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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Der bernfsständische Gedanke und die Landwirtschaft

dustrie und Handwerk. Hierzu kommt, daß er durch den Kampf gegen die Zwangs¬
wirtschaft einen Anstoß zu innerer Festigung und zur Vereinheitlichung der Beruss-
vertretung erhielt, wie er wirksamer kaun: gedacht werden kann. Mit der Be¬
hauptung, daß die deutsche Landwirtschaft bereits (oder noch?) berufsständisch
organisiert ist, ist daher kaum zuviel gesagt. Das Bestreben, die Organisation selbst
immer mehr auf parteipolitisch neutralen Boden zu stellen und ihr so den Charakter
einer alle Berufsklassen umfassenden Gewerkschaft zu verleihen, liegt ebenso in der
berufsständischen Gedankenreihe, wie die > allseits geforderte Einführung eines
allgemeinen landwirtschaftlichen Lehrzwanges und die Anerkennung des Grund¬
satzes, daß Landarbeit gelernte Arbeit ist. Je mehr dieser Grundsatz sich durchsetzt,
desto näher wird man dem Ziele kommen, daß der Landwirtsberuf durch seine
Meistsr vertreten wird.

Auf dem Wege zu diesem Ziele hat sich die Landwirtschaft begreiflicherweise
erbitterte Feindschaft zugezogen. "Agrarisch", "altdeutsch" und "konservativ" wurden
in einen Topf geworkcn und mit dem Schmutzkübel der Verleumdung übergössen.
Die Folge hiervon war ständige Vergewaltigung der Landwirtschaft durch die
Nationalversammlung, die sich bei ihrem Verfassungswerk gegen ein Aufkommen des
berufsständischen Gedankens hartnäckig gewehrt hat. Solche Widerstände wollen in
unermüdlicher langjähriger Arbeit gebrochen werden und sind, wie von jedem anderen
Parlament, zweifellos auch von: Reichstag zu erwarten. Das wirksamste Gegen¬
mittel kann daher wohl nur darin gesehen werden, den Reichstag schon in seiner
Zusammensetzung bcrufsständisch zu beeinflussen. Hierauf hatten in Sonderheit
wirtschaftspolitische Organisationen der deutschen Landwirtschaft ihre Wahlarbeit in
der Art eingestellt, daß sie unter der Landbevölkerung für ihre "eigenen", d. i.
berufsständischen Listen warben, die sie "Landlisten" oder "Listen der vereinigten
Landwirte" nannten. Dieses Verfahren hat, wo es zur Anwendung gelangte, durch¬
schlagenden Erfolg gezeitigt und beweist damit in der Wählerschaft u. a. auch eine
gewisse Parteimüdigkeit, die durchaus geeignet ist, dem berufsständischen Gedanken
Schrittmacherdienste zu leisten. Wo dieses Verfahren indessen aus Mangel an
Mitteln oder an Zeit zu seiner organisatorischen Vorbereitung nicht angewandt
werden konnte, trafen die landwirtschaftlichen Körperschaften mit den bürgerlichen
Parteien das Abkommen, daß die Parteien als Gegenwert für die ihnen geleistete
Wahlhilfe auf ihren Listen Landwirten aussichtsreiche Kandidaturen einräumten.
Der Gesamterfolg aller dieser Bestrebungen waren 65 Landwirtsmandate zum
Reichstag gegen 35 in der Nationalversammlung. Dem Vernehmen nach besteht die
Absicht, diese 65 Landwirte in einem Aktionsausschuß zusammenzufassen und für
sie im Reichstage eine "Vcmernkanzlei" einzurichten. Auf diese Weise würde ihnen
auch außerhalb der Parteikonferenzen Gelegenheit zur Aussprache über Berufs¬
fragen gegeben sein, die eine Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühles erhoffen
läßt und auch die in der Opposition stehenden Landwirtschaftsabgeordneten an der
Agrargesetzgebung praktisch beteiligt. Hiermit wäre schon im Reichstag, der
künftigen Mutter der "Kammer der Arbeit", der Keim zu einer berufsständischen
Gruppe gelegt, und es steht zu erwarten, daß die Landwirtschaft bei den Wahlen
zu den Landesparlamenten diesem Vorbilde folgen wird. Sie geht damit den ver¬
fassungsmäßigen Weg einer vertikal gerichteten berufsständischen Durchdringung
unserer bisherigen parlamentarischen Horizontalsch-ichtung.




Der bernfsständische Gedanke und die Landwirtschaft

dustrie und Handwerk. Hierzu kommt, daß er durch den Kampf gegen die Zwangs¬
wirtschaft einen Anstoß zu innerer Festigung und zur Vereinheitlichung der Beruss-
vertretung erhielt, wie er wirksamer kaun: gedacht werden kann. Mit der Be¬
hauptung, daß die deutsche Landwirtschaft bereits (oder noch?) berufsständisch
organisiert ist, ist daher kaum zuviel gesagt. Das Bestreben, die Organisation selbst
immer mehr auf parteipolitisch neutralen Boden zu stellen und ihr so den Charakter
einer alle Berufsklassen umfassenden Gewerkschaft zu verleihen, liegt ebenso in der
berufsständischen Gedankenreihe, wie die > allseits geforderte Einführung eines
allgemeinen landwirtschaftlichen Lehrzwanges und die Anerkennung des Grund¬
satzes, daß Landarbeit gelernte Arbeit ist. Je mehr dieser Grundsatz sich durchsetzt,
desto näher wird man dem Ziele kommen, daß der Landwirtsberuf durch seine
Meistsr vertreten wird.

Auf dem Wege zu diesem Ziele hat sich die Landwirtschaft begreiflicherweise
erbitterte Feindschaft zugezogen. „Agrarisch", „altdeutsch" und „konservativ" wurden
in einen Topf geworkcn und mit dem Schmutzkübel der Verleumdung übergössen.
Die Folge hiervon war ständige Vergewaltigung der Landwirtschaft durch die
Nationalversammlung, die sich bei ihrem Verfassungswerk gegen ein Aufkommen des
berufsständischen Gedankens hartnäckig gewehrt hat. Solche Widerstände wollen in
unermüdlicher langjähriger Arbeit gebrochen werden und sind, wie von jedem anderen
Parlament, zweifellos auch von: Reichstag zu erwarten. Das wirksamste Gegen¬
mittel kann daher wohl nur darin gesehen werden, den Reichstag schon in seiner
Zusammensetzung bcrufsständisch zu beeinflussen. Hierauf hatten in Sonderheit
wirtschaftspolitische Organisationen der deutschen Landwirtschaft ihre Wahlarbeit in
der Art eingestellt, daß sie unter der Landbevölkerung für ihre „eigenen", d. i.
berufsständischen Listen warben, die sie „Landlisten" oder „Listen der vereinigten
Landwirte" nannten. Dieses Verfahren hat, wo es zur Anwendung gelangte, durch¬
schlagenden Erfolg gezeitigt und beweist damit in der Wählerschaft u. a. auch eine
gewisse Parteimüdigkeit, die durchaus geeignet ist, dem berufsständischen Gedanken
Schrittmacherdienste zu leisten. Wo dieses Verfahren indessen aus Mangel an
Mitteln oder an Zeit zu seiner organisatorischen Vorbereitung nicht angewandt
werden konnte, trafen die landwirtschaftlichen Körperschaften mit den bürgerlichen
Parteien das Abkommen, daß die Parteien als Gegenwert für die ihnen geleistete
Wahlhilfe auf ihren Listen Landwirten aussichtsreiche Kandidaturen einräumten.
Der Gesamterfolg aller dieser Bestrebungen waren 65 Landwirtsmandate zum
Reichstag gegen 35 in der Nationalversammlung. Dem Vernehmen nach besteht die
Absicht, diese 65 Landwirte in einem Aktionsausschuß zusammenzufassen und für
sie im Reichstage eine „Vcmernkanzlei" einzurichten. Auf diese Weise würde ihnen
auch außerhalb der Parteikonferenzen Gelegenheit zur Aussprache über Berufs¬
fragen gegeben sein, die eine Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühles erhoffen
läßt und auch die in der Opposition stehenden Landwirtschaftsabgeordneten an der
Agrargesetzgebung praktisch beteiligt. Hiermit wäre schon im Reichstag, der
künftigen Mutter der „Kammer der Arbeit", der Keim zu einer berufsständischen
Gruppe gelegt, und es steht zu erwarten, daß die Landwirtschaft bei den Wahlen
zu den Landesparlamenten diesem Vorbilde folgen wird. Sie geht damit den ver¬
fassungsmäßigen Weg einer vertikal gerichteten berufsständischen Durchdringung
unserer bisherigen parlamentarischen Horizontalsch-ichtung.




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[0179] Der bernfsständische Gedanke und die Landwirtschaft dustrie und Handwerk. Hierzu kommt, daß er durch den Kampf gegen die Zwangs¬ wirtschaft einen Anstoß zu innerer Festigung und zur Vereinheitlichung der Beruss- vertretung erhielt, wie er wirksamer kaun: gedacht werden kann. Mit der Be¬ hauptung, daß die deutsche Landwirtschaft bereits (oder noch?) berufsständisch organisiert ist, ist daher kaum zuviel gesagt. Das Bestreben, die Organisation selbst immer mehr auf parteipolitisch neutralen Boden zu stellen und ihr so den Charakter einer alle Berufsklassen umfassenden Gewerkschaft zu verleihen, liegt ebenso in der berufsständischen Gedankenreihe, wie die > allseits geforderte Einführung eines allgemeinen landwirtschaftlichen Lehrzwanges und die Anerkennung des Grund¬ satzes, daß Landarbeit gelernte Arbeit ist. Je mehr dieser Grundsatz sich durchsetzt, desto näher wird man dem Ziele kommen, daß der Landwirtsberuf durch seine Meistsr vertreten wird. Auf dem Wege zu diesem Ziele hat sich die Landwirtschaft begreiflicherweise erbitterte Feindschaft zugezogen. „Agrarisch", „altdeutsch" und „konservativ" wurden in einen Topf geworkcn und mit dem Schmutzkübel der Verleumdung übergössen. Die Folge hiervon war ständige Vergewaltigung der Landwirtschaft durch die Nationalversammlung, die sich bei ihrem Verfassungswerk gegen ein Aufkommen des berufsständischen Gedankens hartnäckig gewehrt hat. Solche Widerstände wollen in unermüdlicher langjähriger Arbeit gebrochen werden und sind, wie von jedem anderen Parlament, zweifellos auch von: Reichstag zu erwarten. Das wirksamste Gegen¬ mittel kann daher wohl nur darin gesehen werden, den Reichstag schon in seiner Zusammensetzung bcrufsständisch zu beeinflussen. Hierauf hatten in Sonderheit wirtschaftspolitische Organisationen der deutschen Landwirtschaft ihre Wahlarbeit in der Art eingestellt, daß sie unter der Landbevölkerung für ihre „eigenen", d. i. berufsständischen Listen warben, die sie „Landlisten" oder „Listen der vereinigten Landwirte" nannten. Dieses Verfahren hat, wo es zur Anwendung gelangte, durch¬ schlagenden Erfolg gezeitigt und beweist damit in der Wählerschaft u. a. auch eine gewisse Parteimüdigkeit, die durchaus geeignet ist, dem berufsständischen Gedanken Schrittmacherdienste zu leisten. Wo dieses Verfahren indessen aus Mangel an Mitteln oder an Zeit zu seiner organisatorischen Vorbereitung nicht angewandt werden konnte, trafen die landwirtschaftlichen Körperschaften mit den bürgerlichen Parteien das Abkommen, daß die Parteien als Gegenwert für die ihnen geleistete Wahlhilfe auf ihren Listen Landwirten aussichtsreiche Kandidaturen einräumten. Der Gesamterfolg aller dieser Bestrebungen waren 65 Landwirtsmandate zum Reichstag gegen 35 in der Nationalversammlung. Dem Vernehmen nach besteht die Absicht, diese 65 Landwirte in einem Aktionsausschuß zusammenzufassen und für sie im Reichstage eine „Vcmernkanzlei" einzurichten. Auf diese Weise würde ihnen auch außerhalb der Parteikonferenzen Gelegenheit zur Aussprache über Berufs¬ fragen gegeben sein, die eine Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühles erhoffen läßt und auch die in der Opposition stehenden Landwirtschaftsabgeordneten an der Agrargesetzgebung praktisch beteiligt. Hiermit wäre schon im Reichstag, der künftigen Mutter der „Kammer der Arbeit", der Keim zu einer berufsständischen Gruppe gelegt, und es steht zu erwarten, daß die Landwirtschaft bei den Wahlen zu den Landesparlamenten diesem Vorbilde folgen wird. Sie geht damit den ver¬ fassungsmäßigen Weg einer vertikal gerichteten berufsständischen Durchdringung unserer bisherigen parlamentarischen Horizontalsch-ichtung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/179>, abgerufen am 01.07.2024.