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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Weltspiegel

Note habe auf die Engländer Eindruck machen müssen. Auch ich traue Fehrenbach
keine Heldentaten zu und setze in seine Rednergabe das größte Mißtrauen,
aber ich hätte mich gehütet, ihm, nachdem er einmal durch den Willen des Volkes
ausgesandt worden war, in einer so schwierigen Situation in den Rücken zu
fallen.

Ob also die deutsche Abordnung in Spa klug oder unklug, energisch oder
schlapp (Energie kann auch ohne Auftrumpfen bewiesen werden) weggegangen
ist, ob sie mehr hätte erreichen können, muß, solange nicht alle Vorgänge, so¬
lange nicht auch die vorhergegangenen Wirtschaftsverhandlungen in Paris
und andere Vorgänge, genau bekannt sind, dahingestellt bleiben. Von vorn¬
herein war sie in einer schwierigen Lage. Zunächst ist es auch für die intelligenteste
und zäheste Arbeitskraft unmöglich, sich in der kurzen Spanne Zeit, die zwischen
Kabinettsbildung und Konferenz lag, mit Vorgängen bekanntzumachen, die
überaus kompliziert sind, auch für den Kenntnisreichsten in vielen Punkten der
Rücksprache bedürfen, und die in hohem Maße grade die Beherrschung von
Einzelheiten erfordern. Sodann sollte sie Vorschlüge machen, die der Natur
der Sache nach, vor Erledigung der Abstimmung, namentlich in Oberschlesien,
vor Klarstellung der Ernährungs- und Rohstoffwirtschaft, und bevor man nicht
weiß, welche inner- und außerpolitischen Folgen der russische Vormarsch haben
wird, gar nicht gemacht werden können. Eine summarische Behandlung der
großen Fragen, wie die Entente sie verlangte, ist eben gar nicht möglich. Es er¬
wies sich alsbald, daß sich an der politischen Situation seit Versailles im Grunde
nicht viel geändert hat. Damals hieß es Diktat und Annahme ohne Verhand¬
lungen, gleichviel ob möglich oder nicht. Heute heißt es: Vertragserfüllung ist
selbstverständlich, äußert euch über das Wie. Füllt das Wie nicht so aus, wie wir
wünschen, so tritt Zwang ein. Es war vorauszusehen, daß die Ergebnisse so
arrangiert werdeu mußten, daß Millerand zu Hause sagen konnte: am Friedens-
vsrtrag ist nichts geändert worden, zur Erfüllung sind die Deutschen angehalten
worden und das Damoklesschwert der Besetzung des Ruhrgebiets schwebt über
ihnen, und Lloyd George, den u. a. auch der Ausfall der deutschen Wahlen
stutzig gemacht hat: England hat sich in allen Dingen, besonders auch in
der Entwafsnungsfrage, als loyaler Bundesgenosse erwiesen und Vorsorge
getroffen, daß die Deutschen sich nicht zu schnell wieder aufrichten. War dies
erreicht, so konnte man es den deutschen Staatsmännern getrost überlassen,
aus dem Übrigen sich nach Belieben auch ihren Teil diplomatischer Erfolge
auszulösen.

Die sind, ohne Vorwurf sei's gesagt, gering genug. Ob die Regelung
der Entwaffnungsfrage möglich ist, muß dahingestellt bleiben. Es hat keinen
Zweck, über den Mangel an Einsicht bei der Entente zu lamentieren, dieser
Mangel besteht und man muß mit ihm rechnen. Die einzige Möglichkeit, daß
Ruhe im Lande bleibt, besteht in der höchstwahrscheinlich ungerechtfertigten
Hoffnung, daß die Extremisten einsehen, daß jede Aktion augenblicklich Gegen¬
aktion, d. h. den Bürgerkrieg herbeiführt, der uns politisch weit mehr schwächen
dürfte als irgendeine Entwaffnung oder Abrüstung. Wenn jetzt öffentlich zur
Einbehaltung von Waffen aufgefordert wird, ist das, so berechtigt die Gesichts¬
punkte im einzelnen sein mögen, ein Unfug, der die außenpolitische Stellung


Weltspiegel

Note habe auf die Engländer Eindruck machen müssen. Auch ich traue Fehrenbach
keine Heldentaten zu und setze in seine Rednergabe das größte Mißtrauen,
aber ich hätte mich gehütet, ihm, nachdem er einmal durch den Willen des Volkes
ausgesandt worden war, in einer so schwierigen Situation in den Rücken zu
fallen.

Ob also die deutsche Abordnung in Spa klug oder unklug, energisch oder
schlapp (Energie kann auch ohne Auftrumpfen bewiesen werden) weggegangen
ist, ob sie mehr hätte erreichen können, muß, solange nicht alle Vorgänge, so¬
lange nicht auch die vorhergegangenen Wirtschaftsverhandlungen in Paris
und andere Vorgänge, genau bekannt sind, dahingestellt bleiben. Von vorn¬
herein war sie in einer schwierigen Lage. Zunächst ist es auch für die intelligenteste
und zäheste Arbeitskraft unmöglich, sich in der kurzen Spanne Zeit, die zwischen
Kabinettsbildung und Konferenz lag, mit Vorgängen bekanntzumachen, die
überaus kompliziert sind, auch für den Kenntnisreichsten in vielen Punkten der
Rücksprache bedürfen, und die in hohem Maße grade die Beherrschung von
Einzelheiten erfordern. Sodann sollte sie Vorschlüge machen, die der Natur
der Sache nach, vor Erledigung der Abstimmung, namentlich in Oberschlesien,
vor Klarstellung der Ernährungs- und Rohstoffwirtschaft, und bevor man nicht
weiß, welche inner- und außerpolitischen Folgen der russische Vormarsch haben
wird, gar nicht gemacht werden können. Eine summarische Behandlung der
großen Fragen, wie die Entente sie verlangte, ist eben gar nicht möglich. Es er¬
wies sich alsbald, daß sich an der politischen Situation seit Versailles im Grunde
nicht viel geändert hat. Damals hieß es Diktat und Annahme ohne Verhand¬
lungen, gleichviel ob möglich oder nicht. Heute heißt es: Vertragserfüllung ist
selbstverständlich, äußert euch über das Wie. Füllt das Wie nicht so aus, wie wir
wünschen, so tritt Zwang ein. Es war vorauszusehen, daß die Ergebnisse so
arrangiert werdeu mußten, daß Millerand zu Hause sagen konnte: am Friedens-
vsrtrag ist nichts geändert worden, zur Erfüllung sind die Deutschen angehalten
worden und das Damoklesschwert der Besetzung des Ruhrgebiets schwebt über
ihnen, und Lloyd George, den u. a. auch der Ausfall der deutschen Wahlen
stutzig gemacht hat: England hat sich in allen Dingen, besonders auch in
der Entwafsnungsfrage, als loyaler Bundesgenosse erwiesen und Vorsorge
getroffen, daß die Deutschen sich nicht zu schnell wieder aufrichten. War dies
erreicht, so konnte man es den deutschen Staatsmännern getrost überlassen,
aus dem Übrigen sich nach Belieben auch ihren Teil diplomatischer Erfolge
auszulösen.

Die sind, ohne Vorwurf sei's gesagt, gering genug. Ob die Regelung
der Entwaffnungsfrage möglich ist, muß dahingestellt bleiben. Es hat keinen
Zweck, über den Mangel an Einsicht bei der Entente zu lamentieren, dieser
Mangel besteht und man muß mit ihm rechnen. Die einzige Möglichkeit, daß
Ruhe im Lande bleibt, besteht in der höchstwahrscheinlich ungerechtfertigten
Hoffnung, daß die Extremisten einsehen, daß jede Aktion augenblicklich Gegen¬
aktion, d. h. den Bürgerkrieg herbeiführt, der uns politisch weit mehr schwächen
dürfte als irgendeine Entwaffnung oder Abrüstung. Wenn jetzt öffentlich zur
Einbehaltung von Waffen aufgefordert wird, ist das, so berechtigt die Gesichts¬
punkte im einzelnen sein mögen, ein Unfug, der die außenpolitische Stellung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/158>, abgerufen am 26.06.2024.