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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Zur Psychologie des wirklichen und des scheinbaren MustkverstSndniffes

kann ich mich durch dieselbe verletzt oder abgestoßen fühlen. Das Rätsel lost sich
dahin, daß die Heiterkeit für meinen Eindruck, für diesen aber zwingend, tat¬
sächlich in der Melodie liegt, in Wahrheit jedoch durch diese in mir erzeugt und
von mir aus, soweit es sich um meinen Eindruck handelt, auf sie übertragen
wird, so daß sie mir nun als Eigenschaft der Melodie entgegentritt. Auch die
Heiterkeit einer Melodie, die ich konstatiere, ohne mich selbst heiter zu fühlen,
kann doch nur durch die Wirkung der Melodie in mir selbst zustande gekommen
sein; sie hat dann eben nicht mein ganzes Wesen, sondern nur einen Teil des¬
selben ergriffen, der dem Ganzen, also meiner Grundstimmung, als etwas
Gesondertes gegenübersteht, überall demnach, wo für meinen zwingenden
Eindruck eine Melodie heiter, traurig usw. ist, kurz, wo sie Eigenschaften besitzt,
die sich im Grunde nur vom Menschen aussagen lassen, da habe ich diese Eigen¬
schaften, wie sich die moderne Psychologie ausdrückt, in die Melodie eingefühlt.

Offenbar ist nun Musikverständnis nur bei demjenigen vorhanden, dem
aus der Melodie solche Eigenschaften entgegenleuchten, dem sie etwas sagt,
für den sie einen Sinn hat, mit einem Wort, für den sie ein beseeltes Objekt ist.
Die höchste Stufe des Verständnisses ist erreicht, wenn das ganze Musikstück,
und zwar auch das komplizierteste, in dieserWeise, also als beseelte Einheit erfaßt
wird. Jedes Tonwerk verlangt einen bestimmten Grad des Verständnisses.
Wird ihm dieser nicht entgegengebracht, werden z. B. nur einzelne Melodien
als solche erfaßt, während uns die Verbindungsglieder nichts sagen und uns
also auch das Ganze als Ganzes nichts sagen kann, so wird es nicht in der rechten,
d. h. in der von ihm selbst intendierten Art genossen. Wie man die Widersprüche
im Charakter eines Menschen nur auf Grund eines genauen Verständnisses des
Betreffenden erkennt, so befähigt uns auch nur das wahre Musikverständnis,
also die Einfühlung, zu der Feststellung, ob ein Tonwerk nicht etwa Eigen¬
schaften besitzt, die seine Erfassung als beseelte Einheit erschweren oder unmöglich
machen, und ob das seelische Leben, das in ihm liegt, ein wertvolles, den gegen¬
über einem Kunstwerk zu erhebenden Forderungen angemessenes ist.

Es fragt sich nun, wie es die Musik vermag, Stimmungen in uns hervor¬
zurufen, welche in sie eingefühlt werden können. Sie vermag es mittelst ihrer
eingangs aufgezählten Elemente. Diese alle erwecken in uns einzeln und erst
recht in ihren unendlich mannigfaltigen gegenseitigen Steigerungen, Ergän¬
zungen und Durchkreuzungen bestimmt geartete seelische Betätigungen, die zu
Stimmungen, d. h. zu mehr oder weniger umfassenden Seelenzuständen und,
sofern die durch das Musikstück ausgelöste Betätigung trotz aller Mannigfaltigkeit
und allen Wechsels in ihrer Gesamtheit eine einheitliche ist, zu einem einheit¬
lichen Gesamtseelenzustand, eben zu der Grundstimmung des Musikstückes
führen. Jeder Musikalische kennt aus Erfahrung den Unterschied zwischen der
Wirkung eines Adagio und eines Presto, eines einschläfernden und eines fort¬
reißenden Rhythmus, eines tiefen und eines hohen Tones, eines Fortissimo und
eines Pianissimo, eines Flöten- und eines Trompetenklanges, einer sinnlosen
Tonfolge und des Bezogenseins der Töne auf einen Mittelpunkt, in der Regel
auf den Grundton der Tonart, eines weiten Intervalles, z. B. eines Dezimen¬
sprunges, und des Fortschreitens in Halb tonstufen, einer Konsonanz und einer
Dissonanz, und zwar dies nicht nur im Zusammenklang, sondern auch in, der


Zur Psychologie des wirklichen und des scheinbaren MustkverstSndniffes

kann ich mich durch dieselbe verletzt oder abgestoßen fühlen. Das Rätsel lost sich
dahin, daß die Heiterkeit für meinen Eindruck, für diesen aber zwingend, tat¬
sächlich in der Melodie liegt, in Wahrheit jedoch durch diese in mir erzeugt und
von mir aus, soweit es sich um meinen Eindruck handelt, auf sie übertragen
wird, so daß sie mir nun als Eigenschaft der Melodie entgegentritt. Auch die
Heiterkeit einer Melodie, die ich konstatiere, ohne mich selbst heiter zu fühlen,
kann doch nur durch die Wirkung der Melodie in mir selbst zustande gekommen
sein; sie hat dann eben nicht mein ganzes Wesen, sondern nur einen Teil des¬
selben ergriffen, der dem Ganzen, also meiner Grundstimmung, als etwas
Gesondertes gegenübersteht, überall demnach, wo für meinen zwingenden
Eindruck eine Melodie heiter, traurig usw. ist, kurz, wo sie Eigenschaften besitzt,
die sich im Grunde nur vom Menschen aussagen lassen, da habe ich diese Eigen¬
schaften, wie sich die moderne Psychologie ausdrückt, in die Melodie eingefühlt.

Offenbar ist nun Musikverständnis nur bei demjenigen vorhanden, dem
aus der Melodie solche Eigenschaften entgegenleuchten, dem sie etwas sagt,
für den sie einen Sinn hat, mit einem Wort, für den sie ein beseeltes Objekt ist.
Die höchste Stufe des Verständnisses ist erreicht, wenn das ganze Musikstück,
und zwar auch das komplizierteste, in dieserWeise, also als beseelte Einheit erfaßt
wird. Jedes Tonwerk verlangt einen bestimmten Grad des Verständnisses.
Wird ihm dieser nicht entgegengebracht, werden z. B. nur einzelne Melodien
als solche erfaßt, während uns die Verbindungsglieder nichts sagen und uns
also auch das Ganze als Ganzes nichts sagen kann, so wird es nicht in der rechten,
d. h. in der von ihm selbst intendierten Art genossen. Wie man die Widersprüche
im Charakter eines Menschen nur auf Grund eines genauen Verständnisses des
Betreffenden erkennt, so befähigt uns auch nur das wahre Musikverständnis,
also die Einfühlung, zu der Feststellung, ob ein Tonwerk nicht etwa Eigen¬
schaften besitzt, die seine Erfassung als beseelte Einheit erschweren oder unmöglich
machen, und ob das seelische Leben, das in ihm liegt, ein wertvolles, den gegen¬
über einem Kunstwerk zu erhebenden Forderungen angemessenes ist.

Es fragt sich nun, wie es die Musik vermag, Stimmungen in uns hervor¬
zurufen, welche in sie eingefühlt werden können. Sie vermag es mittelst ihrer
eingangs aufgezählten Elemente. Diese alle erwecken in uns einzeln und erst
recht in ihren unendlich mannigfaltigen gegenseitigen Steigerungen, Ergän¬
zungen und Durchkreuzungen bestimmt geartete seelische Betätigungen, die zu
Stimmungen, d. h. zu mehr oder weniger umfassenden Seelenzuständen und,
sofern die durch das Musikstück ausgelöste Betätigung trotz aller Mannigfaltigkeit
und allen Wechsels in ihrer Gesamtheit eine einheitliche ist, zu einem einheit¬
lichen Gesamtseelenzustand, eben zu der Grundstimmung des Musikstückes
führen. Jeder Musikalische kennt aus Erfahrung den Unterschied zwischen der
Wirkung eines Adagio und eines Presto, eines einschläfernden und eines fort¬
reißenden Rhythmus, eines tiefen und eines hohen Tones, eines Fortissimo und
eines Pianissimo, eines Flöten- und eines Trompetenklanges, einer sinnlosen
Tonfolge und des Bezogenseins der Töne auf einen Mittelpunkt, in der Regel
auf den Grundton der Tonart, eines weiten Intervalles, z. B. eines Dezimen¬
sprunges, und des Fortschreitens in Halb tonstufen, einer Konsonanz und einer
Dissonanz, und zwar dies nicht nur im Zusammenklang, sondern auch in, der


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[0151] Zur Psychologie des wirklichen und des scheinbaren MustkverstSndniffes kann ich mich durch dieselbe verletzt oder abgestoßen fühlen. Das Rätsel lost sich dahin, daß die Heiterkeit für meinen Eindruck, für diesen aber zwingend, tat¬ sächlich in der Melodie liegt, in Wahrheit jedoch durch diese in mir erzeugt und von mir aus, soweit es sich um meinen Eindruck handelt, auf sie übertragen wird, so daß sie mir nun als Eigenschaft der Melodie entgegentritt. Auch die Heiterkeit einer Melodie, die ich konstatiere, ohne mich selbst heiter zu fühlen, kann doch nur durch die Wirkung der Melodie in mir selbst zustande gekommen sein; sie hat dann eben nicht mein ganzes Wesen, sondern nur einen Teil des¬ selben ergriffen, der dem Ganzen, also meiner Grundstimmung, als etwas Gesondertes gegenübersteht, überall demnach, wo für meinen zwingenden Eindruck eine Melodie heiter, traurig usw. ist, kurz, wo sie Eigenschaften besitzt, die sich im Grunde nur vom Menschen aussagen lassen, da habe ich diese Eigen¬ schaften, wie sich die moderne Psychologie ausdrückt, in die Melodie eingefühlt. Offenbar ist nun Musikverständnis nur bei demjenigen vorhanden, dem aus der Melodie solche Eigenschaften entgegenleuchten, dem sie etwas sagt, für den sie einen Sinn hat, mit einem Wort, für den sie ein beseeltes Objekt ist. Die höchste Stufe des Verständnisses ist erreicht, wenn das ganze Musikstück, und zwar auch das komplizierteste, in dieserWeise, also als beseelte Einheit erfaßt wird. Jedes Tonwerk verlangt einen bestimmten Grad des Verständnisses. Wird ihm dieser nicht entgegengebracht, werden z. B. nur einzelne Melodien als solche erfaßt, während uns die Verbindungsglieder nichts sagen und uns also auch das Ganze als Ganzes nichts sagen kann, so wird es nicht in der rechten, d. h. in der von ihm selbst intendierten Art genossen. Wie man die Widersprüche im Charakter eines Menschen nur auf Grund eines genauen Verständnisses des Betreffenden erkennt, so befähigt uns auch nur das wahre Musikverständnis, also die Einfühlung, zu der Feststellung, ob ein Tonwerk nicht etwa Eigen¬ schaften besitzt, die seine Erfassung als beseelte Einheit erschweren oder unmöglich machen, und ob das seelische Leben, das in ihm liegt, ein wertvolles, den gegen¬ über einem Kunstwerk zu erhebenden Forderungen angemessenes ist. Es fragt sich nun, wie es die Musik vermag, Stimmungen in uns hervor¬ zurufen, welche in sie eingefühlt werden können. Sie vermag es mittelst ihrer eingangs aufgezählten Elemente. Diese alle erwecken in uns einzeln und erst recht in ihren unendlich mannigfaltigen gegenseitigen Steigerungen, Ergän¬ zungen und Durchkreuzungen bestimmt geartete seelische Betätigungen, die zu Stimmungen, d. h. zu mehr oder weniger umfassenden Seelenzuständen und, sofern die durch das Musikstück ausgelöste Betätigung trotz aller Mannigfaltigkeit und allen Wechsels in ihrer Gesamtheit eine einheitliche ist, zu einem einheit¬ lichen Gesamtseelenzustand, eben zu der Grundstimmung des Musikstückes führen. Jeder Musikalische kennt aus Erfahrung den Unterschied zwischen der Wirkung eines Adagio und eines Presto, eines einschläfernden und eines fort¬ reißenden Rhythmus, eines tiefen und eines hohen Tones, eines Fortissimo und eines Pianissimo, eines Flöten- und eines Trompetenklanges, einer sinnlosen Tonfolge und des Bezogenseins der Töne auf einen Mittelpunkt, in der Regel auf den Grundton der Tonart, eines weiten Intervalles, z. B. eines Dezimen¬ sprunges, und des Fortschreitens in Halb tonstufen, einer Konsonanz und einer Dissonanz, und zwar dies nicht nur im Zusammenklang, sondern auch in, der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/151>, abgerufen am 01.10.2024.