch schroffen Egoismus Ungarns erschwert. Es sind, wie mein mehrfach erwähnter neutraler Kollege mir eingehend auseinandersetzte, Convois in Aussicht genommen, mächtige Flotten von Transportschiffen, die von der amerikanischen und englischen Flotte eskortiert würden. Ob und inwieweit unsere Unterseeboote imstande sind, den Kampf mit einer ganzen Flotte aufzunehmen, die durch alle Mittel der Technik geschützt werden, ihren gesamten Beobachtungs¬ und AbWehrdienst konzentrieren und rücksichtslos ihr Ziel zu erreichen trachten wird, kann vom Nichtfachmann nicht beurteilt werden. Wenn unsere Informationen richtig sind, so würden das erste Angriffsobjekt unserer Unterseeboote die großen Getreidetransporte sein, die sich derzeit auf dem Weg nach Gibraltar befinden und für Italien bestimmt sind, dessen Getreidevorräte etwa Mitte Februar erschöpft sein werden. Sicher ist, daß der Unterseebootkrieg die Versorgung der Ententeländer außerordentlich erschweren und die Kriegsmüdigkeit der in Betracht kommenden Bevölkerung erheblich steigern wird. Von ausschlaggebender Bedeutung wird sein, wie die neutralen Staaten sich im Falle einer Kriegserklärung an uns Verhalten. Ganz besonders müssen wir alles vermeiden, was die an sich gute, aber immerhin schon öfters gegen uns aufgeregte Stimmung der Schweiz unnütz beschwören kann. Das Einfuhrverbot, das Deutschland dieser Tage mit unnötiger Brutalität erlassen hat, ohne den Bundesrat auch nur in Kenntnis zu setzen, ist nicht in der Linie einer solchen Politik. Wie der Abgeordnete Müller mir erzählte, hat der Herr Reichskanzler ihm letzthin persönlich zugesichert, daß gegenüber der Schweiz in Zukunft alle nur erdenkbaren Rücksichten geübt werden sollten. Wie sich der neueste Schritt Deutschlands mit dieser Zusicherung vereinbaren läßt, ist schwer einzusehen. Die Einheitlichkeit der Geschäftsführung in Berlin scheint keine allzu große, wenn eine derartige, den Intentionen des Verantwortlicher Leiters unserer Politik direkt widerstrebende Aktion gemacht werden kann. Wir Werden viele Mühe haben, die Sache wieder einzulenken, nachdem sogar der heutige „Bund" von „Schroffheit" des Vorgehens spricht. Wir haben nicht mehr

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/187
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/187>, abgerufen am 26.06.2024.