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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Zur Psychologie des wirklichen und des scheinbaren Mustkverständnisses

für die einfachsten Rhythmen fehlt -- und es gibt, wie Billroth gezeigt hat,
mehr solcher stiefmütterlich bedachtenJndividuen, als man in derRegel glaubt --,
der ist unmusikalisch, auch wenn er Tonhöhenabstufungen noch so scharf unter¬
scheiden könnte. Andererseits ist aber auch der unmusikalisch, der Melodien
bloß an ihrem Rhythmus wiedererkennt, also wohl Sinn für Rhythmus, jedoch
durchaus kein Bewußtsein vom Unterschied zwischen hohen und tiefen Tönen
besitzt; auch für das Vorkommen dieser seltsamen Veranlagung führt unsere
Schrift Beispiele an. Zum Sinn für Rhythmus, d. h. in unserem Fall zu dem
Vermögen, Gehörseindrücke nach Maßgabe ihrer verschiedenen Dauer und
ihrer verschiedenen Betonungsverhältnisse einander über-, unter- und beizu¬
ordnen, und zu dem Vermögen der Tonhöhenunterscheidung muß sich noch die
Fähigkeit gesellen, die Töne auch nach ihren verschiedenen Verwandtschafts¬
graben aufeinander zu beziehen, die sich beim Zusammenklang als Konsonanzen
und Dissonanzen und beim sukzessiven Erklingen in ähnlicher, aber etwas modifi¬
zierter Weise zu erkennen geben. Nur wer die Töne als in allen diesen sich
kombinierenden Richtungen aufeinander bezogen zu erfassen vermag, wozu
als Elemente von sekundärer Bedeutung noch die verschiedenen Stärkegrade,
soweit sie nicht schon im Rhythmus enthalten sind, und die verschiedenen Klang¬
farben hinzutreten, nur der nimmt musikalisch-sinnvolle oder, wie man auch
mit Recht sagt, musikalisch-logische Ganze in sich auf, nur der ist musikalisch.

Es ist klar, daß die musikalische Veranlagung in den mannigfaltigsten
Abstufungen vorhanden sein kann, angefangen von der auf die Erfassung des
Einfachsten beschränkten Fähigkeit bis zum Verständnis zur Wiedergabe und
schließlich zur schöpferischen Hervorbringung der kompliziertesten Gebilde, und
auf allen diesen Stufen können dann wieder die Tonwerke, welche der einzelne
bevorzugt, also am besten versteht, hinsichtlich ihres künstlerischen Wertes den
verschiedensten Rang einnehmen. Hier sollen nun nicht die Abstufungen der
musikalischen Veranlagung näher betrachtet werden; vielmehr wollen wir nur
das wirkliche Musikverständnis gegen eine weit verbreitete Art eines nur schein¬
baren, nur vermeintlichen Verständnisses abgrenzen, gegen eine Täuschung,
welche zahlreiche und darunter hochgebildete Menschen veranlaßt, auch die
kompliziertesten Tonwerke anzuhören, eventuell sogar wiederzugeben, ohne
daß sie imstande sind, sie so zu genießen, wie es die Beschaffenheit der betreffenden
Werke und die Absicht des Komponisten fordert. Weil sie dabei dennoch einen
Genuß haben, verfallen sie der Täuschung, wahres Musikverständnis zu besitzen.
Aber es ist eben, wie gesagt und wie sich noch näher zeigen wird, nicht der rechte
Genuß, und von den Gefahren, die er in sich birgt, werden wir gleichfalls noch
hören.

Von einer Melodie sagen wir, sie sei heiter, lustig, übermütig oder ernst,
traurig, schwermütig usw. Niemand nimmt an solchen Redewendungen Anstoß,,
obgleich schon eine einfache Überlegung zeigt, daß sich diese Attribute streng¬
genommen nicht der Melodie als solcher, sondern nur einem Menschen, also
höchstens mir, der ich sie höre, beilegen lassen. Und doch müssen sie andererseits
in der Melodie liegen; denn ich kann beurteilen, daß eine Melodie z. B. heiter
ist, auch wenn ich mich selbst durchaus nicht in heiterer Stimmung befinde;
ja, infolge des Widerspruchs zwischen meiner Stimmung und jener der Melodie


Zur Psychologie des wirklichen und des scheinbaren Mustkverständnisses

für die einfachsten Rhythmen fehlt — und es gibt, wie Billroth gezeigt hat,
mehr solcher stiefmütterlich bedachtenJndividuen, als man in derRegel glaubt —,
der ist unmusikalisch, auch wenn er Tonhöhenabstufungen noch so scharf unter¬
scheiden könnte. Andererseits ist aber auch der unmusikalisch, der Melodien
bloß an ihrem Rhythmus wiedererkennt, also wohl Sinn für Rhythmus, jedoch
durchaus kein Bewußtsein vom Unterschied zwischen hohen und tiefen Tönen
besitzt; auch für das Vorkommen dieser seltsamen Veranlagung führt unsere
Schrift Beispiele an. Zum Sinn für Rhythmus, d. h. in unserem Fall zu dem
Vermögen, Gehörseindrücke nach Maßgabe ihrer verschiedenen Dauer und
ihrer verschiedenen Betonungsverhältnisse einander über-, unter- und beizu¬
ordnen, und zu dem Vermögen der Tonhöhenunterscheidung muß sich noch die
Fähigkeit gesellen, die Töne auch nach ihren verschiedenen Verwandtschafts¬
graben aufeinander zu beziehen, die sich beim Zusammenklang als Konsonanzen
und Dissonanzen und beim sukzessiven Erklingen in ähnlicher, aber etwas modifi¬
zierter Weise zu erkennen geben. Nur wer die Töne als in allen diesen sich
kombinierenden Richtungen aufeinander bezogen zu erfassen vermag, wozu
als Elemente von sekundärer Bedeutung noch die verschiedenen Stärkegrade,
soweit sie nicht schon im Rhythmus enthalten sind, und die verschiedenen Klang¬
farben hinzutreten, nur der nimmt musikalisch-sinnvolle oder, wie man auch
mit Recht sagt, musikalisch-logische Ganze in sich auf, nur der ist musikalisch.

Es ist klar, daß die musikalische Veranlagung in den mannigfaltigsten
Abstufungen vorhanden sein kann, angefangen von der auf die Erfassung des
Einfachsten beschränkten Fähigkeit bis zum Verständnis zur Wiedergabe und
schließlich zur schöpferischen Hervorbringung der kompliziertesten Gebilde, und
auf allen diesen Stufen können dann wieder die Tonwerke, welche der einzelne
bevorzugt, also am besten versteht, hinsichtlich ihres künstlerischen Wertes den
verschiedensten Rang einnehmen. Hier sollen nun nicht die Abstufungen der
musikalischen Veranlagung näher betrachtet werden; vielmehr wollen wir nur
das wirkliche Musikverständnis gegen eine weit verbreitete Art eines nur schein¬
baren, nur vermeintlichen Verständnisses abgrenzen, gegen eine Täuschung,
welche zahlreiche und darunter hochgebildete Menschen veranlaßt, auch die
kompliziertesten Tonwerke anzuhören, eventuell sogar wiederzugeben, ohne
daß sie imstande sind, sie so zu genießen, wie es die Beschaffenheit der betreffenden
Werke und die Absicht des Komponisten fordert. Weil sie dabei dennoch einen
Genuß haben, verfallen sie der Täuschung, wahres Musikverständnis zu besitzen.
Aber es ist eben, wie gesagt und wie sich noch näher zeigen wird, nicht der rechte
Genuß, und von den Gefahren, die er in sich birgt, werden wir gleichfalls noch
hören.

Von einer Melodie sagen wir, sie sei heiter, lustig, übermütig oder ernst,
traurig, schwermütig usw. Niemand nimmt an solchen Redewendungen Anstoß,,
obgleich schon eine einfache Überlegung zeigt, daß sich diese Attribute streng¬
genommen nicht der Melodie als solcher, sondern nur einem Menschen, also
höchstens mir, der ich sie höre, beilegen lassen. Und doch müssen sie andererseits
in der Melodie liegen; denn ich kann beurteilen, daß eine Melodie z. B. heiter
ist, auch wenn ich mich selbst durchaus nicht in heiterer Stimmung befinde;
ja, infolge des Widerspruchs zwischen meiner Stimmung und jener der Melodie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/150>, abgerufen am 01.07.2024.