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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über unsere außenpolitische Neuorientierung

"Gerade weil wir beide auf Grund unseres Berufslebens die Frage von einer
verschiedenen Perspektive aus beurteilen, im übrigen aber das an sich Richtige suchen,
hat dieser Meinungsaustausch doch vielleicht einigen Nutzen. Für mich ist er jeden¬
falls sehr lehrreich gewesen. Daß die Geschichte und die Entstehung des englischen
Imperiums für meine Auffassung spricht, wird kaum bestritten werden können und
es kann eigentlich nur die Frage aufgeworfen werden, ob bei den Verhältnissen,
wie sie um die Wende des Jahrhunderts sich herausgebildet hatten, es möglich war,
uns mit England lediglich auf gemeinsamer geschäftlicher Basis zu arrangieren, oder
ob es für dieses auch von mir gleichzeitig angestrebte Ziel notwendig war, das
geschäftliche Verhandeln durch den Besitz eigener, auch gegen England effektiver
Macht zu erleichtern. Sie haben das erstere für möglich gehalten, während ich
der Ansicht bin, daß dieser Weg bestenfalls nur zu einer societa" 1"<minÄ hätte
führen können. Sie haben die Auffassung, das hätte uns genügen können, und
nach dem Verlauf des Krieges werden gewiß viele Deutsche die billige Bemerkung
hinzufügen, eine foci^s lecmins, wäre der heutigen Lage Deutschlands doch sehr
vorzuziehen. Was den ersten Punkt betrifft, so war und bin ich noch heut der
Ansicht, daß es die Pflicht einer so großen Kulturnation wie Deutschland war,
den Versuch zu machen, sich frei und unabhängig neben der angelsächsischen Welt
zu behaupten. Dos aber konnte in einem Abhängigkeitsverhältnis zu England nie
erreicht werden; nur wenn der Versuch geglückt wäre, hätte das Deutschtum die
Möglichkeit gewonnen, seine höchsten Kulturaufgaben zu erfüllen. Wir konnten
aber auch, selbst wenn wir uns Hingaben, das von Ihnen gedachte Freundschafts¬
verhältnis mit England meines Erachtens nie erreichen. Vor vielen Jahren, als
die Erinnerung an Waterloo bei uns noch nicht ganz ausgelöscht und der Konflikt
mit England noch nicht akut war, hat ein kluger Holländer mir einmal eingehend
auseinandergesetzt, daß England ,der Feind' für Deutschland werden würde und
nichts uns davor bewahren könne. Sie, die Holländer, hätten Veranlassung gehabt,
diese Frage zu studieren. Der Mann hat recht gehabt. Vielleicht war ihm der
Ausspruch des englischen Admirals Mon! in Erinnerung geblieben. Als vor dem
zweiten der drei Handelskriege, die England mit Holland führte, über den Kriegs¬
grund, den man anführen wollte, debattiert wurde, rief dieser Admiral den
schwankenden Herren zu: ,Was kommt es auf diesen oder jenen Kriegsgrund an;
was wir brauchen, ist ein Stück mehr von dem Handel, den die Holländer jetzt
haben/ Sir E. Grey hat dasselbe Ziel 1914 init weniger derber Offenheit erreicht.
England hat seit der Königin Elisabeth nur Handels- und Wirtschaftskriege geführt,
ob es die spanischen Silbcrgaleeren, der holländische Traffic oder die französischen
Kolonien waren. Die wirtschaftliche und damit schließlich auch die politische .Be¬
herrschung' des europäischen Kontinents war das klare, nie aus dem Auge gelassene
Ziel aller englischen Staatsmänner, ja des ganzen englischen Volkes. Im vorigen
Jahrhundert hatte es dieses durch die Schlacht bei Trafalgar, den Sturz Napoleons
und durch den Wiener Kongreß gewonnen. Um die Wende des jetzigen war sein
Mergewicht wirtschaftlich in Zweifel gestellt. Es ist bei dieser Frage zu bedenken,
daß England gewissermaßen der Stapelplatz von Europa in dieser Zeit gewesen war,
während nach seiner geographischen Lage, unterstützt durch unsere fünf ins Land
gehenden Flüsse, Deutschland für den Kontinent der natürliche wirtschaftliche Haupt¬
stapelplatz für Europa hätte sein müssen, nicht die vorgelagerte Insel England.


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Über unsere außenpolitische Neuorientierung

„Gerade weil wir beide auf Grund unseres Berufslebens die Frage von einer
verschiedenen Perspektive aus beurteilen, im übrigen aber das an sich Richtige suchen,
hat dieser Meinungsaustausch doch vielleicht einigen Nutzen. Für mich ist er jeden¬
falls sehr lehrreich gewesen. Daß die Geschichte und die Entstehung des englischen
Imperiums für meine Auffassung spricht, wird kaum bestritten werden können und
es kann eigentlich nur die Frage aufgeworfen werden, ob bei den Verhältnissen,
wie sie um die Wende des Jahrhunderts sich herausgebildet hatten, es möglich war,
uns mit England lediglich auf gemeinsamer geschäftlicher Basis zu arrangieren, oder
ob es für dieses auch von mir gleichzeitig angestrebte Ziel notwendig war, das
geschäftliche Verhandeln durch den Besitz eigener, auch gegen England effektiver
Macht zu erleichtern. Sie haben das erstere für möglich gehalten, während ich
der Ansicht bin, daß dieser Weg bestenfalls nur zu einer societa« 1«<minÄ hätte
führen können. Sie haben die Auffassung, das hätte uns genügen können, und
nach dem Verlauf des Krieges werden gewiß viele Deutsche die billige Bemerkung
hinzufügen, eine foci^s lecmins, wäre der heutigen Lage Deutschlands doch sehr
vorzuziehen. Was den ersten Punkt betrifft, so war und bin ich noch heut der
Ansicht, daß es die Pflicht einer so großen Kulturnation wie Deutschland war,
den Versuch zu machen, sich frei und unabhängig neben der angelsächsischen Welt
zu behaupten. Dos aber konnte in einem Abhängigkeitsverhältnis zu England nie
erreicht werden; nur wenn der Versuch geglückt wäre, hätte das Deutschtum die
Möglichkeit gewonnen, seine höchsten Kulturaufgaben zu erfüllen. Wir konnten
aber auch, selbst wenn wir uns Hingaben, das von Ihnen gedachte Freundschafts¬
verhältnis mit England meines Erachtens nie erreichen. Vor vielen Jahren, als
die Erinnerung an Waterloo bei uns noch nicht ganz ausgelöscht und der Konflikt
mit England noch nicht akut war, hat ein kluger Holländer mir einmal eingehend
auseinandergesetzt, daß England ,der Feind' für Deutschland werden würde und
nichts uns davor bewahren könne. Sie, die Holländer, hätten Veranlassung gehabt,
diese Frage zu studieren. Der Mann hat recht gehabt. Vielleicht war ihm der
Ausspruch des englischen Admirals Mon! in Erinnerung geblieben. Als vor dem
zweiten der drei Handelskriege, die England mit Holland führte, über den Kriegs¬
grund, den man anführen wollte, debattiert wurde, rief dieser Admiral den
schwankenden Herren zu: ,Was kommt es auf diesen oder jenen Kriegsgrund an;
was wir brauchen, ist ein Stück mehr von dem Handel, den die Holländer jetzt
haben/ Sir E. Grey hat dasselbe Ziel 1914 init weniger derber Offenheit erreicht.
England hat seit der Königin Elisabeth nur Handels- und Wirtschaftskriege geführt,
ob es die spanischen Silbcrgaleeren, der holländische Traffic oder die französischen
Kolonien waren. Die wirtschaftliche und damit schließlich auch die politische .Be¬
herrschung' des europäischen Kontinents war das klare, nie aus dem Auge gelassene
Ziel aller englischen Staatsmänner, ja des ganzen englischen Volkes. Im vorigen
Jahrhundert hatte es dieses durch die Schlacht bei Trafalgar, den Sturz Napoleons
und durch den Wiener Kongreß gewonnen. Um die Wende des jetzigen war sein
Mergewicht wirtschaftlich in Zweifel gestellt. Es ist bei dieser Frage zu bedenken,
daß England gewissermaßen der Stapelplatz von Europa in dieser Zeit gewesen war,
während nach seiner geographischen Lage, unterstützt durch unsere fünf ins Land
gehenden Flüsse, Deutschland für den Kontinent der natürliche wirtschaftliche Haupt¬
stapelplatz für Europa hätte sein müssen, nicht die vorgelagerte Insel England.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/127>, abgerufen am 03.07.2024.